Meyer & Mehdorn gefilzt

..deutsche Vekehrsminister, große und kleine…scheinen besonders anfällig für Korruption, oder wie? Jedenfalls filzt die Staatsanwaltschaft jetzt – (FEM-live-text vom 16. März 2004)
Den Smalltalk der Nacht haben wir doch glatt gelöscht.

Die Realität turnt Leibesübungen!.und das Land krümmt sich!
Leider nicht vor Lachen.

Außer bayrischen Amigos in Bayern..
haben sich immer wieder gerne im „Osten“ angesiedelte oder ansässige..(EX-) Verkehrsminister wie fette Maden der Korruption – ausgebreitet –

wie wir alle
seit Jahren …
leider immer wieder betrübt

feststellen
müssen..

Jedenfalls – so die Presse-News der Nacht:

Aus der Lausitz…

Da werden wieder feine Unterkünfte gefilzt.

Also – zum Thema:

Quelle: Lausitzer Rundschau.

Durchsuchung bei Bahn und Ex-Minister

Meyer wegen Korruptionsverdachts im Visier.

Die Neuruppiner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD), Bahn-Chef Hartmut Mehdorn sowie weitere Manager des Unternehmens wegen Korruptionsverdachts und Untreue.

Gestern wurden aufgrund richterlicher Beschlüsse das Privathaus von Meyer in Wriezen

und der Sitz seiner Beraterfirma short cut consulting in Berlin

durchsucht.

Außerdem wurden alle Unterlagen zu den von Meyer

mit der Bahn AG

geschlossenen Verträgen in der Firmenzentrale der Deutschen Bahn AG in Berlin

sowie im Potsdamer Verkehrsministerium

sichergestellt.

Der leitende Neuruppiner Oberstaatsanwalt Gerd Schnittcher bestätigte,

dass ein Anfangsverdacht bestehe.

Er begründete ihn damit,
dass der vom

damaligen Minister Meyer

im Dezember 2002 mit der Deutschen Bahn AG geschlossene Milliarden-Vertrag

dem Land Brandenburg möglicherweise vermeidbare wirtschaftliche Nachteile bringe.

Zum anderen ergebe sich der Anfangsverdacht aus „dem Vorteil für Minister a.D. Meyer durch –

nach überraschender Niederlegung seines Ministeramtes –

den außerordentlich zeitnahen Abschluss eines Beratervertrages“ mit der Bahn AG.

Ein Zusammenhang zwischen beiden Verträgen sei nicht auszuschließen.

Die Ermittlungen gehen auf die Strafanzeige eines Berliner Polizeibeamten zurück.

Die Staatsanwaltschaft Neuruppin übernahm das in Berlin eingeleitete Verfahren gegen Meyer und Mehdorn.

(Mehdorn konnten wir noch nie leiden. Und den Meyer auch nicht – Anm. FEMINISSIMA).

Meyer, der sich zur Zeit im Urlaub befindet,
(klar, was sonst! Anm. FEMINISSIMA)

war gestern für eine Stellun gnahme nicht zu erreichen.
(Auch das kennt man, Anm. FEMINISSIMA)

Gestern wurde bekannt, dass er nicht selbst Geschäftsführer der von ihm gegründeten Beraterfirma short cut ist, sondern seine Ehefrau.

(Toll ! Hohe kriminelle Absicht! Anm. FEMINISSIMA)

Mit Hilfe dieser Konstruktion wolle er offenbar vermeiden,

dass sein Ruhegehalt als Minister gekürzt wird,

(pfui! Anm.FEM)

hieß es gestern in Landtagskreisen.

Hier ist FEMINISSIMA –

INFOS*ATMOS*SENsATIONs

Want a Bitter ?

…Dieses rote Zeug aus Italien.
Gar nicht übel.
Erinnerungsträchtig, oho!

– A (real) Sweetbitter.
Manchmal auch sweat-bitter….
Ja, wirklich!