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gestern: 1.097
heute: 1.100 – ja, willkommen!
Allein der Samstag!
War so reich!
(Dazu wirklich am Tag mehr!)
auch über das Glück,
nicht von einem Markt-Wagen
nachmittags am Kollwitzplatz
„touchiert“ worden zu sein…
Es waren nur Zentimeter zwischen dem Wagen und mir, und dem Kinderwagen…
3 Uhr.
Sorry, dass die ausführlichen, langen Texte
der vielen Jahre seit Bestehen von FEMINISSIMA
zuletzt immer kürzer geworden sind.
Es ist ein wenig wie das Scharren in (oder mit?)
den Hufen.
Nach 12 Jahren –
möchte man seiner eigenen FEMINISSIMA treu bleiben, natürlich,
aber die Denk-Nachdenk-Warteschleife –
schaukelt und schaukelt.
Früher, in all den Texten
deren Wieder-Auffindbarkeit selbst die „Erfinderin“
nicht so ohne weiteres bewerkstelligt,
wäre nun die minutiöse und hopefully nicht unwitzige Beschreibung des Abends,
des Ostereierfärbens,
der Gedanken –
zu erwarten gewesen.
Aber wäre die Wiederholung –
nein, es wäre keine Wiederholung –
aber noch immer das Leben –
zwischen hier und dort –
und den mannigfaltigen Ideen –
aber ja – !
Die Ostereier SIND gefärbt.
Mehr noch die Hände…
Die Plastikhandschuhe vergessen.
Wäre ja auch zu indirekt, nicht wahr?
Schöne Ostern…!!
Und gute Begegnungen und –
Gefühle!