Nach-Betrachtung zu einer Reportage vom 8.9.
9.9. – „Die Helden Amerikas“ obdachlos, arbeitslos, halb-wahnsinnig – “ Das Echo des IRAK-Kriegs3.749.280.
gestern: 1.618
heute: 43 – willkommen!
0 Uhr 30 in Berlin –
GESTORBEN AN DER HEIMATFRONT….
Unfassbar der Report über Tausende obdachloser
ehemaliger US-Irak-Kämpfer.
Die teils in dem Dschungel in Los Angeles hausen,
zwischen Autobahn und einem Fluß,
bei 36 Grad im Schatten,
irgendwie um ihr Überleben kämpfend,
für sie ist kein Platz mehr in der amerikanischen Gesellschaft vorgesehen..
Eine Stiftung von IRAK-Veteranen
macht sich täglich auf die Suche,
um ihre früheren „Kameraden“ zu suchen,
ihnen zu helfen,
sie vor dem Verhungern oder dem Selbstmord zu retten.
In dem im ZDF-HEUTE-JOURNAL gezeigten Beitrag –
kam der Wagen mit medizinischer Ausstattung und Lebensmitteln – zu spät.
Fanden nur noch einen Toten vor.
Viel zu kurz,
viel, viel zu kurz –
diese Berichte
über all das,
was Krieg wirklich ist –
und bleibt.
Und – den Krieg überlebt,
traumatisiert, für immer,
gestorben, krepiert dann –
an der Heimatfront.