Ja.
Manches bleibt ja doch nicht ohne Auswirkung.
So fand FEMINISSIMA die unbedingt 
wichtig-wirkungsvolle ONLINE-Site
 www.kultura-extra.de
über ihre Meldung
 „METHADON gegen LEUKÄMIE“ – 
Studie der Uni Ulm.
Letztlich über GOOGLE.
Die Info bei FEMINISSIMA hatte jemand
 vom WALLSTREET-ONLINE-Magazin aufgegriffen.
Dortselbst ein GOOGLE-Direkt-Link zu 
ALLEN jüngsten Informationen über
 METHADON gegen Krebszellen.
Methadon ja bisher als Heroin-Substitut bekannt.
Auch www.kultura-extra.de
besitzt einen Link zu 
Aktionen gegen LEUKÄMIE…
Und so schließen sich zuweilen auch die „weiten“ www-Kreise.
Selbstverständlich berichten wir
 auch weiterhin über die Infos des
 Informationsdienstes der Wissenschaft.
Die können ja nichts dafür, 
wenn wildgewordene Professoren der Marke „Wirtschaft“
so Teufelszeug von sich geben, 
wie „132 Euro“ 
reichen aus für HARTZ-IV-Empfänger.
Darüber hat sich FEMINISSIMA
  weiter unten ja ausgiebig 
ausgeschäumt.
ANDERES THEMA:
Very human-touchy last night 
G JAUCH in seiner wieder frischen
 WER WIRD MILLIONÄR/ RTL-Show.
Er ging bis an die
 äußersten Grenzen seiner Moderatoren-Rolle, 
und zeigte oscar-reifen-Körpersprache-Einsatz,
um einen Mini-Vielfach-Jobber,
ungemein sympa dazu, 
davor zu bewahren,
 sich ins Unglück zu stürzen, 
indem der den merkwürdigen Dauer-Fehler
 von Spielern wiederholen wollte, 
va banque zu raten, 
statt sich auf einen 
rettenden Joker zu stützen.
Noch ehe der Mann selbst kapiert hatte, 
WIE GUT es Jauch mit ihm meinte, 
applaudierte das Publkum ergriffen…
Es ging immerhin um 32.000 Euro, 
viel Holz für einen Menschen, 
der morgens früh Zeitungen austrägt, 
nen Hilfsjob an ner Tankstelle hat, 
und noch’n paar mehr kaum bezahlter Jobs..
Ja…das hat dem Herzi gutgetan.
Und Jauch war auch wiklich süß….!!!!
Alle Chapeaus!
Zuvor hatte Jauch auch ..vergebens…!
versucht, eine Chefsekretärin vor ihrem Absturz auf 500 Euro zu retten, 
von 16.000 Euro oder waren es gar 32.000 Euro..?
Es war ne knifflige Frage, 
die eigentlich vor allem Grammatik-Kenntnisse der deutschen Sprache auch voraussetzte, 
falls man die Frage selbst begriffen hatte..
Welche Diphtonge, Umlaute und so 
in den Namen von Bands auftauchen..
Aber sie war hilfs-resistent.
Zuvor hatte Jauch noch gefragt, 
was sie mit dem gewonnen Geld machen wolle.
Sie antwortete lässig, größere Reisen machen, 
sie habe ja 6 Wochen Urlaub.
Da sie auf Risiko gespielt hatte, 
fiel sie mit der falschen Antwort zurück auf 500 Euro.
Weil sie Jauchs eindeutige Andeutungen…
ignoriert hatte.
Das ist das Faszinierende an diesem Spiel.
Wie merkwürdig Menschen in dieser live-Situation zuweilen reagieren.
So viel falscher Stolz, 
oder was das ist…
Ja, während am Wochenende im TV-Programm meist gähnende Leere, 
möchtest du in der Woche mehrere
 Mitschneide-Geräte haben…
um alles mitzukriegen,
was interessant, wissenswert und sehenswert ist. 
Dennoch hat die schwer-BERLINERISCHE filmische Adaption
 von WERTHERs LEIDEN 
spät gestern bei ARTE,
ab einem Punkt dann doch so übertrieben, 
dass selbst die geduldigen..zuweilen…!
FEMINISSIMAS etwas genervt wegzappten, 
der cineastischen Kunst-Spielerei zum Trotz 
und der vom Baby zum Star aufgestiegenen Hannah Herzsprung…
Und dann sollen sie doch gleich in Schwarz-Weiß drehen!  
Wenn schon alles so dunkel-grau-verschwommen!
Oder war das Schwarz-Weiß?
Und am heutigen Dienstag
 überschneidet sich auch wieder sooo viel,
und eigentlich bist du außer Haus!
ARTE sucht die besten oder beliebtesten/bekanntesten DRAMATIKER,
und portraitiert auch zugleich …die allgemein bekanntesten. 
Da begründet denn z.B. 
die wunderbare JULIETTE BINOCHE, 
warumm sie TSCHECHOW so liebt, 
und MARIANNE FAITHFUL schwärmt
 von dem sinnlichen liebes-lebensnahen SHAKESPEARE….
Wärend das ZDF den „FLUG 93“ vom 11. September adaptiert,
 filmisch inszeniert zeigt, 
mit anschließender Dokumentation…
und alles zur gleichen Zeit…
Während nachmittags die TELENOVELAS auf der Stelle treten, 
außer „ROTE ROSEN“ 
die TELENOVELA ist spannend, witzig, ironisch, lebensnah, 
und die Darsteller sind durchweg 
so suchtauslösend „lebensnah“ und sympa….
Hölzern, holzschnittartig
 und in Hauruck-Psychologie dagegen
unerträglich
  „STURM der LIEBE“ 
und beim ZDF das schier
 jede Zumutung sprengende Endlos-Melo-Schmonzett: „Wege zum Glück“, oh je. 
Aber auch dort „halten“ dich die Darsteller, 
letztlich, irgendwie, 
wie die Quoten verraten.
Doch der Ausgangspunkt war ein anderer:
Gute DOKUMENTATIONEN finden auch ihr Publikum!!!!!
Auch am Nachmittag…!!!
Unbedingt eine dankbare Zuschauer-Anerkennung hat auch der letzte TATORT verdient.
Aus Berlin. 
Wo wir auch jene Schauspieler wieder gesehen haben, 
die nach der Einstellung von „DER LETZTE ZEUGE“
nach dem Tod von Ulrich Mühe ja ihre Dauer-Rollen verloren haben. 
Die Gesine als Gerichtsmedizinerin und 
der Gudruhn (ist das jetzt richtig?) als ewig echauffierter Kollege, von U. Mühe, 
angesichts der Ungerechtigkeit der Welt.
Hinter den Kulissen wird heftig darüber diskutiert, 
ob die so ungemein beliebte Serie 
wieder aufgegriffen werden  soll.
Aber kann man sie sich ohne den großartigen Mühe vorstellen…?
ARTE  hatte ja donnerstagabends zuletzt jeweils zwei Folgen hintereinander ausgestrahlt.
Und auch die nachts versetzt noch einmal wiederholt.
DANKE!
Allein das Musik-Intro, wenn das Saxophon zum Himmel schreit…
ja, eine der gelungensten Serien.
Aber auch „Ein Fall für Zwei“
lässt sich gut anschauen.
Warum die Reihe mit der Maja M. so ausgedünnt worden ist, 
dass dir selbst gerade der Titel entfallen ist, 
ZDF,who knows?
Witzig war SAT I mit dem DOUBLE-Ersatz..am Weekend,
unglaublich das Amy-Winehouse-Double..und ihre Stimme!
Aber auch das Elvis-Double..!
Ja, kommt noch gut durch die Nacht oder…
Lust auf das „letzte Stündlein“…von gestern..?
Einfach weiterlesen..