Ein P.S. am Ende des Textes…: Ein paar Sätze zu umweltbedingtem Krebs-Ausbruch, und STRESS… als Auslösefaktor.
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9 Uhr 45 /10 Uhr 30 –
Und was ist das für ein „Freund“, dieser „Fotografenfreund“, der diese Fotos von Barbara Rudnik von der Chemo gezeichnet, zeigt? Wozu? What for ? ..Because of the money! In BILD veröffentlicht?! Barbara Rudnik noch nicht einmal beerdigt..??!!!! Ein Ethik-Bruch ohnegleichen..!
Vorsicht
vor der so angsteinflößenden Info, die wortwörtlich jedoch so nicht formuliert wird:
„Nach 5 Jahren kehre Brustkrebs… wahrscheinlich..? „durchschnittlich..?“ zurück!“
(Eine Bekannte von FEMINISSIMA wurde über 90, hatte irgendwann komplett ‚vergessen‘, dass ihr mal „ne Brust abgenommen worden war“, na, Berliner-Mode-Schnodder-Ton, jenen, den du denn aber sehr-sehr-liebst…).
„Artikel“ dieser Art, wie heute in BILD,
im Abspann werden ein paar sicher nicht un-eigennützige Professoren als medizinische Fachberater genannt,
die FEMINISSIMA veranlassten,
inmitten des rasanten STERBENS von FRAUEN an BRUSTKREBS,
die all die „gängigen Methoden“.. der „Behandlung“… beherzigt haben…
ein Zentrum der Information und Beratung für Krebs-PatientInnen zu gründen. Wir fangen ja online einfach damit schon mal an..!
Und wo Frauen auch ihre Erfahrungen mitteilen können.
Wie halbrichtig und halbfalsch der Artikel in BILD auch sein mag:
Er ist, außer Angst zu machen,
nicht dazu angetan, der Frau, die gerade mit der „Keulen“-Diagnose „Brustkrebs“ konfrontiert wird,
weiterzuhelfen. Dazu ist er in Teilen wiederum zu abstrakt.
Oder wirklich eine Aufklärungs-Hilfe zu leisten.
In diesem Jahr 10 Jahre „Breast-Cancer-Survivor“
ohne je einen Rückfall, ohne jedes Rezidiv, ohne je eine Metastase, dafür aber OP-bleibend-geschädigt,
hatte sich FEMINISSIMA unlängst geoutet.
Dass frau sich noch „outen“ muß, sagt viel aus.
Den Mut dazu aufbringen muß: sorry, ich lebe noch!
„Und vielleicht gerade, weil ich NICHTS außer der Operation ..die knapp überlebt, eine Brust futsch,
ja, jedwede Chemo und Bestrahlung und „Hormongaben“
abgelehnt“. Nicht zu vergessen, auch die völlig gesunden Lymphknoten wurden entfernt. Und damit war der rechte Arm lange Zeit lahmgelegt. Und die rechte Schulter auch.
ES BLEIBT UNAUSGESPROCHEN in dem „ARTIKEL“,
dass bei bereits vorhandenen Mini-Metastasen die „brusterhaltende OP“ nicht vor weiteren Metastasen schützt. Und auch nicht das Abschneiden der gesamten Brust. Aber damit das Risiko weitaus geringer, offenbar, WO STUDIEN DAZU??
Es gibt die THESEN, weltberühmter Fachleute, keine Deutschen, die, und es wirkt logisch, die Ansicht vertreten:
Wenn ein Krebs der Brust bereits gestreut hat,
sollte man nicht noch die Operation nachschieben.
Der Brust-Tumor „streut doch nicht wie ein Salz-Streuer!“
Das sind Überlegungen, denen man nachgehen muß!
FAZIT IST DOCH –
Die Frauen sterben wie die Fliegen unter der gängigen BEHANDLUNG!!!
Und nicht nur jene Frauen, die im Licht der Öffentlichkeit stehen…
Natürlich kann FEMINISSIMA sich sagen, so viel Glück kann ich ja gar nicht haben, dass ausgerechnet meine Tumoren.. sich haushälterisch verhalten haben? Oder doch?
Oder war es gar kein Krebs? Was auch gesagt wird, „Wieso bist du denn nicht krank?!“
Der STERN war es, , der sich erstmals traute,
die gängigen „Behandlungen“ in Frage zu stellen.
Indem ausgesprochen wurde, was in diesem Land der Pharma-&-Schneide-Mafia beinah wie ein TABU-BRUCH.. wirkte, was aber eigentlich jeder Arzt mit etwas Ahnung und Erfahrung weiß: Und die Betroffenen erst recht:
„Es gibt ihn einfach NICHT, „den“ Brustkrebs.
Jede Erscheinung ist anders.
Daher kann es auch eigentlich, darf es eigentlich
KEINE „standardisierte“ Behandlung geben.
Die, wie im heutigen BILD-Artikel, von den Professoren beschrieben:
„Basiert auf 3 Säulen: Schneiden, Chemie, Radiologie – und noch Hormone…
Echt, daran muß doch ein Mensch kaputtgehen!
Prof. Dr. Eiermann, München, in Fachkreisen und auch für Patienten kein Unbekannter,
publizierte bereits vor rund 10 JAhren,
was einen REVOLUTIONÄR schonenden Ansatz, und einen informativen Ansatz in Sachen des einzelnen Brustkrebses darstellt und ermöglicht:
Anhand der Her2-neu-Tests prüfen, anhand einer winzigen Gewebe-Entnahme,
wie das Gesicht des oder der Tumoren aussieht:
Handelt es sich um jenen oben zitierten „gutartigen“ Krebs, (wir erinnern uns an Prof. Hackethal..), der vielleicht in ein paar Jahren als keiner mehr gilt, damit zigtausend Frauen nicht mehr „umsonst“ unters Skalpell müssen, und Chemos schlucken, die sie nicht brauchen, sich Bestrahlungen aussetzen, die ihr Herz und ihre Lunge zerstören, die sie nicht brauchen,
sondern, der als Krebs-Vorstufe einfach unter Beoabachtung bleibt, mit der harmlosen Sonografie:
und an dieser Stelle seien dazu noch einmal auch Dr. Susan M. Love zitiert,
„weltweit gibt es keine einzige Studie die den Überlebensbenefit von Chemotherapie nachweisbar belegt!“
Und:
„Sollte man nicht darauf verzichten, Krebs-Vorstufen als Krebs zu behandeln, wenn die Lymphknoten gesund, keine Metastasen feststellbar…??
Und die bekannt-bissig-analytische Feministin und Autorin Germaine Greer:
„Natürlich kann man von Spontanheilung reden, von Wunderheilung und was nicht allem, wenn ja gar kein Krebs da war!“
Die KONZENTRATION, so Greer,
sollte auf dem Krebs liegen, dort, wo er vorhanden ist, und nicht dort, wo er nicht vorhanden ist. „
Vom Brust-Wiederaufbau hält niemand etwas, der es mit Frauen ehrlich meint.
Nicht nur wegen des erneuten OP-Gemetzels.
Ein Rezidiv ist ein einer künstlich wieder aufgebauten Brust offenbar schwerer aufzuspüren…
Aber hier…bewegt sich FEMINISSIMA auf schwammigem Boden.
So eitel sollten wir nicht sein, einer vermeintlichen „Schönheit“ wegen, für wen..??
unsere Gesundheit noch weiter aufs Spiel zu setzen.
Last but not least,
geht der BILD-Text nicht auf den neuesten Stand der Forschung in Sachen „Lymphknotenentfernung“ ein:
Siehe FEM-Text weiter unten, Hintergrund das Ergebnis 30-jähriger Forschung:
Das Entfernen der Lymphknoten bringt gar nichts, außer Schmerzen, eine Schulter-Arm-Behinderung, und mit Pech auch ein lebenslanges, behandlungsbedürftiges Lymph-Ödem.
Mit dem Wissen von seit vielen Jahren, hart erarbeitet! Und nonstop!
hätte sich Eure FEM niemals niemals.. auch nur einem einzigen… niemals unters Messer gelegt.
Seither meidet FEM Ärzte wie die Pest. Und das ist offenbar sehr gesund!
Du mußt damit rechnen, dass du betrogen wirst.
Denn du bringst mit der .. vermeintlichen..??? Diagnose und juchhu…was ja alles noch dazu kommt –
Chirurgen und Kliniken und so ungemein vielen Berufszweigen –
ja echt Kohle!
Gwendolyn meint sanft:
„FEMY schreib endlich ein Buch drüber Titel vielleicht: „Überlebt & gesund.. – trotz allem..?“ Oder so.
Sie schiebt gerade den kaltgewordenen Kaffee außer Reichweiter.
Danke!
P.S. –
Seitdem FEMINISSIMA sich mit viel Mühe denn noch von der Abhängigkeit der Psycho-Pillen befreit hatte, mit denen sie dich sofort beginnen vollzustopfen, damit du bitte nicht weinst, bei Diagnosen-Feststellung… und was hinterher alles kommt, die Bürokratie ja heute und hier mal außen vor gelassen…
ja, seither ging es so rasant bergauf,
mit www.feminissima.de
Als das Hirn wieder frei wurde… und die wunderbare, fast vergessene, unglaubliche
POWER..damit zurückkehrte…
In dem von FEMINISSIMA geplanten Zentrum dürfen Frauen weinen. Und auch ihre Angehörigen. ABER AUCH LACHEN…!!!
Und voll wütend auch sein..
Den Urschrei…!!
Und dann…tanzen wir..!
Zu..: ZORBAS LE GREC…!“
P.S. –
1. Von umwelt-und-berufsbedingen KREBS-Verursachern wird ja höchst selten bis gar nicht gesprochen.
2. Und erst recht nicht von STRESS als Auslöser.
Zu 1.
So wird nach wie vor erbittert..(von wem?!) der direkte Zusammenhang von Kernkraftwerken und LEUKÄMIE bestritten. Vor allem bei Kindern. Deren Immunsystem ja noch schwächer ist.
Oder von jenen Berufstätigen, die täglich in den Häfen begaste Waren aus den Containern laden müssen.
Das Institut für Strahlenschutz und Risiko-Bewertung hatte darauf aufmerksam gemacht (sicher auch in fem&Gesundheit die Information darüber).
Kürzlich griff…, war es PANORAMA..? war es MONITOR? Oder REPORT? Oder FRONTAL 21 -?
das Thema auf. Die Erkrankten müssen ebenfalls mit dem hartnäckigen Widerstand der Anerkennung ihrer versursachten Berufskrankheit kämpfen..
Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf, weil es einer Industrie-Lobby und ihren Interessen schadet..???
Zu 2. – :
Die Auswirkungen von STRESS in Form des „Burn-out“-Syndroms, sind offenbar gesellschaftlich akzeptabel.
Die gleichen Hintergründe als Aulöser von KREBS werden wiederum heftig bestritten. <
br>Warum?
Nun, das würde bedeuten, anzuerkennen, und einmal darüber nachzudenken, inwieweit Ärger, Frust, Ehescheidungen, Verlust des Arbeitsplatzes und Katastrophen im privat-familiären Bereich etwa Tod eines nahen Angehörigen, das Immun-System so niedermachen, dass die „normale“ Zellteilung aus den Fugen gerät: Und damit Krebs als Folge von psychosozialem und emotionalen Stress gesehen wird.
Würde man diesen Ansatz, der in den frühen 70ern von progressiven Psychologen durchaus gesehen wurde, ernsthaft vertiefen, statt gleich weg-zuschreien,
würden möglicherweise viele Arten von Krebs vermeidbarer sein..? Bzw. ihr Ausbruch?
Es würde eine Änderung des menschlichen Umgangs miteinander-untereinander verlangen; Mobbing am Arbeitsplatz könnte langfristig betrachtet ein Krebsauslöser sein.
Und auch nicht verarbeiteter, nie aufgearbeiteter nie ausgesprochener, nie wirklich zugelassener auf Jahre hin verdrängter Liebeskummer.
Ein vielleicht noch immer zu verniedlichender, unpassender Begriff, für die brutale Art, wie Menschen, die sich einmal nahegestanden haben, miteinander umgehen.
Derzeit wird mit teuflischen „Behandlungsmethoden“ etwas ausge-ätzt, das vielleicht so überhaupt nicht … auszumerzen ist.
Und damit wäre auch die sogenannte Rückkehr von Krebs erklärbar:
Wenn sich die zuvor krankmachenden LEBENS-UMSTÄNDE nicht geändert hätten.
Auch dauerhafte berufliche und damit auch mental-psychische Überlastung könnte damit als dauerhafte Belastung des Immun-Systems durch Stress die Zellen zum Überlaufen…bringen:
Wie bei sogenannten Spitzenpolitikern, Show-Stars, Schauspielern, Regisseuren.
Ständig im Licht der Öffentlichkeit. Täglich neu „gut sein müssen“.