Wen interessiert, ob Denis Scheck gerne Knäckebrot isst.. ? Gegen die Trivialisierung in den online-Medien…

Nun ist es also da – das Neue Jahr.. ! Mehr als sonst, so fiel Feminissima jedenfalls auf, wurde diesen Winter und vor Weihnachten und „Zwischen den Jahren“ für das „Gute Buch zu später Stund“ geworben… und es ging immer mehr um Umsatzzahlen, denn die Werke selbst, heißt, ihre Qualität – literarisch, gesellschaftlich, inhaltlich. Sollte Literatur immer politisch sein. ? Ja. unbedingt.. Alles andere wäre „Unterhaltung“ – oder.. ? Nun ist seit einiger Zeit der bekannte deutsche TV-Literaturkritiker Denis Scheck auch selbst unter die Autoren gegangen, und den Besichtigern seiner kurzweiligen Sendung am späten Sonntagabend.. in Abständen – ist aufgefallen, dass er auffallend schlanker geworden ist, oder wie drückt man das bei einem Mann aus.. ? Wie auch immer – dass nun in Gazetten wie.. ach .. egal… sie belästigen dich überall online… darüber geschrieben wird – Text nicht zu Ende gelesen, nach dem Eingangssatz – „Warum Denis Scheck gerne Knäckebrot“ isst.. zählt für Eure Feminissima.de zu dem Niveau von „Ein Waschlappen tuts doch auch“ eines Ministerpräsidenten der Grünen in Baden – Württemberg. Diese Menschen ohne Contenance und dem Gespür für das, was bis dato – zum Glück! unausgesprochen blieb… – sind Eurer FEMINISSIMA ein Greuel ohnegleichen. Es ist eine prollhafte Distanzlosigkeit, ein Mangel an Stil und Eleganz.

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