Unfeine Gesellen- die HPV-Viren

von live-site-heute-Vormittag. Drei TEXTE, sich ergänzend. FRAGEND.
7.10. Unfeine Gesellen – für Männlein & Weiblein: die HPV-Viren…der Medizin-Nobelpreis…2008 ..update 12:00

Crissy hat
….den eigentlichen Ursprungstext
über die History einer

„unpassenden Verbindung“ –
Viren und Krebs,
beim Wissenschaftsverlag SPRINGER
zwar immer noch nicht wieder-gefunden,
aber auf der Erneut-Suche dafür einen anderen,
über ein Thema,
das auch in fem&Gesundheit längst angeschnitten worden war,
basierend auf entsprechenden Studien und Informationen:
Die fatale Auswirkung von CHEMOTHERAPIEN
auch auf die Gehirnzellen…
Besonders betroffen:

Brustkrebspatientinnen durch die ADJUVANTE CHEMOTHERAPIE
darunter auch das höchst herz-toxische ADRYAMICIN.
Gedächtnisverlust…Brainfog..
In der Studie wird ein Gegenmittel vorgestellt.
Leider nicht gegen das Teufelszeug CHEMO,
aber gegen dessen so
schädliche Auswirkung auf das Gehirn..

update 11 Uhr 20

9 Uhr 40

1.570.934.
heute: 640 – hallo!

Crissy fand in der Früh schon
ihre „anderen“ Gedankengänge“
bei sueddeutsche.de
bestens & fein formuliert!
Und so wurden diese just in fem&Gesundheit ausgestellt:

„Gallo ging leer aus“.

Doch nicht ganz futsch ist Crissys early-morning Idee!
A small history der VIREN …

„Aber erst nach dem Frühstück!“
ruft Gwendolyn im Hintergrund..
Verständlich, nicht wahr!

Es ist schon wieder 10 Uhr 30 – willkommen!

Nein, nicht die Geschichte der Viren,
sondern die Geschichte einer Vermeidung…….
Nein, eigentlich zwei.
Zweier Vermeidungen.
Mindestens.
Crissy ist zurück.

Erstens,
es ist schon äußerst erstaunlich,
man könnte auch sagen, befremdlich,
aber auf jeden Fall äußerst zudeckend,
wenn selbst der neue Halb-Nobelpreisträger für Medizin,
zur Hausen,
sagt,
wie gestern gehört:
„Gebärmutterhalskrebs…,
die zweithäufigste Krebsart bei Frauen.
Mit hohem Todesrisiko.“

Er sagte nicht –
„wird ausschließlich BEIM GESCHLECHTSVERKEHR ÜBERTRAGEN!
Das Virus!“
Träger des HPV sind meist „die Partner“,
wie es so nett heißt,
die selbst aber keinen Gebärmutterhalskrebs kriegen….
komisch, was.

Durch die feige Darstellung
hört es sich wieder einmal so an,
als seien Frauen einfach bloß anfälliger für Krebs der inneren Genitalbereiche.
Nein!
Sie werden angesteckt!
Daher jetzt der nur halb gefeierte Impfstoff,
den, so gestern gesehen-gehört,.
bereits neunjährigen Mädchen verabreicht werden soll.
Warum so früh?
Die Nebenwirkungen scheinen doch noch nicht so ganz ausgeräumt?
Wirkt er besser, wenn früher verabreicht?
Diese Fragen hätte man gestern gerne einmal gehört.
Und auch die Antworten darauf.
Und welche Verwandtschaft des Human-Papilloma-Virus (HPV) zu Schlamydien
besteht,
und zum
sogenannten AIDS-Virus.
Ob eine besteht.
Und wenn ja, welche.

Doch genau so spannend,
wenngleich in anderer Hinsicht,
ist die nun beinah

100 Jahre alte Mär:
Krebs hätte nie etwas mit Viren zu tun.
Tatsächlich fand ein Forscher vor mehr als 100 Jahren
einen Zusammenhang zwischen einer Krebsart und Viren.
Und wurde dafür ausgelacht.
Die QUELLE dazu SUCHT CRISSY GERADE..!

Zur Hausen ist beileibe nicht
der ‚Erfinder des Gedankens‘,
dass Krebs eine Virusinfektion sei,
bzw. wie der Gebärmutterhalskrebs:
ausgelöst durch eine Vireninfektion mit dem Humanen Papillomavirus.
Nein, es durfte nur nicht sein,
„was nicht sein darf“.

Heute ist man diesbezüglich viele Schritte weiter.

Hold on..die Geschichte von Krebs und Viren…
gestern beim Wissenschaftsverlag SPRINGER im Netz gefunden,
heute nicht mehr…
leider nicht gleich kopiert…
jetzt telefoniert Crissy gerade mal herum..bei Springer,
nicht zu verwechseln mit dem A. Springer-Verlag, by the way!

Rückruf wurde gerade versprochen.!

In der Zwischenzeit geht feminissima der Frage nach,
sie liegt auf der Hand, nicht wahr,
ob denn eine entsprechende IMPFUNG für JUNGEN nicht auch sinnvoll sei.

DAZU wurde gerade EIN Text gefunden,
in „www.praxis-relevanz.at“

Verlag für Medizin und Wirtschaft

Humanes Papilloma-Virus- (HPV-)
Impfung für den Mann – Sinn oder Unsinn?

Blickpunkt der Mann 2008; 6 (1): 15-17

„Mit den nun zugelassenen bi- bzw.
tetravalenten Impfstoffen gegen HP-Viren
kommen neue Überlegungen auf den Arzt
mit Schwerpunkt im Bereich der Männergesundheit zu.

Beide Impfstoffe haben unterschiedliche Zielsetzungen,
diese sind daher auch bei der Indikation zu bedenken.
Während der bivalente Impfstoff ausschließlich gegen die onkogenen HPV-Typen 16 und 18 wirkt,
umfasst der tetravalente Impfstoff zusätzlich
auch die Wirkung gegen Anogenitalwarzen.

Männerärzte werden sich zunehmend mit dem Ausschluss
einer HPV-Infektion vor einer Impfung
anhand einer klinischen und ggf. laborchemischen Untersuchung,
der Indikation zur HPV-Impfung
zur Vermeidung von klinischen HPV-Infektionen
wie Condylomata acuminata und evtl. auch
mit der Prophylaxe von
Peniskarzinomen beschäftigen müssen.

Auch wenn derzeit noch keine Daten
zum Zusammenhang von HPV-Impfung und Peniskarzinomen vorliegen,
ist ein präventiver Effekt hochwahrscheinlich.
Aufgrund der Seltenheit der Erkrankung in Deutschland
ist jedoch die Impfung rein als Vorbeugung des Peniskarzinoms
schon aus gesundheitsökonomischen
Überlegungen heraus nicht sinnvoll.
Eine Mitimpfung von Jungen zur Vermeidung von Zervixkarzinomen
erscheint nicht notwendig. Es bleibt die Frage,
ob eine kosteneffektive Impfung
zur Prophylaxe von Anogenitalwarzen empfehlenswert ist.

Hier ist insbesondere die Impfung von Jungen und Männern
aus Risikogruppen denkbar.
Diese Frage kann gegenwärtig nicht sicher beantwortet werden
und wird erst nach Abschluss der Impfstudien
unter Beteiligung von Jungen möglich sein.“

2003-2008 Verlag Krause & Pachernegg

Anmerkung FEMINISSIMA –
Die Frage der mutuellen Ansteckung
und DEREN Prävention,
wurde in diesem Text nicht angesprochen.

Dazu tauchen gleich mehre Überlegungen auf:

1. Ist der Überträger „immer nur der Mann?“
2. Kann das Virus auch „zurück-übertragen“ werden,
von der Frau auf den Mann:
und welche Folgen ergeben sich daraus für den Mann.
Bleibt der Mann denn von den Viren „unbehelligt?“

Wie aber – 3. passt dazu,
dass die HPV-Viren auch
in Zusammenhang mit Peniskrebs und Prostata-Krebs gesehen werden?
4. Oder wird damit verschämt,
oder warum so unpräzise?
gemeint,
diese Gefährdung entstehe allein
bei einer homosexuellen HPV-Ansteckung..?
Oder gar nicht?

————-

7.10. Ist das Forscherhirn erst einmal vom Nebel des Vorurteils befreit, kann sich viel entwickeln..12 Uhr 30/ 12 Uhr 40

Vielleicht besser zunächst
den Text von zuvor lesen…
eine Textstufe zuvor,
zum „Einlesen..!

last page view: 1.571.000
heute: 706 – willkommen!

„Krebs“ wird in dem
Augenblick das „Schicksalhafte,“
das „Vererbte,“
genommen,

wenn weiter in Richtung „VIRUS-INFEKTION“ geforscht wird.

Denn dann lässt sich auch ein Impfstoff entwickeln.

Und wie viele Kliniken gingen dann pleite,
wenn sie nicht mehr Frauen die Brüste abschneiden dürften,
und deren Körper nicht länger
mit tödlichen Giften,
„Chemos!“ vollstopfen dürften!

Es ist wohl vor allem das Riesen-Geschäft mit Krebs,
das fast über 100 Jahre lang verhindert hat,
dass in der Richtung
KREBS UND VIREN
geforscht worden ist,
bzw. dies immer ins Lächerliche
und „Absurde“
gezogen worden ist.

Der Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung einerseits des AIDS-Virus und
des Virus HPV,
das die tödliche Krebs-Erkrankung
„Cervix-Krebs“ auslöst,
Gebärmutterhalskrebs,
durch Hautkontakte und vor allem sexuelle Kontakte,
ist ein MEILENSTEIN…in
DENK- und FORSCHER-FÖRDERUNG…!

Crissy sucht noch immer nach dem Text
bzw. wartet auf den Rückruf,
über die Geschichte von „Viren und Krebs“,
gestern gelesen,
leider nicht gesaved..!
Dort war auch nachlesbar,
dass …und hier setzt gerade Crissys Hirn aus,
nein, ist wieder da,
aber der wissenschaftliche Name ist nicht parat,
dass z.B. „unseren Müttern/Großmüttern“,
seinerzeit ein Hormon gegeben wurde,
das extrem östrogenhaltig war.
So dass deren Töchter,
sofern sie gestillt worden waren,
ein erhöhtes Brustkrebsrisiko besaßen,

…ach, Crissy sucht weiter nach dem Text…!!!
Denn auch Blutkrebs, Leukämie also,
stand …so die Erinnerung an den Text,
im Verdacht,
mit Viren oder Semi-Viren..
eine raffinierte Verbindung eingegangen zu sein.
Wenn das listige Virus
der gesunden Zelle den normalen Zelltod austreibt,
und sie stattdessen uferlos wuchern lässt….
weil das Virus das kann….

Auch das HEPATITIS B
und noch gefährlichere,
meist tödlich endend,
für den Patienten,
HEPATITIS C – Virus…(falls keine Leben-Transplantation),
sollen auch ..
durchaus…
für Leberkrebs „zuständig“ sein…

___________7.10. Aber – wie frei ist das Forscherhirn vor BESTECHLICHKEIT???13 Uhr 10

1.571.044.
heute:750 – willkommen!

Da wurde
gestern Abend
im gebührenfinanzierten Fernsehen
eine Zahl genannt,
von Cervix-Krebs-Toten,
die auf die Schnelle falsch wirkte,
auch garantiert falsch war,
und auch falsch ankam.

Von 500.000 Toten jährlich war die Rede.
Wo denn????????

Es ging nämlich….merkwürdig….

nicht nur um den Medizin-Nobel-Preis….

sondern vor allem um den Impfstoff!

Für DEN aber hat zur Hausen doch nicht den Nobelpreis bekommen,
nicht wahr..??

FEMINISSIMA hatte seinerzeit den HYPE
um die Durchimpfung jetzt
von sehr jungen Mädchen –
„Vor der Infektion muß geimpft werden!“

als Einstieg ins Leben als zukünftige Frau…
als extrem „unromantisch“ empfunden.

Und gefragt,
um was es eigentlich wirklich ginge…

Trotzdem muß ein Impfstoff als ein Fortschritt betrachtet werden.
Im Vergleich zum Tod.
Oder zu tödlichen Chemos.

Aber – mit der horrenden Werbung für den neuen Impfstoff
wird zugleich suggeriert,
jede sexuelle Beziehung sei sozusagen
ohne Impfung zuvor,
latent von Gevatter Tod begleitet.
Und das hält FEMINISSIMA
ganz unwissenschaftlich für UNREDLICH.
Und nicht glaubwürdig.

Wird Herr zur Hausen bald den Nobelpreis zurückgeben müssen?

Weil er sich zu sehr der Pharma-Kologie…verschrieben hat…?

Als WERBE-Träger…?