Darüber
wurde soeben
eine erschütternde
und informative Reportage
auf ZAPP-
das Medienmagazin des NDR,
ausgestrahlt.
Über die Verhältnisse…
Auch online verfügbar.
Wiederholung nächsten Mittwochabend, 23 Uhr, auf der ARD.
Ja, früher bezahlte die ZEIT
„Freie“ am allerschlechtesten,
weil es ja eine Ehre war…
für die ZEIT.
überhaupt schreiben zu dürfen…
so wohl ungefähr das Denken..
Wovon der Autor lebte?
Interessierte doch keinen.
Heute,
jetzt, aktuell,
in der „Finanzkrise“,
werden erneut
freie PRINT-Journalisten
mit Zeilenhonoraren abgespeist & beleidigt,
die Überleben vereiteln.
So dass Neben-Aufträge
angenommen werden müssen: PR..-Aufträge!
Was ein ordentlicher und
investigativer Journalist verabscheut.
FTD,
so zeigte die Kamera,
und der Ruf von einst GRUNER & JAHR
ist wirklich längst hinüber..,
schämt sich nicht,
wie viele andere auch nicht,
den Autoren ganz besondere KNEBEL-Verträge unterzujubeln.
Unterschreiben sie nicht,
gibt es keine Freie Mitarbeit!
Wenn es z.B.
um die Rechte der..
Weiterverwertung geht:
Mit einem PRINT-Artikel
sind die Rechte abgegolten.
Kein Wiederholungshonorar!
Recherchen, die die meiste Zeit
in Anspruch nehmen,
werden nicht mehr bezahlt,
und Recherche-Fahrten auch nicht:
So radelt mancher Journalist,
wie die Reportage zeigte,
auf seinem Drahtesel zum Interview…
So soll das alles nicht weitergehen:
Einen eigenen Verband!
Um gemeinsam stärker zu werden,
gegen die frühkapitalistisch anmutende
Ausbeutung
durch die Verlage.
Die online-Adresse von
www. freischreiber de.
wurde eben von Crissy überprüft.
Sie ist korrekt.
Sehr gut.
Das verspricht ein ganz neues Flair.
Raus aus den Verkrustungen
der sogenannten Journalistenverbände…:
Die sich seit jeher
mehr um die Festangestellten kümmern,
denn die Freien:
Gewerkschaften eben..
Die sich ja auch nie um Arbeitslose kümmern..,
allein die Gehälter, Honorare
und Löhne der Festangestellten ..
im Auge haben….