Obama-simultan-übersetzt.

Spontan-live-Text von gestern.
1.995.199.
heute: 1.250 – willkommen!

14 Uhr 55/ 15 Uhr 07

feminissima-online-live

So nur ein einziges Stimmendurcheinander,
setzen: Ungenügend!!
Wir wollen OBAMA hören und KEINEN DOLMETSCHER, verdammt!!

Und wenn du schon
frühmorgens alle News online
über den OBAMA-Besuch in der Türkei gelesen hast,
willst du mittags in der ARD
nicht mit der naiv-albernen Frage belästigt werden:
„Was bezweckt Obama mit seinem Besuch in der Türkei..?
Ein wenig mehr Intellektualität
stünde auch diesen live-Schaltungen
besser zu Gesicht…
Die ARD vergisst,
obwohl selbst im Internet,
dass wir Internet-User die schnellsten Info-Besitzer sind….

Eine einzige Qual,
von der die ARD
einfach nicht lassen kann!

Abgesehen davon,
dass die Mehrheit der Deutschen
Englisch wenigstens halbwegs versteht,
möchten sie vor allem auch der STIMME ihres Idols lauschen!

Diejenigen, die Englisch können,
ärgern sich ein Loch in den Bauch,
dass sie OBAMA zwar „live“ sehen und hören,
aber nur scheinbar –

Weil ein Simultandolmetscher voll drüberquatscht!!!!

So kannst du gleich alles vergessen.

Ein Ärgernis ohne Ende, seit ewig.
Nie hörst du ein Original,
nur weit im Hintergrund,
immer quatischen sie drauf!

Schon mal was von KONSEKUTIV-DOLMETSCHEN
gehört, bei der ARD..??????????

Hat gerade jemand von dort FEMINISSIMA gelesen..?

Endlich haben sie die Stimme des Dolmetschers etwas heruntergeschraubt,
in der Lautstärke!!
Nein!
Es näherte sich das Ende der
Rede,

und jetzt fragt doch,
obwohl wir es gerade gehört haben,
der Herr Gottlieb live,
ein gütiger Windstoß
möchte es verhindern,
tut es auch,
die überflüssige Antwort verweht der Wind:

„Welche Botschaft hat uns der amerikanische Präsident denn…
mit auf den Weg gegeben…?“

Ja, wie, haben wir doch gerade mit Mühe…
gehört…??

Oh je.

Ein jähes Unwetter verhindert
noch Schllimmeres…
an Platitüden.

Hanni Hüsch resümiert,
sie hat den US-Präsidenten
one week begleitet,

und,
du glaubst es ja kaum,
ihr überwältigendes Résümé:

„Es war eine erfolgreiche Reise!“