„Diese Pferdchen wollt‘ ich nicht…“

Der Auftrag der Soldaten darf nicht bekannt werden…Überlegungen von gestern/live-Site..:
15.12. – gestern – eine Überschrift, die hätte von der taz sein können, aber ist von SPON:Ja, wir SOLLEN NICHTS ERFAHREN!

2.642.981. – willkommen!
21 Uhr 38

Überschrift vom 14. 12.:

KUNDUZ-Bombardement:

„Kanzleramt mauert – Opposition lauert.“

Sprache
kann ja
richtig Spaß machen..!

UND JETZT ENDLICH
KAPIERST du,
begreifst du auch, warum:

„Alles geheim!“
Vor allem die
EINSATZPLÄNE für deutsche Soldaten!
Schrieb ZEIT-online.

Das ist der Hammer, oder?
Dürfen, sollen, müssen sie
töten?
Statt Brunnen zu bohren..?

Was widert dich mehr an?
Die bräsige Verlogenheit dieser von uns ja nicht „Gewählten“

oder auch der BETRUG an den jungen Frauen und Männern,
die wohl mal im „guten Glauben“
nach Afghanistan gegangen sind.

Und nicht,
um zu Mördern zu werden.
Berufsmördern.

Ja, Soldaten dürfen als Mörder bezeichnet werden.
Es gab einmal einen sich lange
hinziehenden Prozeß.
Der das klärte.
Nach mehreren Instanzen.

Es geht ja auch darum,
dass sie sich selbst so fühlen.
Damit nicht fertigwerden.
Es ist nicht eine Frage der Vokabelwahl.
Es ist eine Frage der inneren, der eigenen Moral-Vorstellungen.

Daher ist es auch kaum verwunderlich,
dass die Zahl der „posttraumatisch gestörten Rückkehrer-Soldaten“
aus Afghanistan so horrende angewachsen ist.

Sie sind vielleicht
jenseits des Wahlvolkes
jenseits des Bürgers,
am brutalsten belogen worden,
reingelegt worden.

Und wie kommen sie da
je wieder heraus…??
Seelisch?

Dass es nur noch um Töten oder
Selbst-Getötet-Werden
geht:
Wie im richtigen Krieg…

UNGLAUBLICH!
Jagt sie davon,
all diese Lügner.
Selbst den unfreiwillig zurückgetretenen
Ex-Verteidigungsminister siehst du
jäh mit anderen Augen:

Wahrscheinlich „nuschelte“ er
höchst absichtsvoll.
Er führte einen Auftrag aus!

Er durfte – nichts sagen.