drei Tage im Oktober…05..
Libanon: Attentat auf syrienkritische Journalistin
Sie überlebte – aber verlor den linken Arm und das linke Bein – shame on auf die Attentäter!!!
Ex-Stasi im Parlament..
schnell mal von der sonntags-live-site in die nachgerückte Provinz, pardon – Rubrik!
Die schwersten Erdbeben
ja, dass tatsächlich über 200.000 Menschen beim TSUNAMI vom 26. 12. 04 umgekommen sind – das haben wir schon vergessen, nicht? Vielleicht, weil es auch lediglich „eine Zahl“ war, und keine Details …mehr…außer jenen, welche deutschen Touristen gerettet oder gestorben waren……
SUPISSIMA : „Wir im Staat“ – (Spiegel)
…Das ist bester, klassischer Journalismus…meinte SUPISSIMA und vereinnahmte dieses SPIEGEL-Gespräch mit Otto Schily, SPD, Innenminister, der alle und jeden abbügelt und beleidigt, der nicht seiner Ansicht/Meinung ist. Hintergrund – Die RAZZIA bei CICERO und in den Privaträumen eines CICERO-Redakteurs. Schily ist 73 Jahre alt. Als er jung war, und Rechtsanwalt, hat er leidenschaftlich Mitglieder der RAF gegen „diesen Staat“ verteidigt.
PRESSE: DAS ERDBEBEN VON PAKISTAN
Presse-Schau – BASLER ZEITUNG-online von 11 Uhr a.m. /Neben erwarteten mehr als 30.000 Toten, wird von über 40.000 Verletzten ausgegangen.
Spanien setzte Flüchtlinge in der Wüste aus
Die Reportage von Edith Lange in den TAGESTHEMEN (ARD) zeigte die „Lösung“ des afrikanischen „Flüchtlingsproblems“ – die abgeschobenen Afrikaner wurden in der Wüste ausgesetzt, ohne Wasser, ohne Essen. Vielleicht war es die Reportage, die wenigstens diesen Menschen das Leben rettete – mehr:
Kleiner Diskurs über „Nachrichtensprache“ in Zeiten –
von Dauer-Katastrophen…“Tropensturm STAN“ schon vertrieben vom „Jahrhundert-Erdbeben in Pakistan“…und eigentlich noch die ausgesetzten Afrikaner vor dem geistigen Auge…“WAS BLEIBT?“
Und was bewirkt was? / Ergänzung um 10 Uhr 50 : von 3.000 in der Früh, über 18.000 gegen halb 9 Uhr – auf jetzt 30.000 vermuteten Toten nach dem Erdbeben in Pakistan, Indien und Kaschmir
Wegschieben, Wegschauen, Abschieben – so nicht!
Das Drama im tiefen Süden Spaniens…und die Unfähigkeit der Europäer – sich zu bewegen. Live-Text aus der Nacht von vorgestern. Jetzt in „fem&Politik“
Yasmina Reza erhält WELT-Literaturpreis 2005
Herzlichen Glückwunsch nach Frankreich!