FEMINISSIMAS spontaner JUBEL
über ..
„Der Weg ist frei..
für die Rettung von OPEL“
verflog,
als sie die online-Texte näher gesichtet hatte.
Es gibt keine Arbeitsplatzgarantien.
Die seien …laut EU-
nicht zulässig?
Wieso?
Seit wann?
Weil internationale Gemengelage…?
Aber trotzdem!
Eine Insolvenz
hätte eine solche Depression…
und wer weiß,
was nicht noch alles…
verursacht.
Man kann einen klassischen Negativ-Begriff
auch nicht durch
ein anderslautendes Attribut davor
schönreden:
Der Wirtschaftsminister hat versagt.
Bei seiner ersten Bewährungsprobe.
Nagelprobe.
Er hat kein Gespür…
Er hätte OPEL zerschlaen.
Er MUSS entlassen werden!!
Und morgen in der BILD-am-Sonntag,
auch das war zu lesen:
gibt es NÄHERES
über den Beinah-Zurücktritt
des Wirtschaftsministers.
Da er offenbar der Einzige,
der sich für eine „Insolvenz, maßgeschneidert!“
aussprach,
war sein Standing nicht gerade überwältigend.
Angeblich soll Angela Merkel
wie schade aber auch!
den smarten Jung-Politiker
davon abgehalten haben,
seine Sachen zu packen.
Wenn er nicht mal gerade gewinnend lächelt,
schaut er wie ein wütendes kleines Kind,
dem man gerade sein Lieblingsspielzeug weggenommen hat.
Diesbezüglich noch ein wenig
Contenance übern,
Herr Guttenberg!
Adelstitel sind in diesem Land
seit Abschaffung der Monarchie
nicht mehr üblich.
Bei KAISER’S und
bei EDEKA auch,
werden langgediente Menschen
weggeworfen
wie schimmelig gewordenes Obst,
wenn ihnen ein paar-Cent-Fehler unterlaufen.
Dieser „Wirtschaftsminister“ setzte 26.000 Stellen aufs Spiel,
und soll weiterhin bleiben…??
Nur damits keinen Krach mit der CSU gibt?
Das wäre ein erneuter Demokratie-und Parteien-Gau!!!
Der Mann muß gehen!