17. 4. 2014 –

update 12 Uhr 05
Blauer Himmel. Berlin .

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gestern/heute bis jetzt: 2.100 – willkommen!

spontan „17 und 4 “ –
irgendwie mit Poker verwandt.

Heute der Tag in Genf.

Lasst uns die „Daumen drücken“.

Kommt gut durch die Nacht.

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15. 4. 2010 – Ein halber Frühlingsmonat –

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gestern: 4.476
heute: 2.382 – willkommen !

…ist um,
und wenn auch das zarte Grün
ganz ungemein zirpt…))

so denken wir doch alle weniger an Frühling,

sondern bang an die Ukraine und Russland.

Wie wird diese Nacht enden??

22 Uhr 40 in Berlin.

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15.4.2014 – Ja, gut – Und Ihr werdet enttäuscht sein, nix Aufregendes…oder?

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gestern: 4.476
heute: 306 – willkommen!
Die Lese Lounges sind wie immer –
geöffnet..!

****

der halbe Super-Springtime-Monat
ist vorüber.

Was haben wir bisher
aus ihm gemacht?

Gar nichts.

Wir verharren.

In Anspannung.

Das ist nicht gut.

Kriegsangst wegen Fanatikern.

Aber- welcher Art?
Das tut nicht gut.
Das ist nicht gesund….

Wenn das begehrte Blut
fließt.

Dears and Dearies –

Klar!

Es ist unsere usual time:
04:00 – welcome to the night-riders!

So wenig small talk –
in Zeiten höchster Not.

Ihr versteht,
was gemeint ist –

Alles kurz vor total

desaströs.

Ungeliebte Männer,
die einen Weltkrieg
anzetteln wollen.

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14.4.2014 – Schon wieder Montag. Gestern ging das Wort verloren –

19 Uhr 30 in Berlin.
Der Himmel leicht schwefelgelblich.
Vorhin Hagel.

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Gestern: 1.948
heute: 4.180 – willkommen!

– just, als es, das Wort
auf dem Weg
in die Feminissima-Chaos-Küche –
oder was war angebrannt.
(Zu viel Twitter…)

Ja.

In 45 Minuten ein BRENNPUNKT/ARD –

über das, was in der UKRAINE abgeht.

Wer blickt noch durch?

Welcher Manipulation darfst du noch glauben oder folgen..?

Eine Frau twitterte eben –

„Die haben zu wenig Indianer als Kinder gespielt“ –

Anspielung auf Putin und Obama…?

Keep cool!

Lasst die Waffen im Schrank!

Verdammt!

Wieso sind die so wild aufs Sterben?

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Samstag, 12.4.2014 – MH370 seit 5 Wochen verschollen –

19 Uhr 44 in Berlin.

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gestern: 3.755
heute: 1.400 – willkommen!

Allmählich weißt du nicht,
was dich mehr ärgert,
wenn der erste Schock verflogen,
und die erste „Das-darf-nicht-wahr-sein-Reaktion“ –

dann möchte der Mensch Erklärungen.
Plausible.
Warum. Wieso.
Konnte das geschehen.
Mit einer der sichersten Maschinen überhaupt.

Und nun – 5 Wochen später –
und da springt nun wirklich der rote Zornknopf an –

speisen uns Blätter,
die sich Zeitungen nennen
und nicht erröten vor Scham,
angesichts der wochenlangen Volksverdummung,
die sie uns liefern,
und mit der sie sich zu Wasserträgern
Malaysias machen,
mit winzigen Häppchen ab,
die als „News“ gefeiert werden.
Und doch nichst sind als Luftblasen.

Heute doch tatsächlich die „News“ bei welt-online:

„Jetzt“ sei herausgekommen,
dass der Co-Pilot kurz vor dem Verschwinden der Maschine
einen Handyruf versucht habe :

Dies sei von einem „Mast“ auf einer „der Inseln“ registriert worden,
da die Maschine so tief geflogen sei.
Aber die Verbindung sei sofort wieder zusammengebrochen.“.

Das wird als „letzte Neuigkeit“ – nach 5 Wochen präsentiert –
und in einer so empörend vagen Form,
so dass alles genausogut hätte erfunden werden können –

und so werden wir Tag für Tag –
mit Märchen gefüttert.
Da blinken und plim-plimmen plötzlich Sachen,
„Signale“ –
aber es ist ja –
wer wäre drauf gekommen –
der gesuchte Flugschreiber or whatever.

Oder täglich neue Überlegungen,
die keine sind.

„Vielleicht sei der Fliege so steil mit der Schnauze nach unten abgestürzt,
dass er sich wie ein Pfeil ins Meer gebohrt hätte
und ohne zu zerschellen,
„in einem Stück“
untergegangen sei.

Es reicht.

Kein denkender Mensch glaubt länger –
dass weltweit kein Radar
keine NSA…
keine Militär-Base –
die Mschine gesichtet hätte.

Wir werden angelogen.
For sure.

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Die Geldof-Tragödie – (11.4.2014) Peaches Geldof, 25, starb am 7.4. 2014 „plötzlich und unerwartet“.

update 17 Uhr 27 –
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heute: 2.300 – willkommen!

17 Uhr 12 –

Immer wieder
schrecken uns Ereignisse hoch,
weil sie aus jenen Ingredienzien des Unverständlichen, des Unheimlichen zusammengesetzt,
die uns einen Schauder den Rücken runter jagen,
weil wir an unsere Grenzen der Vorstellungskraft stoßen –

einerseits –

uns aber vor allem fragen –

wieso geschehen diese ominösen Todesfälle
so häufig –
in besonders reichen,
besonders berühmten Familien –

und wieso lässt uns der Gedanke dabei an Drogen, Drogen, Drogen

nicht los.

http://www.evoke.ie/peaches-geldof-dead-aneurysm-25-years-old/

Sie hinterlässt zwei winzige Söhne.

Der jüngste Sohn,
11 Monate – spielte neben seiner toten Mutter,

als ein „Freund des Vaters“ nachschaute,
weil Peaches sich nicht am Telefon meldete,

so die Version,
die geliefert wird.

Allerdings soll Peaches,
die ihre Mutter Paula Yates mit 11 Jahren an Drogen
verloren hat,
als Teenager exzessiv mit Drogen und Alkohol experimentiert haben,
auch schreiben manche Blätter,
sie sei bereits mit 18 nach einer Überdosis,
die auf einen Suizid schließen lies –

reanimiert worden.

Die Tragödie eines
„sudden and unexpected death“ im Alter von 25 Jahren –

macht traurig.

Sehr traurig.

Und die beiden kleinen Söhne,
die sich wohl später nicht mehr
an ihre Mutter erinnern können ,
und nun ohne eigene Mutter großwerden müssen.

In einem Umfeld,
das man sicher als „riskant“
beschreiben kann.

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11. April – schon…

gleich 1 Uhr –
9 Minuten bis ein Uhr.
Noch huscht die Geisterstunde….

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gestern: 7.193 –
heute 70 – willkommen!

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8.4.2014 – Die Stunde des Traumdeuter-Treffens…

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01 Uhr 54/ 02 Uhr 07 –

Nightbirds are whispering…

A mild wind
is telling you stories…secrets –
While a wild moon
is going on –

moving…
moving…

to the eternities of your endless dreams…

Les oiseaux de nuits chantent une chanson si douce…

de lointain…

Die Hitze des Herzens
zersprengt den

Seelenpanzer.

Und fern aller Lyrik –

sagt die TCM –

„Bluthochdruck kommt von zu viel Hitze im Herzen..“

Sie deuten Hitze anders als wir…

Bringt uns das weiter..

ungelernt in den Hitzen der Herzen..?

Oder der Kälte der Feuchtigkeit – ?

Die TCM will gelernt sein –
um zu verstehen –

was wirklich
gemeint ist.

Im Sein.

Oder Nicht-Sein.

Wir sind kenntnisreich darin,
die Hitze unserer Herzen
abzukühlen.
Künstlich.

Gegen den Blutstrom.

DAS macht uns krank.

Wir versagen uns die Sehnsucht.
Die tiefste, innerste.
Bis wir sie vergessen haben.
Unsere Liebe.
Unsere Lust.

Nach dem Leben.
Und dem Liebhaber.

Aber – warum?

Weil sie uns mit Angst gefüttert haben.

Gleich, von Anfang an.

Ein gerade verstorbener Schriftsteller hinterließ –

„Es war die Angst,
die mich vorantrieb.
Um sie zu bekämpfen,
schrieb ich.“

Aber können wir nicht auch ohne Angst –

schreiben, malen, singen – lieben…?

Es scheint aussichtslos.

In diesem Land – geprägt,
das sich Deutschland nennt.

Ein Land das nicht liebt, sondern sagt –

„Strafe muß sein!“

Und –

„Es muß sich rechnen.“

Lässt sich Leben rechnen..??

„Abrechnen???

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6. April 2014 – Flucht der Texte…

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gestern: 3.908
heute: 1.415 –

Willkommen!

22 Uhr 47 –
Die Twitter-Gemeinde sagt alles
was zu einer weiteren trüben #Jauch-Sendung
gesagt werden muß.

Die Intensität und die Bilder
des Films DER LIEBHABER
(M. Duras zum 100. Geburtstag endlich einmal wieder die Wiederholung..ARTE sei DANK) –

lässt die deutsche Realität
ganz besonders trübe und trivial
erscheinen .
Lustlosigkeit.

Allenthalben.

Ach, seufz aber auch!

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