Der Horror heißt KOS – noch immer baden dort auch Touristen …jedoch –

wenn über tausend Flüchtlinge über Nacht in ein Stadion gesperrt werden, weil die InselRegierung nicht weiß, wohin mit den Menschen und die Regierung sich in Eitelkeiten übt, statt mal echte Politik an den Tag zu legen – und statt mit Wasser erfrischt zu werden – mit TRÄNENGAS besprüht werden, damit sie „Ruhe geben“ – DANN ist das eine Menschenrechtsverletzung die nicht UNGESÜHNT bleiben darf.  Sie sitzen fest Und nun sind sie auch noch eingesperrt. Als seien sie Gefangene. Kaum das Meer überlebt Und Traumata, die wir uns wohl in unseren kühnsten Alpträumen nicht vorstellen können. Mein bisheriges Mitleid mit der ach so geschundenen männerbesiedelten griechischen Politik schrumpft auf Null, wenn die eitlen Männer „Stolz/Ehre“ – die Augen und das Herz vor dem Verbrechen an wehrlosen Menschen auf KOS – verschließen und sich nur um ihre stets blütenweißen Hemden kümmern!

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