Die Vertuschungen der Bundeswehr

live-text vom 3.11. – man hat nichts mehr gehört, über den ominösen Unfall, oder?
3.11. – WAS VERTUSCHT DIE BUNDESWEHR…?? (Mal wieder?!)2.544.941.
gestern: 2.607
heute: 140 –

nightlife.
Willkommen!

Wir haben das ja
gestern Abend
einmal nachgestellt:

Als Kasernenhof diente
das HALMA-Feld.

Als Rekruten,
die gerade erst vor wenigen Tagen
ihren tollen
Grund-oder-wie-das-Unsinns-Zeug-Dienst,
angetreten haben
(ha..wo bleibt der
AUFSTAND DER MÜTTER???!!!)

hielten die HALMA-Männes-chen her,
unterschiedlicher Farbe.
Wir nahmen mal 30 –
so viele Rekruten waren doch im dunklen Morgengrauen
schon unterwegs, oder?
Als der junge 26-Jährige
wie ein Amokfahrer
in rasendem Tempo,
auf dem Kasernenhof die Schilder:
„SCHRITT-TEMPO!
in seine „Kameraden“
(woher bloß dieses dämliche Wort?
Selbst in den HEUTE-Nachrichten des ZDF
haben sie dieses Wort gebraucht,
als sei es ein Terminus Technicus…!
der Hammer!)
(Es sind meist…
unfreiwillige..Wehrdienstleistende,
blutjung!)

reindonnerte.

Wir konnten leider
keinen LEGO-Mercedes finden,
aber ein vergleichbares Gefährt,
und jagten damit
in unsere HALMA-Männchen-Batterie
auf dem Schlachtfeld, pardon,
Kasernenhof
namens HALMA-Feld.

Wie wir es auch anstellten,
es gelang uns nie,
so viele Männes-ken zu treffen,
wie der Soldat
menschliche „Kameraden.“

Innerhalb von Sekunden
wurde vermeldet –

„Bloß ein ganz normaler Unfall…..!“

Hä..?
Wie??

Die Abschottung dieser Parallel-Gesellschaft muß SOFORT ein Ende haben.

Herr von und zu GUTTENBERG –
it’s your turn now!

Jetzt wollen wir mal Wahrheiten sehen und hören..!

Ein guter Artikel, der beste der zu finden war,
bei GOOGLE-NEWS,
haben wir eben mal in unsere Abteilung „SUPISSIMA“ gestellt.

Um diese Art von nachfragendem Journalismus
endlich wieder…
zu unterstützen,
er war ja unter Bush ausgestorben:
„Embedded…“

2000 Männer sind in der Kaserne Werratal untergebracht.

Ein ZITAT aus dem Artikel von MATTHIAS THIEME /FR-online:

„Die Werratalkaserne geriet im Jahr 2008 schon einmal in die Schlagzeilen, als ein 18-jähriger Wehrpflichtiger sich dort am 3. April das Leben nahm. Der junge Mann stürzte sich aus dem vierten Stock der Kaserne und starb an den Folgen im Krankenhaus. Er hinterließ einen Abschiedsbrief. Es dauerte mehr als eine Woche, bis dieser Vorfall außerhalb der Kaserne bekannt wurde. Gibt es in der Werratalkaserne eventuell doch eine Parallelwelt, die einmal genauer beleuchtet werden müsste? Regelmäßig starten von Bad Salzungen Bataillonsteile in schwierige Auslandsmissionen. Wird für die rund 2000 Soldaten genug getan, wenn sie von diesen Einsätzen heimkehren?

Ja, es ist alles normal, sagt die Bundeswehr am Nachmittag.“