http://www.sueddeutsche.de
/muenchen/809/468374/text/
…Ein Link zur sz-online als Überschrift..?
Oh, da steckt etwas dahinter..
„Glücksforschung..“
Ob das Lesen des Interviews
mit einer Glücksforscherin der LMU glücklich macht,
muß der Leser selbst entscheiden
FEMINISSIMA bedient sich dieses Interviews
quasi als „Anmoderation“,
als „Kontrast“,
denn das Interview ist sehr erdig,
„down-to-earth“,
wie Valerie es ausdrücken würde..!
wenn sie (Feminissima)
von einem überaus
und ungemein glücklichen Abend schreibt,
bei dem das Wort „GLÜCK“
unter die Schamgrenze fiel..
Und dafür ein
„Hallo du Alexy“ – von alexithym,
(ein Mensch,
der sich mehr für „Sachen“,
denn für „Gefühle..“
des Mitmenschlichen interessiert..?
Kurz, der Künstler & der Wissenschaftler..?
– die weibliche Form impliziert-explizit-drin-dabei!-
an und für sich…grins..)..
als Theme im Thema..
wenn Alexithymie denn auch als Kontrast zur „Emotional Intelligence“
in ihrer täglichen Verkürzung…
zum „Hey-du-Alexy, du!“
heruntergebeamt wird…wenn Emotions-Forschung..
„Emo-Science“
zum Ratgebertaschenbuch am Bahnhofskiosk für 5.80 Euro…
„GLÜCK“..
und Gefühle als Karriere-Chance..
allenthalben „Kälteverbot“
sonst bist du absehbar ein „Alexy“,
keine Gefühlserwartungen…erfüllend..
Wenn alles zum „BRIGITTE-THEMA“ wird..
zum
„Zirkulationssystem in den Medien“,
alle mitreden,
„über etwas reden“,
wenn etwas „populär“ wird,
sei es mit der Wissenschaftlichkeit vorbei…
die Emotionsforschung,
die Emotional Intelligence
zum Fortbildungsseminar für Manager und Personal-Chefs…verkommen
auf das Schlagwort
„Emotional skills“ reduziert
und sonst wirst du nicht eingestellt,
bist nicht passend,
für den „Führungsposten“…
…wenn die gemeinte Empathie
und was ist Empathie –
Mitgefühl zu übersetzen ist zu gefühlig.
und Empathie ist eine Rückübersetzung,
sowieso nicht die gefühlte,
auch wahrscheinlich nicht gemeinte ist,
und auch die Empathie-Kritik..
berechtigt,
da Empathie zumeist ein Ausdruck von Machtgefälle…
und zugleich die Kritik an dieser Kritik,
als nichtwissenschaftliche,
reine kulturkritische Stigmatisierung des „trendy“..
ja dann…
erlebst du gerade diese seltenen,
ungewöhnlich glückhaften Momente –
dich inmitten einer Diskussion
unter Literaturwissenschaftlern zu befinden,
Humor aufblitzend,
Heiterkeit auch,
im mehr als überfüllten Raum,
im MITTWOCH-DISKURS…
des Berliner Instituts
für Literatur-und Kulturforschung..
Du fühlst dich..oh…das Gefühl…das schon wieder!
befeuert von Spiegel-Neuronen,
angezweifelt und bezweifelt schon wieder oder doch nicht,
sie warten ja
auf die „Neuro-Germanistik“…(fröhliches Auflachen der Selbst-Ironie..)
und wie gut dass es Unglücksfälle…
„sie geben die Hälfte des Glückskontos“..
für jene, die die Reden halten,
bei unglücklichen Begebenheiten..
Das sind alles Stichworte,
mitgeschrieben…wie eine gierige kleine Schülerin..
die alles-alles-alles-wissen will..
Und begeistert ist (zu viel Gefühl!),
wenn das Gehirn…aber auch das Gefühl…befeuert und be-fleißigt-bereichert ..
wird,
und es fallen auch Namen,
und eigentlich geht es ja um Coetzee,
der sich selbst als einen „kalten Menschen“ beschreibe,
„als kalt und deprimierend“…
ein Alexy..?? gar..?
Jener Roman (dazu)
von buchstäblichen EIN-SILBigkeit..
ein-silbige Sätze.
Sätze bestehend aus oft nur einem Wort..
…und ist der mitleidigste Mensch
tatsächlich immer der „beste Mensch“…
und basieren aber nicht doch
Empathie-Ethik auf emotionalem Vorhandensein…
und die Meta-Emotionen..
Ha, Mitleid – Mit-Freude..
was ist das für eine Freude,
oder für ein Mitleid…
wenn du dem Feind…
oder „fühlst du Mitleid…
wenn der Kinderschänder traurig isst,
weil er gerade kein Opfer findet…?!“
Die Emo-Kompetenz in der Verweigerung:
Als Distanz der ACHTUNG.
Kant, Schopenhauer:
Achtung für das moralische Gesetz…der „Achtung“…
Und was wir alle lesen könnten,
wäre vielleicht..
Moment..
das Gekritzel,
dieeses gefühl-voll-altmodische Handgeschriebene, Mitgeschriebene…!
hinterher zu entziffern..!:
(unausweichlich-beharrlich!):
ja,. jetzt hier noch schnell vor dem Aufstehen,
auf nüchternen Magen
(plenum venter non studet libenter oder so :
„Voller Bauch studiert nicht gern…!).
jetzt und hier in aller Pseudo-Einfühlsamkeit..hihi..
um „direkt und nah“
zu wirken,
und es doch nicht zu sein…
so wie es die Medien tun –
„sie reden über“
statt „sie reden von“..
ja, wo war noch-mal der Satzanfang,
der Gedanke hockt noch im Wartezimmer…
mit der Cognitivierung der Emotion…
Ja, also hier ist das Geschreibsel im paper-blank
jetzt entziffert:
Joachim Bauer:
„Warum ich fühle, was du fühlst..!“
Der Vortrag von Prof. Robert Stockhammer:
„Die emotionale (In-)Kompetenz des Literarischen“
(siehe PINNWAND!)
war …,
abgesehen von jener Osternacht
mit der Song-Gruppe „DAMBECK IM WINTER“
ja, der glücklichste Abend dieses Jahres.
„Wenn Emotion auf Kompetenz trifft“…
und Humor..jener, der so leicht ins Ironische changiert…you know..!
ohne wirklich bissig zu sein,
es aber doch bissig zu meinen..
sind es …
doch-doch-doch!
Glücksmomente…
Und oh,
da purzeln gerade noch mehr Glücksmomente herein!
Achim, wenn er GlASS spielt,
im OBERWASSER,
zum Beispiel…
oder wenn dein Stamm-Chinese dir die neue Zeitung reicht,
weil du aus Versehen die alte gegriffen hast,
die noch nicht abgeholt worden ist…
Es gibt tausende,
Abermillionen..
von Glücksmomenten..
Sonst würden wir sicher nicht überleben können..???
Das jedenfalls ist FEMINISSIMAS ureigenster Glücks-Code..
(Das Glas ist immer voll…absolut voll, nicht mal halbvoll..
und schon gar nicht „halb-leer“..
Die Momente des Glückhaften:
„save’em for a rainy day-o…!!
..Und of course..
wieder ein ganz-ganz-anderes-Thema…!
Kommt gut in die …LETZTE..MAI-Woche…
Hochsommer ist angesagt…