Das Gesetz der Kinderlosen/4/09

Text von kürzlich, jetzt in der Rubrik
18.3. Das Gesetz der Kinderlosen….Wie FamilienRichter und Krippenbetreuer ihre Jobs sichern…update 21 Uhr 15 ..

20 Uhr 05
adhoc-Kommentar:

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gestern: 1.416
heute: 1.140 – willkommen!

Gerade
in den Nachrichten gehört:

Kinder geschiedener Eltern haben
mit dem 3. Geburtstag
also keinen Anspruch mehr auf Kuscheln daheim.
Früher war Kindergarten vor dem 4. Lebensjahr verpönt,
die ganz große Ausnahme.
Du mußtest dafür regelrecht kämpfen.
Wenn Mütter wie schon immer…
gezwungen waren,
die Brötchen zu verdienen,
weil der Ex zwar leben wollte,
wie ein Harems-Inhaber,
aber die Knete dafür fehlte.
Der Alltag in diesem Land.
Hollywood ist woanders.

„Der Mangel wird verwaltet“,
wie es eine feministische
Familienrichterin aus Bremen
darstellte,
„zu Lasten der alten Ehefrauen“…,
als vor 4 Jahren letztlich bereits..als sicher galt,
dass das neue Unterhaltsrecht
gegen die Ehe-Frauen …
die von gestern und vorgestern gerichtet ist,
von Männern in der Mehrheit im Bundestag…
und in der Presse…
so gewollt…
die Dritt- und Viertpappies mit 50 und 60 …hi!
(Und dann darüber noch Bücher schreiben..!)

und ja doch damit auch gegen die „Erst-Kinder“…

Warum soll die Neue nicht arbeiten gehen…?

Ganztags also betreut sollen sie werden,
früher war das pädagogisch verfemt!
die armen „Hortkinder“ waren Themen
sozialkritischer Sendungen…
„Die armen Schlüsselkinder und so…!“

Denn „früher“ war die Berufstätigkeit von Müttern
politisch eben noch nicht „in“.
Damals waren berufstätige Mütter „Rabenmütter“.
Heute sind Mütter,
die sich um ihre Kinder kümmern wollen,
„Schmarotzer“.
Ja, wie sich die Zeiten ändern.
Arme Kinder!

Seitdem die Ex-DDR mitregiert,
ist das anders..

…Fremdbetreut, heißt die Devise,
und Krippen,
wie in der Ex-DDR…

Die geschiedene Mama soll
gefälligst arbeiten gehen.

Damit der Papi keinen „Basis-Unterhalt“
für die Ex zu blechen braucht.

Da haben doch zwei Frauen in dieser Regierung gut lachen:

Die unverheiratete, kinderlose Frau Zypries,
SPD, Justizministerin,
etwa mit einem unterhaltzahlenden Ex-Pappi liiert…?

und die Super-Mammi Frau von der Leyen, CDU,
die ihre Kinder sicher daheim betreuen lässt,
zwar auch von anderen,
aber die kann sie sich ganz genau aussuchen,
weil sie genug Geld hat.

Auf öffentliche Krippen sind deren Kinder gewiß nicht angewiesen.

Politisch hat von der Leyen
aber damit gesiegt,
und die Ent-Fremdung von Kindern und Eltern
zugunsten bezahlter Kräfte..
nun auch just vom BGH-als völlig okay
sich attestieren lassen.
„Ist die Ganztagsbetreuung gesichert“
muß Mami malochen gehen.
(Was aber, wenn sie keinen Job findet,
mal nebenbei einfließen lassen,
den Gedanken..).

Komisch-

Fremdbetreuung wird bezahlt.

Wenn Mama beim Kind bleiben will,
heißt es „Herdpauschale“.
Die Mutter ist nichts mehr wert.

Super!

Deutsches Recht????????
Wer spricht von Recht…???

Und es gilt ja auch bloß für geschiedene Mütter.
Ach so, die !

Irgendwo im text-Meer von Feminissima
schwimmt auch der Text:

„Hit the Road, Mama!“

Und letztlich…
blecht dann halt der Staat:

Die Armuts-Pauschale…

HARTZ IV..!

BRAVO!

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