Natürlich
birgt jeder Atemzug eine Veränderung.
Aber nun einmal wieder ganz konkret:
Was wäre,
wie wirkte es,
wenn der nachfolgende Text..
(eine Textstufe tiefer)
zu hören wäre..?
Von einer wohlklingenden weiblichen Stimme gesprochen….?
FAB konnten wir leider nicht übernehmen:
Eine kleine Frage des Geldes…
WER hätte das Geld?
Allein von jetzt auf gleich
27 MitarbeiterInnen zu bezahlen?
Ein neues,
ein Hauptstadtkonzept zu entwerfen?
Das Konzept wäre nicht das Problem…
Der öffentlich-rechtlich alimentierte Provinz-Sender rbb
wäre keine ernstzunehmende Konkurrenz,
wirklich nicht.
Schließlich ist uns die „Branche“ nicht fremd..
Sie ist unser Hintergrund.
Schon vor langer Zeit …
ermunterten uns „Fans“,
ja, klingt komisch,
aber es scheinen Fans zu sein:
die feminssima-Texte doch auch…akustisch rüberzubringen..
jene, literarisch angehauchten,
und die seltener gewordenen,
doch so gerne gelesenen …
„esoterisch“ anmutenden..
Das Gesundheitsressort weiter auszubauen!
Oder inzwischen die Anfangs-Idee vom Gründungsjahr 2002…
„Internet-Fernsehen“…
sei doch heute sicherlich auch „leichter…?“
Nun ja.
Bislang alles „nonprofit“.
Aber die Gedanken drängen in all diese Richtungen.
Sind die Hintergründe ja
„Wort und Bild….“.
Und so viele Arbeitslose, derzeit.
In diesem Bereich.
Sogenannten Krisenzeiten
erwächst ja auch immer eine neue Kreativität…
Nun hat sich auch eine noch unbekannte…
aber sicher begabte Mode-Designerin an FEMINISSIMA gewandt..
Eine der ganz frühen Ideen,
2002,
war ja,
die Rubrik „MODE“
dem Design zu öffnen.
Vielleicht hatten wir es zu wenig online-beworben,
nachdem uns ein
irgendwie zu „massen“-taugliches Angebot zu sehr abgeschreckt hatte,
vielleicht ein Fehler!
So eine Anfangszeit aus dem Stand heraus,
birgt ja so viele Unsicherheiten…
hold on, if you like..
Sie selbst würde sich nicht als
„Designerin“ bezeichnen.
Aber sie kann nähen.
Und ihre Ideen trifft sich mit unseren,
von einst:
Wir stellen einen sogenannten „Proto-Typen“ eines Kleid-/Hosenanzugs- etc. Modells auf unserer „MODE“-Site aus,
und Kunden können „on demand“
bestellen.
Klar, das war auch eine Idee für Bücher.
Viele Ideen.
Aber wer macht es letztlch?
Die tägliche online-live-Site
„kostet“ ja auch einige Zeit…
bei aller Liebe…
Mal sehen….
FEMINISSIMA
bewegt sich ja immer..
Sonst wäre sie sicher nicht mehr
„online -live…“
und mit dem täglichen Konzept,
das keinem vorhersehbaren Konzept …
naja….nighty-night…!
Beste Träume!
FEMMy wurde letzte Nacht von argen Alpträumen geplagt,
das lag for sure
am ARD-Programm..
sicher nicht nur…
Mail to the editor:
Roswitha Schäfer,
Berlin-Weißensee,
Exil-Hessin,
parteilos,
lobbyistenfrei:
fem@feminissima.de