3,9 Milliarden mehr,
trotzdem zu wenig..?
Und…Der arme Kassenpatient…:
Zweiklassenmedizin..
„Erstklassig kassieren, zweitklassig kurieren?“
Provozierender Titel.
Vielversprechend!
Wir sehn uns…
Unser Geheimtip –
GESUND BLEIBEN- ÄRZTE MEIDEN!!
Dass Gwendolyns Schulter nach einem
Unfall nicht steif geblieben ist..
liegt daran,
daß ihr eine Schulter-Spezialklinik…,
Privatklinik,
in Heidelberg empfohlen worden war.
Dort wurde dann blitzschnell das „Syndrom“
geheilt.
Mit den Leistungen der AOK-Ärzte..
hätte Gwendolyn heute wohl ne steife Schulter…
und könnte schlecht fotografieren und malen…
und gar..kochen…
unser midnight-Köchin..!
Es war auch gar nicht teuer.
Gute Behandlung.
Schöne Umgebung.
Etwas Cortison gegen die Entzündung in der Schulter –
und das war’s…!
Zuvor ein Jahr lang
tierische Schmerzen,
Bewegungssradius null des Arms …
weil die entstandene Schulter-Kapsel-Entzündung
nicht erkannt worden war,
in den normalen AOK-Kliniken…
Und Ärzte …
im Ton…,
wie die schwarzen Pädagogen
zur Jahrhundertwende 1900…
unfreundlich,
überheblich,
inkompetent.
_______
Fazit der Sendung:
ja…schaut doch bitte selbst nach,
morgen, bzw. heute,
im Fakten-Check.
Eine ungeheuer spannende
und informative Sendung.
Und für heute
nimmt feminissima jedwede Kritik ..zurück..:
am Moderator und auch…
an Prof. Dr. Lauterbach….
(er hat auch an seinem Kölsch
als Aussprache gearbeitet, danke.
Und sein neues Äußeres auch nicht schlecht..10 Jahre besser…).
In bezug auf fem’s Mam trifft das zu,
was die Schauspielerin Beil sagte,
„zu lange dem Hausarzt vertraut“…
Damals gab es noch kein Internet.
Die viel zu lange anhaltenden ..
und so arg zunehmenden..
„Magenbeschwerden“,
die krasse Unverträglichkeit von Fett
und auch dem kleinsten Glas Wein…
war in Wirklichkeit…
längst…ein (tödlicher)
Pankreas-Tumor.
Eine verschleppte Pankreatitis…?
Wer will das wissen, hinterher.
Bei Frau Beil war der
tödlich verlaufene Lungenkrebs des Vaters zu lange…
vom Hausarzt als..
„na, ne Bronchitis, schon etwas chronifiziert,
aber das kriegen wir schon hin..!“
Keine Röntgenaufnahme der Lunge.
Eine erschütternde,
eine informative Sendung.
Arzt.
Der Beruf mit dem Leben.
Schreiben ist ungefährlicher.
Meistens jedenfalls….
Kann aber auch durchaus tödlich sein…
Kommt gut durch die Nacht.
Eure FEM hat zwei Wundinfektionen überlebt.
Aber nur –
weil sie die selbst…
rechtzeitig „spürte“…
und in Todesangst „RADAU“ machte…
Nachahmenswert.
Immer ein Telefon am Krankenhausbett haben!
Und mit der BILD drohen!
So gern wir sie zerfetzen.
So gern rufen wir nach ihr um Hilfe,
wenn es „brennt“.
Stimmt doch, oder?
Allein die Nennung des Namens wirkt…Wunder…
Aber…die wichtigsten
Operationen sind gut verlaufen.
Eine innere Blutung,
die dank entsprechender Beschreibung ..
als Notoperation…
während ein Nacht-Notarzt-
gesagt hatte,
„ach, rufen Sie doch morgen früh zur Sprechstunde noch einmal an!“
Bis dahin…
wäre Feminissima innerlich verblutet gewesen.
Eine der wichtigsten Tips der Sendung :
„LaSST EUCH nicht abspeisen!“
Jeder Mensch spürt,
wenn etwas Fremdes in seinem Körper passiert.
Und SCHMERZ lügt nicht.
Der Schmerz im Bauchraum durch das pulsierende Blut aus einer Zyste
hatte jeder Beschreibung gespottet.
Hatte lila Kreise vor den Augen gezaubert.
Also, wenn ihr grauenhafte..
und jähe…und unbekannte..
Schmerzen in Euch spürt –
zögert keine Sekunde ..zu lang..,
um nach Hilfe zu schreien.
Mit der Hoffnung…
und hier ist es doch noch das VERTRAUEN….
mit Glück…
in den richtigen Händen zu landen…
Während der Not-Kaiserschnitt…
um die Bruchteile eines Haares…
fast tödlich verlaufen wäre…
Keime eingewandert.
Erst als die frische Wunde wieder…aufplatzte..
glaubten sie deinen Schmerzen.
Und da war es fast…
zu spät…
Bis dahin hatten sie dich kalt, verächtlich und entwertend behandelt.
Du warst ja auch allein.
„Sie haben wohl noch nie
einen Schmerz kennengelernt?“
Und es war nur ein Glück gewesen,
dass die falsch angelegte ..
na, der Tropf, ne reine Nährlösung,
und nichts anderes gewesen war,
denn er war falsch angelegt und unter die Haut geflossen.
Erst eine gütige Nachtschwester hatte geglaubt,
„dass der Arm schier platze“,
und einmal nachgeschaut….
Der Lebenswille hat gesiegt.
Und das Penicillin.
Das Morphium.
Und die Weigerung,
sich einer erneuten Operation zu unterziehen.
Die Sehnsucht und die Kraft,
Dein Neugeborenes
nicht allein der Welt..
zu überlassen..
Du hattest wirklich keine Zeit,
an einer Sepsis
oder wie das heißt,
zu sterben!
Die nächsten Überleben…
vielleicht ein anderes mal..
Hauptsache, du wehrst dich.
Und glaubst nicht alles..
DIR selbst mußt du glauben.
Nur Dir selbst.
Und deiner Intuition.
Und deinem Körpergefühl.
Das wahrcheinlich…irgendwo..
von deiner untrüglichen Seele …
geführt wird.