– Ins Gefängnis
müssten endlich
die
ignoranten, gleichgültigen, arroganten,
selbstüberzogenen Mitarbeiter
des Jugendamtes..
statt debiler Mütter.
Bislang blieb die
für Kinder tödliche GLEICHGÜLTIGKEIT
oder UNBEGABUNG?
UNGEEIGNETHEIT ??
deutscher Jugendamt-Angestellter oder -Beamter
stets unbestraft.
Kein Wunder,
dass weiterhin „Situationen falsch eingeschätzt“
werden:
IST JA AUCH BEQUEMER!
Nachher steckt man eh die oft mehr als geistig und oder auch sozial debilen
Mütter und Väter in den Knast.
Die Gesellschaft kann mit dem Finger auf sie zeigen
und fertig.
Wie im Mittelalter.
Die anderen unbegabten Eltern zahlen halt für ein teures Internat…
um ihre Unfähigkeit,
sich um ihre Kinder zu kümmern,
zu verdecken.
Alles eine Frage des Geldes…
Und des Standes…
Naturgemäß rümpfen all die tollen
gutbezahlten Menschen aus den Ämtern die Nase,
wenn sie ihren Job machen sollen.
Ihr Klientel,
für deren Überleben sie bezahlt werden,
ist weit unter ihrem Niveau,
daher der Dünkel…
für viele Kinder,
ihren unreifen
vielleicht auf der Stufe zum Schwachsinn/oder schwerem Alkoholismus/Drogenabhängigkeit… sich bewegender Eltern
hilflos ausgeliefert,
bedeutet dieser Dünkel der Sozialarbeiter
und Sozialpädagogen
zwangsläufig
den Tod.
Vielleicht ist das sogar so gewollt.
Sonst wären die Jugendämter
für besonders problem-behaftete Wohnviertel
eklatant besser besetzt.
Als kriminelle Nachlässigkeit
der Jugendämter
sind tatsächlich,
ist tatsächlich
jeder einzelne, qualvolle TOD
denn posthum in die Schlagzeilen geratener Kinder
zu konstatieren,
zu denen das Jugendamt
zuvor „Kontakt“ gehabt hatte:
Diese „Familien“
waren von den zuständigen Jugendämtern,
..nun,
waren ihnen bekannt.
So sind also alle Jugendämter gleich MISERABEL?
wenn es um die Rettung von Kindern
aus problembehafteten Familien/Verbindungen geht?
Im Osten wie im Westen?
In Hamburg, Bremen, wie in Trier …?
Und wie in den Plattenbauten des Ostens?
Aufzählung endlos.
Warum hat man denn
diese Kinder NICHT RECHTZEITIG
aus der Familie,
um diesen malträtierten Begriff zu gebrauchen,
herausgeholt?
Oft nimmt man Kinder
aus eher fadenscheinigen Gründen
aus den Familien heraus:
Dann, wenn sich kostensparend…
eine Pflegefamilie finden lässt?
Bei den schon beinah zu Tode gequälten Kindern
finden sich keine Pflegeeltern mehr?
Sie werden zu teuer,
diese bereits halbverhungerten Kinder?
Dann lässt man sie lieber sterben, oder wie?
Auch vom Amtes Seite?
In Bremen konnte dies nachgewiesen werden.
Kevin könnte noch am Leben sein.
Hätte die Chance zum Überleben gehabt:
Wenn er nicht Todesopfer der Ersparnis
schrecklich-deutscher-Sozial-Bürokratie
geworden wäre.
Wenn IRGENDJEMANDEN in Bremen
das Schicksal des Kindes
interessiert hätte!
Offenbar hat sich gar nichts verändert.
An der mörderischen Rechenarbeit
der Jugendämter.
Wie der neue Todesfal eines verhungerten Kindes
aus der Gegend von Trier
nun gezeigt hat.
Seit November 2008 keine Überprüfung mehr:
„Dachten, die Familie hätte sich gefangen…“
Hat da wirklich jemand gedacht?
Mitgefühlt auf jeden Fall nicht.
Die Mutter sitzt bereits im Gefängnis.
die Jugendämtler tragen die Nasen
weiterhin
hoch.