..Die dauerhaft halbnackte chinesische Schauspielerin und Mitglied der BERLINALE-Jury, Bai Ling, gilt, so zeigt ein Blick in die google-news-Site – als der „Lichtblick“ der BERLINALE. Alles nur noch YELLOW-PRESS? Anstelle spannender Filme spannende Busen-Ausschnitte-und-Einsichten?
Wie von der YELLOW PRESS gewohnt-gewöhnt, entstand daher auch (leider) in der deutschen Berichterstattung, ob Print oder TV, der Eindruck, er konnte leicht enstehen!, das FILMFESTIVAL würdeletztlich von 2 bis 5 Personen beherrscht. Schade!
EINE SCHAND auch, dass alle fast ausschließlich vom „roten Teppich“ vor dem Festival-Spielhaus, vom „Etablierten“ also, berichten, und Du kaum FernsehBilder vom Nachwuchs-CAMPUS siehst.
Auch nicht von der FILM-MESSE, wo sich Producer und Film-Wünschelrutengänger trafen: die war der TV-Presse nur einen Wischer wert, und dabei wurde dann noch ein begrüßender Politiker gezeigt..als ob wir den nun-schon-wieder-sehen-wollten!
Wir werden SO WAS VON MANIPULIERT…!! Also – FEMINISSIMA lesen und WACH WERDEN oder WACH BLEIBEN!!
Wir posten einen Kommentar der „Deutschen Welle“ – online, die auf eigentlich erstaunlich-aber-auch-nicht, ist ja ne WERBE-WELLE-für-Deutschland…eine Kritik, die keine ist – eine SCHÖNSCHREIBEREI, die wir so überhaupt nicht teilen. Wir fanden die diesjährige BERLINALE eher „fad“ – was nicht für die persönlichen Treffen jenseits des offiziellen Tam-Tams..gilt – wenn der Kommentator über ein FILMFESTIVAL schreibt…“es wird normal“…dann klingt das in unseren Ohren vernichtend. Und nicht als etwas Positives. Und der deutsche Film sei beim Weltniveau angekommen…ist ja wohl auch leicht übertrieben..so verallgemeinernd lässt sich das bestimmt nicht sagen/schreiben.
Und letztlich ist auch Fatih Akin zum Glück kein Deutscher – sonst fehlte ihm wohl diese LEIDENSCHAFT…und dann wäre auch kein „Gegen die Wand“ entstanden…man soll sich also nicht, wenn es gerade passt, mit falschen Federn schmücken, und auf der anderen Seite noch immer Kurden…abschieben…na- bitte sehr – so seid Ihr gut vorbereitet auf den „Deutsche-Welle-Kommentar: