Muslima – im deutschen Gerichtssaal erstochen – Der Prozess

von der live Site, vorgestern:
26. /27. 10. – Resultate deutscher „Ausländer-Einwanderungs..?“- Politik – jetzt Dresden

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heute: 840- Guten Morgen..

update am 27.10.
10 Uhr 40 –

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26. 10: 21 Uhr 30/ 22 Uhr –

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gestern: 1.610
heute: 1.675 – willkommen!

Gedankenskizzen

Zum Prozeßauftakt
am Landgericht Dresden:

Und natürlich ist alles
wahnsinnig verkürzt,
vereinfacht dargestellt,
Gedankenbrocken:

Heute das Resultat dessen,
was vor 40 Jahren
von klugen und engagierten Menschen vorausgesehen worden war:

Als Menschen,
wie einst Sklaven in der Antike…
ins deutsche Wunderwirtschaftslände
aus dem hintersten Anatolien gekarrt wurden,
in Käfigen untergebracht,
oder wie sonst
sollte man die Container bezeichnen,
in denen sie untergebracht waren?
Vom Hochofen zurück
in den Container.
Vom Container an den Hochofen.
Oder zum Straßenbau.
Gleich noch vom Lohn abgezogen,
die Lagerunterbringung.

Ein Lager voller Männer,
fremd im Lande,
und geschockt von
der Libertinage eines Westens.
Bal auch krank vor Heimweh.
Was lange überhört worden war.
Sie wurden heimlich ausgetauscht.
Statt Familie bei sich haben zu dürfen,
dafür war kein Platz,
und es war auch nicht erwünscht,
sie sollten malochen,
und dann wieder abhauen,
Gefühle unerwünscht!
einmal die Woche
in den Puff gekarrt
oder die Nutten ins Containerlager.

Der Sprengstoff
einer in jeder Hinsicht
un-menschlichen Ausländerpolitik,
die blind vorging
und später
nach Prinzipien abschiebt,
die kein Mensch durchschaute,
eine grausame
Abschiebepraxis,
brutal,
die wahllos wirkt,
gewachsene, integrierte Strukturen zerreißt,
vor allem Gebildete trifft,
und Menschen,
die ihr Geld selbst verdienten:

jedoch zunehmend Traditionalisten
und Sozialfälle unbegrenzt aufnimmt…
„durchfüttert“, wie heute viele sagen und schreiben:
Doch zu arbeiten, ist Asylbewerbern bekanntlich verboten!

Plötzlich dürfen deren
Familien „nachkommen“.
Fast zu spät.
Sie sind woanders aufgewachsen.
Sind Wieder so fremd
und so kulturgeschockt,
wie jene „Gastarbeiter“
vor über 40 Jahren.
Und noch weniger willkommen.

Der Unterschied –
heute ist selbst das Wort „Gastarbeiter“
fast vergessen.
Und damit auch,
was sie FÜR DIESES LAND!
und seine wohlbeleibten Bürger
geleistet haben,
wie sehr sie
als Industrie-Arbeiter
ausgebeutet worden waren.
Und –
dass man sie dafür
keineswegs mit Bundesverdienstorden
ausgezeichnet hatte!

Wer damals,
nach dem Containerleben,
„hierbleiben“ wollte,
suchte sich preiswerte Wohnungen..
und baute daheim,
in der Türkei.
Für die Familie.
War dann der „reiche und angesehene Verwandte“.
In Deutschland jedoch wurde ihnen
jeder Aufstieg
nach wie vor verwehrt.
Vor allem der gesellschaftliche.

Und dann – kamen die ersten Asylbewerber,
und es wurden mehr.

Wer als Asylbewerber geschafft hatte,
hier anzukommen,
durfte und darf nicht arbeiten.
Was sich daraus entwickelt hat,
wird heute von kurzsichtigen,
unvorstellbar bornierten,
gutsituierten „Politikern“,
wie dieser unselige Tilo Sarrazin, SPD,
angeprangert.

Jedoch,
wie soll denn jemand etwas werden können:

Ohne im Besitz von rudimentärster Bildung?
Ohne FÖRDERUNG?
Wie soll er reich werden,
bei zugleich bestehendem Arbeitsverbot?
Bis heute keine echten Integrationskurse, wie
zum Beispiel ALPHABETISIERUNGSKURSE –
und zunächst in der jeweiligen Muttersprache.
Wie denn sonst
sollen Menschen eine fremde Sprache erlernen,
wenn sie selbst ihre Muttersprache nicht lesen können,
und nicht schreiben gelernt hatten?

Man darf darüber nachdenken
dass die erstochene ägyptische Muslimin
Akademikerin war,
wie ihr Mann,
hingegen der Russland-Deutsche ein totaler Underdog,
so wie man jetzt sehr ausführlich nachlesen darf,
einer der millionenfachen durch-und-durch-Gescheiterten,
der jetzt genau damit,
als an dem Land, der Umgebung, der Familien Gescheiterter,
ja, die Verteidigung findet jetzt Gründe für sein Ausrasten, er soff, statt sich therapieren zu lassen, etc. etc. pp.
Auch der Russland-Deutsche, der den Stein auf den Wagen jener Familie schmetterte,
der dadurch die Mutter verlorenging,
war ein so gescheiterter Russland-Deutscher.
Die Lebensverhältnisse,
die nach begangenen Verbrechen ans Tageslicht kommen,
könnten in Kalkutta oder sonstigen Elendsvierteln der Welt,
kaum katastrophaler sein.

Versagt, und zwar total,
hat die deutsche Politik.

Wäre
das spätere Opfer,

Marwa al Schirbini,
als Zeugin vorm Gericht
in Dresden,
in eigener Sache,
sie hatte einen
Russland-Spätaussiedler angezeigt,
der sie als Islamistin und Terroristin
beleidigt, bezeichnet,
en pleine rue,
auf offener Straße,
war es nicht auf dem Spielplatz,
als sie auf ihren 3-jährigen Sohn aufpasst..?

so geschützt worden,

wie nun ihr Mörder –

sie würde noch leben.

Der Prozeß brauchte nicht stattzufinden.

Auf der Anklagebank,
Feminissima wiederholt sich:

sitzt die Dresdner Gerichtsbarkeit.
Sollte sie sitzen!
Oder vielleicht sogar doch noch eher –

ein Staat ,
der Mörder mehr schützt,
als die Opfer..??????

Und warum wird ihr Mörder noch immer
als ihr „mutmaßlicher Mörder“
bezeichnet?

Die Bluttat,
die das Leben der Ägypterin auslöschte,
und das ihres ungeborenen Kindes –
und vor den Augen ihres 3-jährigen Sohns,
der beim Vater saß,
jener wurde ebenfalls von den Messerstichen schwer verletzt,
als er seiner Frau zu Hilfe eilte – –

sie geschah doch unter aller Augen
mitten im Gerichtssaal!

Wieso braucht es bei dieser
eindeutigen „Sachlage“
noch einen Extra-Prozeß`??

Außer gegen jene,
die den Tod der jungen Frau
durch eine unverantwortliche Schlamperei,
Fehleinschätzung der tödlichen Gefahr für Marwa al-Schirbini

zu verantworten haben.

Aber die werden wie stets –
frei ausgehen.

Die arabische Welt
demonstriert Medienmacht
vor dem Landgericht in Dresden.
Selbst der ägyptische Botschafter ist zum Prozeßauftakt erschienen,
um der Familie seine Solidarität zu bezeugen.

Deutschland will verzweifelt den Eindruck verhindern,
der Mord an einer Musilimin
sei „weniger wert“.

Daher der Aufstand um die Sicherheitslage
des Mörders.

Viel zu spät.
Zu spät.
Viel zu spät!

Die bedrohliche Situation,
die Klage der später Ermordeten
gegen ihren aggressiven Beleidiger,

war nicht ernst genommen worden.

Sonst hätte der Spätaussiedler
kein Messer bei sich führen können….

und wäre auch
im Gerichtssaal
bewacht worden.

Da gegen ihn im Internet
Morddrohungen laut geworden sein sollen,

genießt ausgerechnet er
jetzt jenen gerichtlichen Schutz,

der Marwa al-Schirbini
versagt geblieben ist.

Übrigens, von der schlechten Integrierbarkeit der russischen Spätaussiedler,
der besonderen Gewaltbereitheit ihre Kinder und Kindeskinder….
gemeint sind die männlichen…

spricht seit Jahren
kaum noch wer.

Sind ja auch „deutsch-stämmig“, was..?br>

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