TELEKOM killt Kunden…

ja…klingelingeling…hier der ehemalige live-Text, Nr. 2 über den netten Konzern..so kundenfreundlich…!
live-text vom 13. Januar: TELEKOM…und ihr netter …Service..

(„Tiii-COM…Klingelingeling…“)….

Ron Sommer zockte die Aktionäre ab.
Klagen können die ja später. Da hatte Ron schon längst seine Millionen-Abfindung und mußte abtauchen, der Konzern ist dabei sicher auf den Geschmack gekommen.

Das Zauberwort heißt DSL .
Und heißt – komplette Anonymisierung der „Service-Dienste“.

Nach dem Motto – wir sind so menschenfeindlich, wir schaffen den Menschen gleich mit ab.
Arbeitsplätze?
Bekommen bei uns nur noch Computer und Computer-Stimmen.

Und wer dann als „MitarbeiterInnen“ noch übrig bleibt – ha, der/die hat einen oder mehrere HAIFISCH-KURSE hinter sich:

wie zocken wir den Kunden am besten ab.

Und vor allem:

Beschwert sich diese ungeliebte Spezies, dann – so der NEUE KURS – gehen wir sofort zum GEGENANGRIFF über:

Nicht unähnlich der Methode unseriöser Geldeintreiber, sagen wir mal so, hauen die gleich rein.

Das System ist ebenso einfach wie infam:

Der monopolistische Konzern stürzt mit einer dem BETRUGS-VERDACHT nicht fernen DSL-Werbung – Hauptslogan…“STEIGEN SIE JETZT EIN…SIE SPAREN….“

Der Bürger spart gar nichts.
Vor allem nicht seine Nerven.

Er spart für seinen Sargnagel.

Die tausenden von Call Centern …dort sitzen ja noch Menschen, oder…aber namenlos…sie geben Bestellungen weiter, die du so gar nicht bestellt hast…und dann geht es los….du kriegst nie mehr das, was Du eigentlich bestellt hast.

Der falsche DSL-flatrate Tarif hat ja ne tiefere Bedeutung für den „T-COM“..(„Klingelingeling..“) – denn, die kassieren an jeder Minute, die über dem „Tarif“ liegt….

Der in Darmstadt hockende T-online-international…Dings, zuständig für die todunglücklichen DSL-Stories, ja, die denken nicht dran, anders, als mit Normbriefen, Werbesprüchen und „wir kümmern und schnellstmöglich“….aber sie kümmern sich nicht.

Es kümmert sie NIEMAND:

Stattdessen – tja, wir sitzen am Hebel, nicht wahr – SPERREN SIE ERST MAL, wenn der Kunde so dreist ist, sich gegen 300 prozentig höhere DSL-Grundgebühren zur Wehr zu setzen, etc. pp…ja, da zeigt sie sich dann – die neue „STRATEGIE“ –

Wir zählen sie mal auf, damit Sie, falls es Sie auch trifft – sich nicht für paranoid oder so ähnlich…halten.

Also:

Also, leider sind die Frauen, derzeit scheinen sie in den BeschwerdeLines nur noch Frauen zu beschäftigen, die von Solidarität noch nie was gehört haben…die Männer sitzen wahrscheinlich am Abkassier-Schalter…

Also – es beginnt mit dem Tonfall:

1. Unfreundlich.

2. Angriff – „Sie haben eine schlechte Zahlungsmoral – Sie müssen immer gemahnt werden!“

+++Wohlgemerkt, Sie wollen reklamieren, dass eine Rechnung, die nur 31 Euro eigentlich beträgt, durch „Grundgebühren, Nutzungsgebühren etc. pp. – 138 Euro kosten soll, und wollen das geklärt wissen, wieso die..z.B. „9.99“ DSL-Grundgebühr ab Januar 05 auf 32 Euro und mehr, jäh angeschwollen ist…also, die Strategie der TELEKOM-HAIFISCHBECKEN-GESCHULTEN-„KRAFT“ –
sie geht erst einmal überhaupt nicht auf das Sujet der Beschwerde ein, sondern legt sofort mit Beschimpfungen….los….weiter: ++++

3. Als Sie damit durchkommen zu sagen, man solle nicht vom Thema ablenken, da kommt – „Hier steht ja sowieso einiges über Sie, Sie haben hier ja nicht zum 1. mal angerufen, Sie scheinen ja am liebsten sich zu beschweren….!“

4. Jetzt ist der „Kunde“ langsam in Harnisch geraten…denn kommt nicht zu seinem eigentlichen Thema….und jetzt sagt die HAIFISCH-PERSON:

„Können Sie vielleicht mal langsamer reden, können Sie vielleicht mal deutlicher reden…(und jetzt kommt beabsichtigtes CODE-WORT, sicher gut eintrainiert:)

„Mit IHNEN kann man ja überhaupt nicht reden….!“

Wer jetzt den Hörer noch nicht entnervt hingeknallt hat, kann erleben, dass die Haifisch-Person („kostenlose Reklamations-Nr.“ auf der Rechnung) sagt:

5. „Ich muß erst mal nachschauen, ich rufe gleich zurück…“

6. Irgendwann ruft die Person zurück und sagt – „Warum rufen Sie nicht bei t-online-in Darmstadt an, die sind für die Tarife zuständig….!“

7.
Sie

worten mit schwindenden Kräften – „Das machen wir seit September…die reagieren nur weiter falsch…“

(Sie ahnen die nun folgende Reaktion:)8. „Dann haben Sie das wohl nicht richtig gemacht…!“

Wenden Sie sich schlußendlich an die RESSESTELLTE DES T-COM-KONZERNS und Beschwerdestelle ….in BONN…

jubeln ein Fax dorthin….

na, welche Reaktion????

SCHWEIGEN…was sonst.

Aber so einfach wollen wir denen das ja nicht machen, nachdem sie die Menschen „da draußen“ – nämlich uns….auf Deubel komm-raus, schikanieren und belügen….WIR RUFEN AN.

Wieder eine Frau, schade.

Die sagt – „Das Fax ist noch nicht angekommen!“

„Komisch aber, “
so die neue Beherztheit der Anrufenden –

„normalerweise hat ein TELEFAX die Eigenschaft SOFORT anzkommen, oder?“

sofort Gereiztheit, klar, gut einstudiert, auf der anderen Seite.

„Kann ich mal Ihren Namen erfahren?“ fragt sie und sagt,
sei nun in der Vorstandsebene der TELEKOM gelandet …gerne, hoffentlich tut sich nun was?
Auch wir möchten gerne den Namen der Dame erfragen…widerwillig …ja, buchstabiert dann endlich und beklagt die Begriffstutzigkeit…ja, ja, ja….es geht weiter.

Sie sind UNWILLIG…weil sie ja so daran verdienen, ihre, wie wir meinen, betrügerischen MACHENSCHAFTEN zu beenden…daher werden wir wohl…nicht allein, da würde der Konzern..man sieht ja, wie verächtlich bereits mit all den klagenden betrogenen Klein-Aktionären umgegangen wird….

Ja, hi- MARENGA kommt gerade und bietet uns ein Kürbiskern-Süppchen an….

ahhhh….das tut gut…!

Bleibt dran !

FEMINISSIMA….um 13 Uhr 07 , live und ohne doppelten Boden – the non-mainstream-Independy….! Ja, klar dürft Ihr spenden….!