gestern auf der live-text-site.
Gestern auf der live-text-Seite
…Wirtschaft ist immer auch zugleich ein politisches Thema. 
Was aus dem von den Nazis „arisierten“ Warenhaus des jüdischen Gründers Rudolf Karstadt, „geworden“ ist…30.5. Was aus des jüdischen Kaufmanns Rudolf Karstadts Zwangsenteignung geworden ist ..16 Uhr / 16 Uhr 30- 
Die reinen „Daten“ der Gegenwart 
sind von WIKIPEDIA entnommen.
Ein Hinweis
 auf den jüdischen Hintergrund explizit…
fehlt.
Stattdessen wird im Text
von WIKIPEDIA kommentarlos
 auf einen „Musterprozess“ hingewiesen, 
den der Konzern,
 seinerzeit noch KARSTADT-QUELLE,
 und nicht ARCANDOR, 
der Geschftsname,
gegen die 
Nachkommen der „arisierten“ (selbst dieser Zusatz fehlt!)
WERTHEIMS – 
verliert…
So tüncht also selbst WIKIPEDIA Geschichte..!
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 …Und die –   der Wertheims. Die sich abzeichnende KARSTADT und QUELLE  demaskiert ein Stück Kriegs- und Nachkriegsgeschichte! 
Nicht länger  dass es alles Nazi-GERAUBTE Unternehmen sind: Die sich die alten „Arisierer“ 
Die Fortsetzung ganz einfach  Der Hehler ist nicht ..und an diesen Diebstählen klebt millionenfaches jüdisches Blut!: Diebstahl also von Ideen,  Die „arisierten“ KEMPINSKIS, Joseph Neckermann, und daraus einfach „Neckermann“ gemacht.. Wenn einer der größten deutschen Für die Millionen von betrogenen,  Und es beweist,  dass Vermögen kein Glück bringt, Die Geschichte von ..“Arcandor“… Unternehmensform AG  Gründung 1999 (1881) wird in Klammern hinzugefügt…! Und KARSTADT-QUELLE  Und wer es nicht besser weiß,  glaubt,  Das Jahr 1881 dokumentiert die WAHRHEIT: Die Gründung durch den jüdischen Kaufmann Rudolf KARSTADT!. Es wurde ihnen alles  oder Zwangsverkäufe, Und wer es nicht schaffte,  Zurück zur Gegenwart: Datenquelle WIKIPEDIA: Unternehmenssitz: Essen, Deutschland Unternehmensleitung: Karl-Gerhard Eick,(Vorsitzender) Matthias Bellmann Helmut Merkel Peter Diesch Marc Oliver Sommer Mitarbeiter: 70.637 (30. Sept. 2007) Umsatz: Branche: Warenhaus- und Versandhandel, Touristik. 
Die Arcandor AG   Einzelhandel, 
Vor der  
Die Arcandor AG erreichte  Der Geschäftsbereich Warenhaus erzielte Das ist nicht mehr viel, Die Versandhandelssparte Primondo erzielte einen Umsatz von 888,2 Mio. € und trägt zu ca. 20 % zum Konzernumsatz bei. Der Touristik-Bereich Thomas Cook erzielte 2,5 Mrd. € und macht damit ca. 58 % des Konzernumsatzes aus. Der Konzern ist im Aktienindex MDAX notiert.  Umsatz 2007 2006 Thomas Cook 32.286 11.237 8.447,8 8.523,0 Primondo 21.332 22.848 2.889,4 2.778,0 Karstadt 33.682 35.460 2.861,6 2.940,4 sonstige 472 1.576 192,9 213,1 Summenlauf 87.772 71.121 14.391,7 14.454,5 Stand: 30. September 2007 Geschäftsfelder   Stationärer Einzelhandel in Deutschland Warenhäuser: 90 × Karstadt inkl. KaDeWe, Wertheim, Alsterhaus und Oberpollinger Sonstige: 5 × WoM (World of Music), 128 × Quelle Technik Center, 3 × Küchen Megastore, 8 × Elégance, 15 × Peter Hahn Sporthäuser: 28 × Karstadt sports Restaurants: 161 × LeBuffet Versandhandel Primondo mit: Universalversand: Quelle GmbH Spezialversand: Unterteilt in die Bereiche Community (Walz, Hess Natur, Bon´A Parte und Vertbaudet), Premium (Bogner Homeshopping, Elégance, Mirabeau) und Golden Ager (Atelier Goldener Schnitt, Peter Hahn, Madeleine Mode, Emilia Lay und Afibel) Neue Medien: HSE24, myby Online-Shopping-orientierter Versand: neckermann.de (im November 2007 zu 51 Prozent an den US-Finanzinvestor Sun Capital verkauft) TOURISTIK Thomas Cook Group plc mit Neckermann Reisen, Bucher Reisen (seit dem 22. Dezember 2006 50-Prozent-Beteiligung: „Der Handelskonzern KarstadtQuelle kauft die 50-Prozent-Beteiligung der Lufthansa an Thomas Cook für 800 Mio. Euro.“ Quelle: n-tv.de) (Nach der Fusion mit der My Travel Group 2007 hält KarstadtQuelle noch 52 % am mittlerweile an der London Stock Exchange gelisteten Unternehmen.) 
 Geschichte  Diese entstand wiederum 1999 durch die Fusion des Warenhauskonzerns Karstadt AG mit dem Versandhaus Quelle Schickedanz AG & Co. Der erste Vorstandschef des vereinigten Konzerns war damals Walter Deuss. 
 Krise und Konsolidierung  Im Juli 2000 legte Vorstandschef Walter Deuss nach Kritik an seiner Arbeit sein Amt nieder. Nachfolger wurde Wolfgang Urban. Neckermann feierte im Jahr 2000  Im Januar 2001 kündigte Karstadt an, bis zu 7000 Stellen zu streichen. Der Konzern kaufte die Textilkette SinnLeffers. Im November 2001 wurde Christoph Achenbach Aus der C & N Touristik AG wird die Thomas Cook AG, an der KarstadtQuelle gemeinsam mit der Lufthansa zu je 50 % beteiligt ist. Die Touristik ist damit ein wichtiger Bestandteil des Konzerns geworden. Im Oktober erfolgte die Gründung der KarstadtCoffee GmbH, ein gemeinsames Joint Venture mit Starbucks. Zwischen 2002 und 2004 kam es zu Umsatzrückgängen und einem Einbruch beim Jahresüberschuss. Im Jahr 2002 feierte Quelle sein 75jähriges Jubiläum und aus den Quelle Versicherungen werden die KarstadtQuelle Versicherungen. Im Jahr 2004 startete Quelle den landesweiten Versand in Russland. Im Mai 2004 musste Vorstandschef Wolfgang URBAN  – dem wie seinem Vorgänger  das Unternehmen verlassen. (offiziell aus gesundheitlichen Gründen). Im Juni 2004  
KarstadtQuelle  Auch bei Quelle sei  
Im Oktober 2004 wurde bekannt,  
Im November 2004 wurde veröffentlicht,  ein Verlust von 1,1 Milliarden Euro entstanden sei. Der Konzern vollzog daraufhin die Trennung von Starbucks. Der Gesamtverlust 2004 betrug 1,625 Milliarden Euro. Nach Abschluss eines Solidarpaktes zwischen Arbeitnehmern, Management,  erfolgt die Umsetzung des Konzeptes Diese Neuausrichtung sah die Konzentration auf das Kerngeschäft und die Trennung Die Trennung von Starbucks  Die Anteile am DSF wurden im Januar 2005 an EM. TV abgegeben. Im August 2005 wurden 75 Karstadt-Filialen (Karstadt Kompakt GmbH & Co.KG), 51 SinnLeffers-Modehäuser sowie die Fachhandelskette Runners Point verkauft. 
Für Quelle und Neckermann wurde die  
Seit März 2005 hält ein Aktionärspool um  über 50 Prozent der Aktien. Im Mai 2005 wurde Dr. Thomas Middelhoff nach Bitten von Quelle-Erbin und Großaktionärin Madeleine Schickedanz 
****+++++****Zugleich einen Vermögensstreit mit den Erben des Wertheim-Konzerns, die durch die Jewish Claims Conference vertreten waren. Die Aktie fiel um acht Prozent, da weitere Verluste in Höhe von 150 Millionen Euro im Rechtsstreit um das Grundstück Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz möglich waren. Für 4,5 Milliarden Euro verkaufte KarstadtQuelle inzwischen 51 Prozent seines Immobilienbestandes an Goldman Sachs, mit dem die AG nun zusammen den Immobilienfonds Withehall 
2006 wurden im Zuge der Konsolidierung wichtige Importdienstleistungen der zum Konzern gehörenden Marken Karstadt, Quelle, neckermann.de und weiterer Spezialversender an das Handelshaus Li & Fung  anstatt der bisherigen in Deutschland ansässigen Importhäuser. 
Eine Einkaufspreisreduktion um zehn Prozent Künftig sollen durch Li & Fung bei Arcandor bis zu zwölf Kollektionen im Jahr möglich werden. Zudem werde sich nach Angaben von Arcandor  Die bisherige Einkaufstochterfirma  Li & Fung übernimmt insbesondere die Musterung und Qualitätssicherung der lohngefertigten Ware vor Ort und wickelt künftig den Zahlungsverkehr des weltweiten Importgeschäftes von Arcandor ab. Die Entwürfe für die Eigenmarkenkollektionen sollen jedoch durch den Aufbau eigener Designcenter in London und Asien  Im Mai 2006 kündigte das Unternehmen an,  Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre und einer Umbruchphase befand sich der Konzern zur Jahresmitte 2006 erstmals wieder in der Gewinnzone.  2007 schuf das Unternehmen das weltweit drittgrößte Touristikunternehmen, Ende März 2007 gab KarstadtQuelle Die Ära Arcandor (ab März 2007) Am 29. März 2007 kündigte das Unternehmen an, dass die Holding des KarstadtQuelle-Konzerns künftig unter dem Namen Arcandor firmieren werde. Die Umbenennung  Die endgültige Bestätigung des neuen Namens der Holding  Im Mai 2007 wurde der Fernsehsender  Erneut in negative Schlagzeilen geriet der Konzern im September 2008,  Ende September führte Arcandor eine Kapitalerhöhung von 10 % des Grundkapitals durch, die vollständig von der Privatbank Sal. Oppenheim gezeichnet wurde.  Medienberichten zufolge  Am 2. Dezember 2008 wurde bekannt, dass Middelhoff im Frühjahr 2009 den Vorstandsvorsitz an Karl-Gerhard Eick abgeben wird, bisher Finanzvorstand der Deutschen Telekom. Middelhoff erhielt,  „Hart aber fair“ (ARD, 25. März 2009), eine Abfindung in Höhe von 2.300.000 Euro zu einem Zeitpunkt, an dem der Aktienkurs auf einem historischen Tiefpunkt angekommen war. Krise angeblich erst ab März 2009 Nach Übernahme des Vorstandsvorsitzes durch Karl-Gerhard Eick Mitte Februar 2009 sprach dieser von einer Krise bei Arcandor und schlug einen Sanierungsplan vor. Arcandor habe Schulden von über 2,6 Milliarden Euro, von denen im Juni 2009 alleine 650 Millionen Euro fällig werden.  von ca. 350 Mio. Euro jährlich zahlen.  Dabei sollen die Luxus-Kaufhäuser  Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München verkauft werden. Dabei werden (über die KfW Bankengruppe) und des Landes Nordrhein-Westfalen  Arcandor hat seinen Großaktionär, die Privatbank Sal. Oppenheim, die 28,6 Prozent an Arcandor hält, offenbar überzeugt, kurzfristig eine Kapitalerhöhung um min. 100 Mio. Euro durchzuführen. Am 24. Mai 2009  in der BILD-Zeitung öffentlich an die Politik. Er machte deutlich, dass auch eine Fusion mit Kaufhof  eine drohende Insolvenz nicht abwenden könnte,  nicht in den nächsten Wochen die beantragten Bürgschafts- und Kredite in Höhe von 850 Mio. Euro  Sollte die Bürgschaft dem Konzern vorenthalten bleiben, gehe der Arcandor-Konzern in die Insolvenz. Etwa 6.000 Beschäftigte von Karstadt für eine 650 Mio. Euro Bürgschaft und 200 Mio. Euro staatliche Kredite der KfW-Bank. 
Wenige Tage später Eine namhafte Berliner   |