live-text vom 22. Mai
live text vom 22. Mai –
Gerichtsvollzieher oft fragwürdig/
Endlich-menschlicher-Urteil „Wohnraum“
*
Nach der langen Kälte
jetzt übergangslos die Hitze….
12 Uhr 51 –
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heute: 700 – willkommen!
update 11 Uhr 52 –
Über TWITTER erfahren:
„HARTZ-IV“ – Herr hat Klage gegen Sozialamt gewonnen.
Und erstritten,
dass Alleinstehenden mindestens
50qm Wohnraum zustehen müssen.
Wir verlinken das Urteil
und einen Kommentar auf
www.future-daily.com
In etwa einer Stunde.
Natürlich muß dann auch der
lächerlich niedrige Mietzuschuss erhöht werden.
Wie alles.
Im Armutssystem dieses Landes
sind die zuletzt „Alleinstehenden“,
meistens die Alten,
die absolut Gekniffenen.
Empört Euch!
*****
have a look also at our:
www.FUTURE-DAILY.com
update: 10 Uhr 20
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gestern: 1.738
heute: 540 – willkommen!
…Guten Morgen..!
Es ist 9 Uhr 30 /9 Uhr 50 in Berlin.
Manche unangenehmen Menschen
wählen dann auch noch für andere unangehme Berufe.
Wir hatten kürzlich das Dankeschön
eines unserer Leser,
als wir ihm den Rücken hatten stärken können,
weil ihm eine Berliner Obergerichtsvollzieherin,
über die FEMINISSIMA auch schon einmal berichtet hatte,
wohl ziemlich übel mitgespielt hatte.
Zuletzt hat sie sich bei dem Opfer
entschuldigen müssen.
„Es sei eine Verwechslung gewesen“.
Kann das sein?
Eine Verwechslung?
Eine Namensverwechslung gar?
Während doch die Damen und Herren gern Gnadenlos
mit so viel Macht ausgestattet sind,
dass es längst nach einer Gesetzesänderung schreit,
oder einer genaueren psychologischen Überprüfung –
ob diese Menschen vom Charakter her
dieser Fülle von Macht gewachsen sind,
statt durch Machtmißbrauch aufzufallen – :
Meist fallen sie nicht auf,
weil die Opfer nicht imstande sind,
sich zu wehren,
oder wie in nicht wenigen Fällen,
wie bei einer Zwangsvollstreckung –
wenn es um ihr Hab und Gut
in Form eines Hauses geht –
zu Tode kommen
oder selbst abdrücken – .
Daher hatte FEMINISSIMA dem
Mann aus Pankow
angeboten,
dieser „Verwechslung“ einmal nachzugehen.
Da sich die Frau so nicht einfach hätte herausreden dürfen,
ohne eine Beschwerde bei Gericht,
war FEMINISSIMAs Ansicht.
Der Mann indes,
und auch das verständlich,
sagte, er wolle möglichst mit dieser Dame
nichts mehr zu tun haben,
und die „Entschuldigung“ genüge ihm.
Wir hatten seinerzeit nachweisen können,
dass die Dame
vollstrecktes Geld einbehalten hatte,
bzw. erst sehr verzögert von ihrem Konto weitergeleitet hatte,
selbst aber –
und das passt zusammen,
nicht gerade gewinnend aufgetreten war.
Aber STAATS-Beamte dürfen sich
in diesem STAAT wohl ne Menge
an Mißbrauch leisten,
und werden nicht gefeuert.
Sondern weiterhin auf die Menschheit losgelassen
Wie menschenfreundlich in diesem Beruf auch Menschen sein können,
und wie hilfreich sie dann auch sind,
statt, dass es Tote gibt,
darüber hat Feminissima auch schon berichtet.
Und darüber müsste noch
viel öfter geschrieben werden.
Doch da Freundlichkeit im Amte…
offenbar nicht erwünscht ist,
„von oben“,
möchten jene,
die einem mittellosen Bürger
noch 50 oder 100 Euro abzwacken müssen,
weil er sich irgendwo übernommen hatte,
und dabei entgegenkommend sind,
selbst kleinste Raten akzeptieren,
tja, sie möchten lieber ungenannt bleiben.
Könnten aber,
wenn sie selbst mal auspackten ,
sicher ne Menge erzählen…
über sadistisch oder selbst
betrügerisch veranlagte
Kollegen und Kolleginnen.