Juni -Tage 08 /auchEU/EM…

texte von der live-Site…

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

13 Uhr –
Pressekonferenz Löw & Co.
live auf dem Ersten, PHOENIX und n-tv.
Nein, du kannst das aufgeblasene Zeug
nur den Bruchteil einer Sekunde ertragen.
Würde der BILDUNG ähnliche Zuwendung zuteil,
wie wadengewickelten Männern und einem runden Ball,
wie angenehm könnte die Welt doch sein.
Wie Dummheit agiert,
erleben wir an einem anderen europäischen
Schauplatz gerade:
Synonyme dafür heißen u.a. Sarkozy, Steinmeier.
Letzterer aber bereits wieder zurückgepfiffen,
mit der Sprache der Diplomatie,
von Angela Merkel.
Siehe 2 Textstufen tiefer.
(Feminissima ist parteilos).
Wer aber stoppt Sarkozy.
Den Mann,
der bekanntlich nicht viel hält,
von Demokratie.

___________

1.273.704.
gestern: 2.011
heute: 1.100
6 Uhr – guten Morgen!

..“möge er
die Stärke haben,
die Demütigung
und (psychische) Entwertung
zu verkraften..“

Es war beim (albernen-umweltfeindlichen..!!)
Zugspitz-Gipfel-Taumel,
da feminissima sich gewünscht hatte,
dieser arrogante Mensch J. Löw
möchte auf der Stelle gefeuert werden.

Zur Erinnerung noch einmal der dpa-Text
von dem Zugspitz-Trauerspiel
(in der Rubrik „zitronig“),
als Löw Menschen austauschte wie Schachfiguren.
Und deren Schicksal nun keinen zu interessieren hätte!

Und feminissima erkannte jäh..,
wo denn der Ursprung auszumachen sei,
jener Menschenverachtung,
die so typisch wieder,
seit einiger Zeit,
in diesem Lande..

„Im Sport“.
Der längst keiner mehr ist…
Sondern ein Riesen-Geschäft.

Manchmal sind ja Sprichwörter
gar nicht so dumm:

„Hochmut kommt vor dem Fall!“

Dies ändert allerdings nichts an feminissimas Standpunkt,
dass es grotesk anmutet,
im Vergleich zur wilden
FOULEREI auf dem Rasen,
zwei Trainer zu sperren,
weil sie sich angeblich angegiftet haben..?

Allerletzte Aufklärung fehlt.
Vielleicht kein Zufall.

Guten Morgen!

P.S.
Wenn man sich indes mal klar-macht,
dass der 23jährige Ronaldo aus Portugal
100 Millionen Euro ‚wert‘ ist,
und als „bester Fußballer der Welt“ gilt,

dann kommt man schon sehr ins Grübeln.

Über „Werte“ ..ah,
der Wert…ach so,
hat mit Werten nichts mehr zu tun…

Und wieso
wissen die Kommentatoren heutzutage,
wie viele Kilometer ein Spieler
während des Spiels auf dem Feld gelaufen ist?
Tragen die Spieler jetzt eingebaute Kilometerzähler?
Damit sie noch
präziser kontrolliert werden …können…????

Es war spannend gestern Abend.
Aber, so findet Eure feminissima,

auch zutiefst makaber.

Das Männer-Massen-Phänomen einerseits.
Und die krasse Gewalt andererseits.
Auf dem Rasen.

Joachim Löw hinter Glas,
wie hinter Gittern,
gab dem Ganzen jene Note,
die an Ehrlichkeit grenzte:

Einer Arena.

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

18 Uhr 50
1.272.214.
heute: 1.631 – willkommen.
Der Himmel falbenfarbig.

…..alle
bereiten sich
auf heute Abend vor:
Das Viertelfinale.
Deutschland / Portugal.
Und machen ihre Witz-chen
über das merkwürdige
naja, dass nun auch schon Trainer
von der eurpäischen BESTRAFUNGS-WUT
betroffen sind,
der ZENSUR..
zum Opfer gefallen sind.

So ein SCHMARRN!

Und feminissima darf
bei solchen Zusammenhängen..
immer wieder gerne
auf ihren kleinen Text hinweisen,
der aber von einem herrlichen ZEIT-Text
inspiriert worden war,
und auf das hinreißende Wort

„affektdiszipliniert“…!

Ja, grauenhaft.

Bald laufen wir alle nur noch
mit einem Pflaster auf dem Mund herum.

Weil jedes emotional-gezischt- gesprochene Wort…
die rote Karte kriegt:
Beleidigung,
Ausschluß,
Strafanzeigen..

ach, was für ein Stuß!

Woanders versinken ganze Landstriche im Wasser,
rutscht die Erde weg,

aber wir schrumpfen täglich in den Hirnen.

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

noch ein Tipp-Sinnfehler, weiter unten:
Es muß „europäische Demokratie“ heißen,
und nicht wie bis eben zu lesen war:
„Europäische Tradition!“
(Ja, etwas unkonzentriert, stimmt, sorry,
das war der Anruf,
aber eiin guter, you know..!).

13 Uhr 30, mehr-gefachtes-update..! :
Donnerstag schon wieder!
1.271.800.
gestern: 3.469
heute: 1.217 – hi!

Draußen,
in den weitläufigen Garten-Höfen-Gärten-und-was-alles,
toben Sägen und Grasmäher,
oh…voll im Mittag,
Kinder müssen da hingegen „ruhig sein“.
Ja, wie sollen sie
bei dem Indrustrie-Lärm denn schlafen..???
Oder ist es der Elektrobohrer der unweiten Zahnarztpraxis..?…brrrr…!
Nein, es sind zwei Mammut-Rasenmäher.
Generalstabsmäßig.
Zur Mittagszeit.
Frühstück auf dem Balkon kannst du gerade vergessen.

______

Crissy legt zur Einstimmung auf den Abend..
schon mal MARIZA auf,
die weltberühmte FADO-Sängerin…
ach!schmacht..!

Gerade…
einen
Portugiesisch-Kurs absolviert.
(Das „s“ wird fast immer wie ein „sch“ ausgesprochen).
Und das O wie ein U , nicht?
Als Einstieg empfehlen wir:
„NACHTZUG nach Lissabon“..
Von Pascal Mercier.
Eben verschrieben,
wegen eines ähnlichen..
anderen Titels..

Auf jeden Fall haben die Portugiesen
die Ehre für sich gepachtet.

„Sie lassen sich nicht einfach
im Strafraum fallen,
wie die Italiener,
wie von der Erde magisch angezogen“,
so gerade auf RADIO I von rbb
gehört..ja,
wir freuen uns..

Die Balkonstühle
sind schon
zurechtgerückt.
(Glatter Scherz!).

Aber Gwendy beäugte entzückt
die erste Winzig-Tomate an ihrem Balkon-Tomatenstock:
einmal seit tausend Jahren wieder
ne ungespritzte Tomate!.
Whow!

Ja und Frau Merkel wurde eben
mokant hier zitiert:

„Die Geschlossenheit Europas ist ein hohes Gut!“

GEMEINT IST JA ETWAS ANDERES,
zum GLÜCK:

Sie ist gegen ein „KERN-Europa“.

Was das schon wieder heißt?
Ja, du mußt sie täglich neu einüben,
die camouf-listigen,
die politischen Codes! (Oh, gerade Stille. Abrupt.
Die Rasenmäher wurden ausgeschaltet, danke !).
(Jetzt merkst du, dass dein Radio zu laut ist…also-auch!!).

„KERN-EUROPA“ bedeutet,
dass ausgeschlossen wird,
wer nachhinkt.

Hoffentlich auch ein Seitenhieb
der Bundeskanzlerin auf den allzu
naßforschen Bundesaußenminister,
der gleich mit dem deutschen Hang zur STRAFE
reagieren wollte,
als die Iren das ihnen zugesicherte Demokratie-Verständnis-Recht,
dann auch für sich in Anspruch genommen
haben,
und mit NEIN zum sogenannten
„EU-Reformvertrag“ gestimmt hatten.

In den deutschen und internationalen Leserbriefe-Foren,
werden die Iren unterstützt,
und beklagt,
dass wir alle ja nicht stimmen durften.

IRLAND gilt als letzte Bastion
echter europäischer Demokratie…

bei den Fans.

Seit gestern kannst du ja auch Schweden vergessen.
Passend zum Spiel-Verlust haben sie beschlossen,
ausgerechnet Schweden
nach deutschem Vorbild…
in einen TOTALEN ÜBERWACHSUNGSSTAAT
umzubauen.

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

1.271.083.
gestern: 3.469
heute: 500 – bis bald…mal wieder!

5 Uhr – die Nachtschicht verabschiedet sich.
Trollt sich.
Gedicht – Ein Versuch..?!…

4 Uhr 30 –

Die Seitenstraßen
der großen Stadt
gehören den Konzertanten.
Den lauthals-aus-voller-Kehle-Konzertierenden.
Deren Botschaften
keiner versteht.
Es sind die frühen Vögel.
Es klingt nicht lieblich.
Nicht in der Stadt.
Sondern laut.
Anklagend?
Wie schön,
wir können uns herausreden:
„Wir verstehen nicht!
Was wollen sie uns sagen?“
Einstimig.
Vielstimmig.
Im Chor?
Um 3 Uhr 30,
aber laut auferlegter
Zwangs-Sommerzeit
bereits schon – oh-so-früh-spät!
4 Uhr 30,
kann der Asphalt in den Nebenstraßen
der großen Stadt,
noch (auf)atmen,
ehe er erhitzt,
stumm,
gequält,
herhalten muß,
den Verkehr der Hauptstraßen,
als Schleichweg zu entlasten.
Wie demütigend.
4 Uhr 30 Sommerzeit.
3 Uhr 30 Real-Zeit:
Es ist schon hell.
Fast-hell.
Bleu-hell.
Kein Wölkchen.
Und eine Amsel
tiriliert.
Jetzt.
Es wird ein schöner Tag.
Die Schwalben schlafen noch.
Noch kein Sonnenkringel am Haus der Nachbarn.
Aber der Himmel – wolkenfrei.
Bleu-blau-halb-hell.

Noch eine halbe Stunde,
denkt der Mann,
der die Nacht im Nacht-Shop mit
Internet-Café hat
wie immer
durchhalten müssen.
Und auch schon
mehr als einmal schlichtend.
Dann habe ich Feierabend.
Morgens um fünf.
Der junge Türke im 24-Stunden-offen-Imbiß
hat längst alle Fenster geputzt,
wie jede Nacht,
wenn es ab halb vier leer wird.

Er ist 27, sieht jünger aus.
Er arbeitet für seine Frau
und die beiden Kleinen.
„Sie sollen es gut haben!“
sagt er.
Er wirkt immer so gut gelaunt.
Wie macht er das?
Die ersten Ampeln blitzen auf.
Die Straßenbahnen klingeln ausgeschlafen.
Der Zeitungskiosk-Mann schneidet die Zeitungsbündel auf
und zieht die Rolläden seines Kiosks hoch.
Im S-Bahn-Eingang Greifswalder Straße
wird der Stand mit den frischen Erdbeeren
bestückt.
Der Verkäufer des
konkurrierenden
Nacht-Gemüse-Standes blinzelt.
Noch eine halbe Stunde,
dann hat er es geschafft.
„Ne Weile war ich Wachmann,“
sagt er.
„Jetzt verkaufe ich nachts Gemüse.
Zwischen 4 und 6 Uhr wird die Zeit lang…
und dann, danach,
haben die Leute keine Zeit mehr,
weil sie zur Arbeit müssen“.

Sein Spargel sieht gut aus.
Seine Erdbeeren haben die Nacht
nicht so gut
überstanden.
Die Luft…,
sie wirkt angesäuert,
an der Greifswalder,
sie möchte in Kur, die Luft.
Oder sie wünscht sich,
dass die Nacht nie zu Ende ginge.
Weil sie bis gerade noch,
fast autofrei…regieren durfte.
Aber wenn erst der Tag beginnt!
Die Greifswalder!

Und die Luft pustet noch.
Luft.
Luft
Luft.

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

Eigentlich einfach…
..am Textes Ende die Antwort…
sogleich, muß nur noch ..
geschrieben werden, sofort..!
Ja, ist geschrieben!

As time goes by ..schon wieder 4 Uhr!
Die early birds singen.
Aber was?

1.270.985.
..this is your online-live-programme
from Berlin-night..
heute: 402 Gäste! –
Oh please, what to offer..?
Zitronenhühnchen?
Mit einem Hauch von Estragon?
Und fern-ganz-fern-:
subkutaner Minze..?
Passt das zusammen?
Spielt das noch eine Rolle?
Jedenfalls keine Molekular-in-die-Tüte, nein klingt nicht,
bitte ändern…!
Klingt nach Suppentüte.
Tütensuppe.
Oh je!
(Dabei merkt man das Gwendolynas Tomatensuppe nicht an,
warum?
Weil sie frischen, Moment,
wie heißt das noch, genau …oh..mmmm,
naja..
ja – ! Basilikum!
schelmisch obendrauf drapiert!).
update 3 Uhr, kleine Haupt-Text-Saum-Ergänzungen..
weiter unten,
kaum auffällig, aber doch!
Entschuldigt,
die Nachtschicht ist heute so gut drauf..!

_____

DIE ANTWORT LAUTET:

RESONANZ.
RESONANZ.
RESONANZ.

Wir alle brauchen sie.
Wir brauchen die Spiegelung im Auge und in der Seele
des/der anderen.

Und wir brauchen eine Aufgabe.
Am besten eine schöne Aufgabe.
Und schon geht es uns gut!
Ist es nicht letztlich einfach?

Feminissimas „kleine-nachttexte“…,
die Gedichte…und so..
Die Nachfragen nach einem BUCH
werden immer …hörbarer…
Und wir werden es machen.
Kommt da nicht FREUDE auf…??

Handgeschrieben.
Die Gedichte.
Das Lieblingsgedicht scheint jenes der

…jeder hat einen anderen Geschmack.
Aber das Gedicht über die HORTENSIEN,
ja, sie sind blau,
sie waren ein Geburtstagsgeschenk.
Wenn es eine Anspielung auf das Gedicht
„Blaue Hortensien“
von Rilke war,
das Geburtstagsgeschenk,
dann war es eine,
die mitten ins Herz getroffen hatte.
Doch es hat nichts zu tun mit dem
kürzlich entstandenen..
> Gedicht…
(Ihr findet es in der Rubrik „Short Stories“,
die muß für
vieles herhalten…
Der Titel ist der Nachtschicht gerade entfallen…

Ja, den hätte auch kein Mensche je wiedergefunden,
in „bezug auf Hortensien“.

Denn er lautet:

“ Gedicht zum letzten Dienstag im Mai 2008″
vom 27. Mai 2008 ..

Und beginnt:

„Ausgeblasst sind die Hortensien..“

Na-ja.

Die sollten sich zuweilen hier auch
bessere
Überschriften einfallen lassen,
oder?

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

update 3 Uhr, kleine Haupt-Text-Saum-Ergänzungen..
weiter unten,
kaum auffällig, aber doch!
Entschuldigt,
die Nachtschicht ist heute so gut drauf..!

_____

update 2 Uhr…open!

……

1.270.733
gestern: 3.469
heute: 150 – willkommen!

Willkommen zur Nachtschicht!
Es ist 01 Uhr 25 ..
(jetzt stimmt’s !)
und draußen noch immer
24 Grad in Berlin.
Na gut, in Weißensee unterm Mond
in der Seitenstraße
ein wenig kühler.

„Livin‘ outside“
ist ja derzeit die Devise,
und das gilt vor allem..
an ner Menge bestimmter Plätze in Berlin..

aber vor allem dem Helmholtzplatz…

Na, wohnen möchteste
eigentlich denn doch nicht directamente…ganz dicht bei,
aber schon in der Nähe…
auf jeden Fall.

Nun, aber erst mal
die Handschuhe ausziehen….momenti,
und hereinkommen….
Danke!
Ah, ein neues Sofa?

Die Milieus, tu sais!
Das ist ja so inspirierend.
Um 18 Uhr in der Friedrichstraße,
und da quillt das Leben
aus allen Nähten,
und du siehst auch mal Eleganz,
ja, doch,
konventionell, okay,
aber immerhin, doch ein Versuch..
auf high-heels sehr ausgelassen- weit-aus-tretend trotteur-und trottoir-like..
ladylike, na und so.
Und die Herren, meist im Dauer-Alter von Thirty-und-something,
in ihren zerknautschten oder gestärkten Anzügen,
die im Imbiß neben dem S-Bahn-Eingang Friedrichstraße die durchaus
Currywurst zu sich nehmen.

Das gehört sich so.
Das hat Schick.

Ganz anders dann in Mitte, tief in Mitte.
Veteranenstraße, Brunnenstraße, und so,
existenzialistisch,
aber nicht ohne high-brow Schicki-Micki auch,
andererseits „Berlin-Mitte“ ist weit,
UNTER DEN LINDEN gehört ja auch dazu,
obwohl nicht wirklich für Insider,
vom Feeling her…
Und noch viel..
ja, Kameraschwenk rüber wieder
nach Prenzlauer Berg,
wie schon erwähnt,
vor allem Helmholtzplatz.
Dein öffentliches Wohnzimmer.
Jeder duzt sich.
Wer „Sie“ sagt,
muß noch ganz neu
in der Stadt sein.

Die typischen Geräusche:

Surrende Fahrräder,
leider meist ohne Licht.
Fröhliches Hundebellen.
Schnaufen von zu kleinen dicken Möpsen.
Kichern auf dem Bürgersteig.
Schon mal Glas, das zu Bruch geht.
Heuer das Zusammenklappen von Stühlen.
Vor all den Bars und Restaurants mit ihren Mega-Bildschirmen zur EM…
Und natürlich:
Das Johlen,
spontane Auflachen,
die Musik,
Gitarre, handbetrieben,
oder aus den offenen Türen …der Bars,
das Ping-Ping der Tischtennisbälle bis tief in die Nacht.
Das Nachbarschaftshaus…
gerade ein Fest..?
Denn der Platz,
umrundet von spannenden Straßen,
eine davon die RAUMER,
die SCHLIEMANN, die DUNCKER…,
aber der Platz selbst ist ein Platz, you know,
mit Bäumen drauf, Wiesen, Spielecken,
und ja, Bäumen,
ach so, schon erwähnt,
leicht erhöht, ein paar Stufen hoch,
über den Straßen,
na so hoch auch wieder nicht..
Dort lebt das Leben.

Am Tag siehst du vor allem sehr viele junge & junggebliebene Mütter
und zusehends Väter,
mit sehr vielen kleinen Kindern.
Auch in Kinderwagen.
Alle sind sehr sehr freundlich und sehr bemüht,
nichts falsch zu machen.
Und den Kindern alles zu erklären.
Vielleicht das freundlichste Viertel der Stadt.
Am Tag, wie gesagt.
Abends kannst schon auch mal abstürzen.
Aber kannste überall, oder?
Mußt du ja auch nicht.

Über allem liegt der Sound der Stadt…
eine undefinierbare Mischung aus Tönen, Geräuschen, Klängen, Lärm..auf- und abschwellend..,
von weiter die Danziger,
als dann die Russen gewonnen,
gegen die Schweden,
wie ein Echo,
das Hupen von der Danziger bis zum Ping-Ping-Spielen
auf dem Helmholtzplatz.
Das typische Geräusch am Kaiserdamm war der nonstop-Verkehr und vor allem nachts das Kreischen der Ta-Tü-Ta-Tas,
quer über die Mammut-Kreuzung…ja,
fehlt manchmal..
Die verzweifelten Maien-Nachtigallen im Noch-Wild-Biotop,
ob sie schon wieder zubauen…?
Ob sie feminissima vermissen,
die verzweifelten Nachtigallen vom Biotop am Kaiserdamm?
Entstanden in der Mulde eines abgerissenen Ex-Bürohauses…

Ob feminissima Tischtennis gespielt hat?
Wie?
Nein, um Gottes Willen!

Nie.
Erinnert an Jugendherbergs-Klassenfahrts-Zwangs-Beschäftigungen:
„Kinder, bewegt Euch!
Och-und-die-Freundinnen,
immer so sportlich und flink.
Grauenhaft.

Ihr Lieben…, nein, keine Vertraulichkeiten!
Sondern, ganz höflich-distanziert…(:
aber keineswegs unwarmherzig:
„Kommt weiterhin…
gut durch die Nacht…

Noch Vollmond da…draußen….

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

update 12 Uhr 50 –

1.268.918.
gestern: 2.348
heute: 1.804 – willkommen!

Das Drama des 21. Jahrhunderts.
Nein, leider zeit-los.
Das raubt dir Zeit und Schlaf.
Die Folgen liegen auf der Hand:

Verdrängung, Aggression, Ersatzhandlungen…

Man sollte die Erniedrigung, die Mißachtung und Nicht-Beachtung
von Kindern & Heranwachsenden

strengstens verbieten!

Oder anders ausgedrückt:
Auch Deutschsprachige Menschen
damit ist auch ein gewisses ..Temperament angesprochen,

sollten womöglich einmal-mehrmals..
darüber nachdenken
dass KOMMUNIKATION
als Bedürfnis und deren …ach bitt-schön Befriedigung..
sind seelische Vitamine,
die seelischen Vitamine wie Essen und Trinken….

woher der stets vorhanden innere Zensur-Mechanismus?

Der uns stets im entscheidenden Augenblick davon abhält –

Großes zu tun und an uns zu glauben..?

Stattdessen dann die Ersatzhandlungen…und wie!!

Dein Tun,
Deine Arbeit, Dein Leben:

Darf vor allem NIEMALS SPASS machen…!

Oder sind das bloß…
die Grundprinzipien
der lustfeindlichen, dafür angstbesetzten
christlichen Erziehung/Prägung??????????

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

Marcel Proust, geboren am 10. Juli 1871 in Auteuil…
ansichtig des Gemäldes von Jan Vermeer:
„ANBLICK VON DELFT“
erlitt er einen Schwäche-Anfall.
Die Schönheit.
Sie rafft dich dahin.
Sein erstes Werk (SWAN) hat Proust im Eigenverlag herausgebracht.
Es fehlte ihm die Zeit für das Zögern der Verlage..

1.268.794.
gestern: 2.348
heute: 1.680 – willkommen!

A la recherche du temps perdu –
wird jetzt schwer gefeiert.
SWR I mit Martin Lüdke
und auch Martina Gedeck ist dabei,
und Klavier und Gesang auch,
LITERATUR im FOYER..

Aber als die Einladung endlich gelesen,
war der Anmeldetermin schon verstrichen.
Jetzt suchst du nach der verlorenen Zeit…dazwischen.

Der Marcel (Proust)
soll ja alle die vielen Seiten
im Bette liegend,
vollbracht haben.
Gefüttert und verwöhnt
von seiner Mutter.
Alles in Butter.
Freud war noch nicht auf der Welt.
Nein sie kamen etwa zeit-gleich..zur Welt.
Auch nicht wirklich.
Sigmund Freud war 15 Jahre älter.
Sein Geburtstag:
Der 6. Mai 1856,
Mit 25 war er schon promoviert.
Galt aber (lange Zeit)als Außenseiter.
Lange Zeit.
Freuds Kindheit und Jugend war geprägt von „bitterster Armut“,
wie die Chronisten schreiben.
Aber seine Eltern „setzten alles dran“,
den Hochbegabten zu fördern.

11 Uhr – hi!
Ja, der Marcel war so ein richtiger Sozial-Phobiker,
was Eure
feminissima
seit einiger Zeit….
so verstehen kann,
vor allem, wenn es darum geht,
ein Rezept am Ende zu benötigen,
und sich von einer zeitwortfeil-schenden Sprechstundenhilfe kalt abfertigen zu lassen:
„Wir nehmen längst keine Patienten mehr an!
Und Sie sehen auch gesund aus!“

Nächste Woche streiken sie mal offiziell,
die Berliner Ärzte, übrigens.

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

(10 Uhr – /10 Uhr 48))
Crissy stiebt zurück,
angesichts der Wort-Tsunamis,
und das alles gleich
auf nüchternen Magen!
und sagt
erst einmal:
„Guten Morgen..!“

last page view:
1.268.650.
gestern: 2.348.
heute: 1.650. – ja, willkommen!

Wer immer
ihn als „Wirtschaftsweisen“
bezeichnet,
sollte doch wissen,
um wen es sich handelt.
„Er gehörte zu der HARTZ-IV-Gründer-Clique
von Schröder & Co…“.

Also zu jenen,
die Armut in Deutschland
richtig und fortschrittlich finden,
als einen „Modernisierungsschritt in die richtige Richtung“ loben.
Sei es „Gesundheitsreform“,
sei es HARTZ IV
und sei es bittschön nun
die Rente erst ab 67 Jahren:
Nun also lässt sich Bert Rürup,
selbst gut bestallt, betucht,
sicher auch weit über 60,
aber Politiker sind leider nicht kündbar,
nur abwählbar,
und da sind 4 Jahre oftmals viel zu lang,
und dann bleiben sie als Ausschuß- und Talkshow-&-Presse-Agenturen-Schwarz-Färber
leider immer noch quäkend-tönend mit ihrem
unsozialen Menschenquäl-Mist
an den Pforten der Mikrophone,
hinein in die Seelen.
Und es wird ja alles gedruckt, gesendet…
was gegen jene geht,
die sich selbst nicht wehren können.

Also – wenn die SPD sich nicht gerade monate- und jahrelang zankt,
unmögliche Gesetze macht,
dann wieder doch zögert,
weil ihre Werte
sich noch längst nicht
vom dem Schröder-Clement-Fischer-Schily-Gau erholt haben,
und SPD seither
als Synonym für Sozialverrat steht,

ein inzwischen endlich das Feld Geräumter
jener, an dem der rote Schal das einzig Anblickenswerte war,
der noch mal geschnarrt hatte,
noch mal die SPD in die Tiefe getreten hatte,
mit „Rente am 67“ –
seine Nachfolger im Geiste längst wie die Pilze aus der Erde,
oder als Steinpilze bräsig den Waldboden überwuchernd –

ja, ein einfacher Satz wäre zu einfach:

„Für eine Rolle rückwärts“
(oh, wie sportlich..&
und was für
ein adrettes Sprachbild aber auch!)

hält der gute Herr Rürup also
die Korrektur an dem Krass-Vorstoß
„Rente mit 67 !!“

Das wenig eingängige Wort
ALTERS-TEILZEIT“ –
klingt immer wie Alter-steil-Zeit,
vorgezogene Teilrente,
für jene,
„die mit 60 fertisch sinn,
nit-mehr-könne,
ausgepowert-sinn,
die ihre Knochen gelassen haben,
für den deutschen Turbo-Kapitalismus,
ja, die sollen also „schon“
ab 60 in abgespeckte Rente gehen dürfen,
wenn sie sich es leisten können…

Das also sei,
so findet der feine Herr Rürup:
eine „Rolle rückwärts“…
Er ist übrigens in der SPD.
Oder wurde er inzwischen ausgeschieden?
Wohl kaum..

Guten Morgen!

Zeit für ein echt-heißes Käffchen!

Und den Nachsatz:
Feminissima begibt sich ja immer wieder gerne
auf kleine oder längerfristige Recherche-Touren.

Dazu gehören die netten Spielchen,
wie erfahre ich die Wahrheit ..
über die Verhältnisse…

Wie das geht?

Ganz einfach –
Du brauchst nur ein aufregendes Alter anzugeben.
Und das Resultat:

Na, in der Gastronomie
und im Fitness-Bereich solltest du unter 25 sein,
und sonst nirgends über 40….

Aber die unverdrossen-verlogenen
deutschen Politiker tun noch immer so,
als würde auch nur EIN „Arbeitgeber“
jemanden einstellen,
der über 60 ist…..“
(Zur Erinnerung – die gehässigen Randbemerkungen: „Otto Rehagel wird ja schon 70!“).

Insofern ist die „Rente ab 67“
nichts weiter als
nur ein weiterer Schritt
in der Menschenvernichtungsmaschinerie:
Eine Verkürzung und Verknappung der Rente,
wohl verknüpft mit der Hoffnung,
dass auf diese Weise
Hunderttausende von Renten gar nicht mehr zur Auszahlung kommen.
Weil deren Benefi(t)teure bereits
längst unter der Erde.

P.S.
Auch der Slogan vom „Lebenslangen Lernen“
ist ne reine Worthülse.
Wie fem am letzten Wochenende
beweiskräftig angerissen hatte.

Den Slogan vermeintlich als bare Münze nehmend,
hatte sich feminissima nach der Universität für Ältere erkundigt.

Hihi, lach-sweet-bitter.
Was dabei herausgekommen ist:

Tütelige Freizeit-Programme
aber nichts Ernstzunehmendes.
Keine echte Fortbildung.
Nein, allem politischen Getöne zum Trotz:

Die Gesellschaft kann keinen leiden,
der über 40 ist,
in Deutschland.

Was DAS aber für die Gesellschaft bedeutet,
erleben wir bereits täglich.

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

2 Uhr 40
1.267.714.
heute: 600 – willkommen.
Noch Reste da…im Backofen..

Nein,
natürlich nicht.
Selbstverständlich nicht.
Kann keine
Rede von sein.
Dass ein einzelner Mensch,
der keine Arbeit mehr hat,
unbedingt nicht besser gestellt werden darf.
Der Niedriglohnsektor muß gesichert bleiben.
Darüber besteht Konsens.
Oder etwa nicht?
Wie kann ein Mensch gezwungen werden,
in diesem Land,
für noch weniger (Geld)
zu arbeiten,
wenn er doch mit 345 Euro pro Monat für sich allein
alles bestreiten kann,
oder?
Davon kann ein Mensch bestens leben.
Sich kleiden, ernähren, Bausparverträge ansparen,
Aktien kaufen,
in die Oper gehen,
sich einen Wagen halten,
eine teure BVG-Montaskarte sich leisten,
sich neue Möbel,
eine neue Waschmaschine kaufen.
Einmal pro Woche mindestens ins Kino und
anschließend mit Freunden
in die Kneipe gehen.
Die Reform muß eine Reform bleiben.
Den Gürtel auf die Taille, noch enger,
die Nudeln als Dauerkost und das Spiegelei aus dem Käfig,
machen nicht schlank?
Dann eben weniger Nudeln und weniger Spiegeleier.
Nein da muß konsequent geblieben werden.
Der neudeutsche Sklave muß versklavt bleiben.
Menschenwürde hin oder herr.
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.
Und nicht leben.
Und sich vor allem nicht freuen.
Man liest fast nichts, gar nichts,
außer in der taz,
von diesen aktuellen Debatten.
Unter der Berliner Glaskuppel.
Fußball ist ja auch interessanter.
Und ob der Löw oder nicht.

Wen interessieren schon die kleinen Schlucker?
Zorn-schaumbebend riskiert für die keiner seine Karriere.
Als Gutmensch.
Und die anderen brauchen ja die Sklaven.
Wer soll sonst das gute Leben der anderen finanzieren?
Er-arbeiten?
Stimmt.
Schau dir dagegen mal die Leistungsträger an.
Dieser Schweini,
der mal eben den anderen niedertrat,
der ist erst 23,
und beschäftigt schon seit 5 Jahren Berater!
Jetzt soll er um die 800.000 Euro oder so
nachzahlen,
soll irgendwo das Honorar
geprellt haben.
Das sind die echten Leistungsträger.
So muß man das machen
Hin und wieder das Bein heben.
Und zutreten.

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

welcome to the night-riders..!

2 Uhr 10 –

Am Ostkreuz
leerte sich die Bahn.
Die Heimkehrenden von einem Rockkonzert
waren gut drauf.
Sprachen wirbelten durcheinander.
Jeder sprach mit jedem.
Wie das so ist.
Dann leerte sich die S-Bahn und es wurde wieder still.
Das Gegenüber verschanzte sich hinter einer Tageszeitung.
Die letzte Seite
dem anderen Gegenüber fast vor der Nase,
schrie in Großbuchstaben:

„Familiendrama im Westerwald“.
Eine kleine Karte mit Ortschaften war eingezeichnet,
weil eine Zeitung,
die in Berlin erscheint,
davon ausgeht,
daß ihre Leser den Westerwald nicht kennen.
Die Orte aber waren ohne die Brille auf
der Fremd-Mit-Leserin
von der gegenüber-Sitzbank nicht zu entziffern.
Außerdem bewegte der Zeitungseigentümer gerade seine Zeitung.
Und die Buchstaben duckten sich.
Noch ein Versuch,
die Unterschrift unter der Überschrift,
zu entziffern..
„…ermordete seine.. kleinen Kinder, dann sich….“
und da klappte der Gegenüber seine Zeitung zu,
das Wort brach auseinander,
er faltete die Zeitung zusammen.
Warf der Gegenübersitzenden einen schwer zu deutenden Blick zu.
Die Bahn hielt.
Berlin-Alexanderplatz.
Umsteigen.

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

18. Juni – – – kleiner nachttext – – – – ……

01 Uhr 39 –
vorhin waren 252 guests gleichzeitig online,
aber da wurde dieser
text gerade erst geschrieben.
Die Besucher müssen sich für andere Texte interessiert haben..bitte sehr!

Jetzt ist es 1 Uhr 40 –
und mit diesem kleinen nachttext…
sagt die nacht-schicht – servus.., erst-mal…
last page view heute Nacht: moment…..
1.267.567.
heute: 453 – das war die BesucherWelle..
just some minutes ago…

…an manchen tagen schien ihr,
sie sähe sie
im schatten ihrer augen,
wenn sie schräg und unbedacht zur seite blickte,
ein meer winziger schwarz-geschwärzter punkte,
minimalistische käfer,
waren es käfer,
die sich unter ihrem blick in nanohafter geschwindigkeit auflösten.
als seien sie nie dagewesen.

aber sie wußte, sie hatte sie gesehen.
diese staubpunkte auf ihrem boden,
die sich in bewegung setzten.
diese winzigen staubkügelchen auf dem glatten hellen fließenbodn.
ja, sie hatte angefangn,
das „e“ auszuklammern.
auszublenden.
sie wollte die buchstaben ausschließen,
>damit sie ein gefühl von macht erhielte.
macht über die buchstabn, ich lass das e weg, verstehst du.
die buchstabn werdn es schon merkn.
Wenn es schon sonst niemand merkt.

manchmal wurdn die Käfer auch größer. riesig.
auch wenn es keine käfer warn.

Sie fraßn sie auf.
Sie nahm dann noch etwas aus jener verbotn(e)n
flasche und dachte,
es muß doch jemand merkn.
Es war angenehm, wegzufalln, rauszufalln,
ins tiefe schwarz zu falln,
wo du niemand siehst
und niemand dich rettet.
doch im weiß der klinik und in den augn ihrer mutter sah sie,
dass es ihr alles nichts gnutzt hatte.

Sie hattn nichts, gar nichts
begriffn.

und so tat sie es wieder.
Sie schloß das e wieder aus,
und riß sich die haare aus,
kippte das Grün raus,
und schlitzte sich ein wenig den Arm auf.
das merkte niemand.
dann trank sie wieder.
bis sie die schwarzen, zuweilen auch grellroten beweglichen punkte auf dem blankweiß-gescheuerten Fließn-Fußboden sah,
und dann kickte sie sie weg,
so fest so weit,
dass sie selbst mit wegflog.
hinaus. aus dem fenst(e)r. in das all.

Die Geschichte eines jungen Mädchens,
das keiner beachtete/beachtet hatte.

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

18. Juni – – – kleiner nachttext – – – – ……

18. 6. PLATZVERWEIS – Herr Sarrazin sucht ihn, andere kriegen ihn..

3 Minuten vor eins.
Vollmond.
All the lunatics around…:
Welcome to the nightriders!

1.267.254.
g.: 2.348
heute: 140 – willkommen!

…In der Zeitung von morgen,
bzw. jetzt heute,
verkündet Berlins Finanzsenator,SPD,
der ja angeblich 46 Nebenjobs haben soll,
für 5 Euro die Stunde zu arbeiten,
sei genug.
Er selbst würde für 5 Euro arbeiten.
Er will ja zur Notenbank.

Seine Partei kämpft
für 7.50 Euro Mindestlohn.
Die Stunde.
Brutto.

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

18. Juni – – – kleiner nachttext – – – – ……

18. 6. PLATZVERWEIS – Herr Sarrazin sucht ihn, andere kriegen ihn..

18. Juni – Der MOND… – voll, rund, rot –

1.267.200.
gestern: 2.348
heute: 86 –
0 Uhr 30 – willkommen.

..über dem Nachtigallenpark
spielt Fangen
mit seinem
Spiegelbild
in
der
Dahme.
In Köpenick..

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

18. Juni – – – kleiner nachttext – – – – ……

18. 6. PLATZVERWEIS – Herr Sarrazin sucht ihn, andere kriegen ihn..

18. Juni – Der MOND… – voll, rund, rot –

17. Juni – Nachmittag …& in die Mitternacht geragt..

Kurz nach Mitternacht des 18. Juni:
„Nachgestellte Texte sind nie so,
wie die Originale.
Das Gefühl ist nicht einfach wieder so gleichförmig abrufbar.
Zum Glück…
Sonst wäre dies ja maschinistisch..!

——-

Politik kämpft gerade gegen DICHTUNG
& umgekehrt….:

16 Uhr 10
1.266.037.
gestern: 869
heute: 1.271

willkommen…….!

Über die nun abgewanderten Texte
über den 17. Juni
am Abend noch einmal mehr….

und auch die Murellenschlucht.

www.17juli53.de

„Die Murellenschlucht – Gedenken zweiter Klasse-
in fem&Bildung, 31. 1. 2005
Die Nr. 46 in der Top List (unter „Hauptmenü“).

Der Tag ging mit 2.348 page views.
Dieser Tag.
Der früh angefangen.
Der nach Kundgebungen, Gedenken gesucht
und keine gefunden hatte.
(Google nicht so schnell wie sonst,
oder die online-prepared news-papers
nicht so schnell wie üblich,
oder Google fand den 17. Juni zunächst…
nicht so wichtig..?
Gemeint ist jener von 1953,
erst als rund 143 Texte vorhanden,
bequemte sich Google,
die zu zeigen…
Was dich schwer ins Grübeln geraten lässt,
in Sachen „neue Abhängigkeiten“….

Und so hast du dir deine Gedanken darüber…gemacht:
Was,
haben sie den 17. Juni vergessen??
bloß,
weil er kein offizieller Feiertag mehr ist?

Aber dann doch, am Mittag…
gelesen, gefunden,
Gedenken hat stattgefunden.
Pflichtgemäß….???
Ah.
Am Spätnachmittag
im Gespräch wie nebenbei,
wie sich das immer mal so ergibt,
unterwegs, you know,
Aussagen,
die auf irgendwie andere Weise
an die nun so „ratlosen Euopäer“ (
wie die Berliner Morgenpost schrieb)erinnert.

Wenn die Gegenwart nicht so kommod,
war die Vergangenheit stets besser…..
„Mein Mann war nach einem Unfalll behindert,
so konnte ich sowieso nicht verreisen.
Ob DDR oder nicht.“
Und dann immer dieser Satz,
der einem aus einer noch früheren,
noch dunkleren Vergangenheit
so schrecklich bekannt vorkommt:
„Wir hatten aber alle Arbeit!“
„Wir hatten nicht viel,
aber jeder hatte sein Auskommen..“

Es ist jetzt – oh, zeitüberschreitend..
bereits der 18. Juni…ganz frank- & ganz frei..

Sollte denn Brecht doch am Ende recht-behalten,
mit seinem Spruch:

„Erst kommt das Fressen,
dann kommt die Moral?!“

Und Herr Sarrazin
will ja jetzt für 5 Euro
die Stunde arbeiten…soll er doch..
und den Rest abgeben….

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

18. Juni – – – kleiner nachttext – – – – ……

18. 6. PLATZVERWEIS – Herr Sarrazin sucht ihn, andere kriegen ihn..

18. Juni – Der MOND… – voll, rund, rot –

17. Juni – Nachmittag …& in die Mitternacht geragt..

17. 6. Ein sehr merkwürdiger „Kommentar“ eines ehemaligen dänischen Außenministers in der

Mittag nicht fern –

1.265.720.
heute: 954 – willkommen.
Draußen eine dünne Sonne.

welt-online.
Mit der gemeinen Überschrift,
mehr brauchst du dann eigentlich gar nicht mehr zu lesen:
Nein, fem will den Titel nicht wiederholen.
Er legt den Iren den Abschied aus der EU nahe.
Ausgerechnet ein Däne schreibt das.

Wie so oft,
wie immer öfter,
zeigen die Leser-Kommentare dann,
dass sie reicher an Geist und Kenntnissen sind,
und auch bei klarerem Verstande,
als viele jener,
die fürs Schreiben Geld kassieren,
und (auch) noch für’s „Regieren“.

Diese kommentierenden Leser be-schreiben,
wenngleich zuweilen fundierter,
als unsere gerne atmosphärische FEMINISSIMA,
indem sie auf Beispiele aus der Geschichte zurückgreifen:
(fem vermeidet das aus dem Französischen
eingedeutschte Verb: „rekurieren“,
weil es im Original ‚recourir‘ schöner,
und weniger maniriert klingt..)
..WIE SEHR sich Europa gerade selbst demontiert.
Das politische Europa.
Und damit zugleich WERTE zertrümmert.
Wie Glaubwürdigkeit vor allem.
Damit nun aber zitiert feminissima sich gerade selbst.

Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Vertreter dieses EU-Systems sind nicht nur erlaubt,
sondern angebracht.
Als auch die Zweifel an deren DEMOKRATIE-FÄHIGKEIT.

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

18. Juni – – – kleiner nachttext – – – – ……

18. 6. PLATZVERWEIS – Herr Sarrazin sucht ihn, andere kriegen ihn..

18. Juni – Der MOND… – voll, rund, rot –

17. Juni – Nachmittag …& in die Mitternacht geragt..

17. 6. Ein sehr merkwürdiger „Kommentar“ eines ehemaligen dänischen Außenministers in der

16.6. EM: „Sizin kadar sevindik..!“ In Berlin spricht man auch Türkisch!

1.264.419.
heute: 522
13 Uhr..50

Klar, Freude gegönnt!
Doppelte Freude= die geteilte Freude!
Berlin-downtown gestern Abend…whow!

Nazil-siniz?
Cok iyi..?
Unter das c muß ein Cedille,
besitzt der Laptop aber nicht.
Mit dem Cedille wird das c gesprochen
wie ein „tsch“ – also „tschok-iji“ –
heißt: „sehr gut“

Das z wird wie ein stimmhaftes „s“ ausgesprochen,
ganz weich.

Die Frage lautete:
Wie geht es?

Klar, geht es super!

Und da bricht die Freude,
die Leidenschaft,
über uns Abgeklärte herein….

Und der alte Traum: …

„Alle Völker sind Freunde“……..

(so lange die Politik außen vor bleibt,
und die Religion…)

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

18. Juni – – – kleiner nachttext – – – – ……

18. 6. PLATZVERWEIS – Herr Sarrazin sucht ihn, andere kriegen ihn..

18. Juni – Der MOND… – voll, rund, rot –

17. Juni – Nachmittag …& in die Mitternacht geragt..

17. 6. Ein sehr merkwürdiger „Kommentar“ eines ehemaligen dänischen Außenministers in der

16.6. EM: „Sizin kadar sevindik..!“ In Berlin spricht man auch Türkisch!

16.6. Giftschleuder BASF: 60 Kg Benzophenon in den Rhein bei Ludwigshafen

wir empfehlen den kleinen Text AFFEKTDISZIPLINIERT,
(keiner muckt mehr auf…!)
>inzwischen in der Rubrik SHORT STORIES:
Dort wohnt vieles,
das in keine Rubrik passt….

12 Uhr 45
1.264.367.
heute: 470 – hi…!

Menschen
natürlich
wie stets

“ zu keinem Zeitpunkt
gefährdet“.

Du kennst die Meldungen der Chemie-Schleudern
in- und auswendig:

„Menschen zu keiner Zeit in Gefahr..“

„Noch unklar, wie die Chemikalie in den Rhein gelangte..“

„Starke Verdünnung….“

Und wo bleibt eine AUFSICHT?

Eine KONTROLLE von außen?

Klar, ganz gleich,
was wir essen:

Das Obst und Gemüse ist von den EU-Bauern
mit Pestiziden verseucht.

Die Fische in Flüssen und Meeren
von den Chemie-Dreckschleudern vergiftet.

Gerade wurde in ROSTOCK
eine der ..superlative-ohne-Ende…:“modernsten“
KREBS-KLINIKEN
(der Region und auch nicht nur)
eingeweiht.

Aus dem Presse-Text:

„Mehr als 1.500 Krebspatienten können hier
jährlich bestrahlt werden.“
Krebs nimmt zu.
Kein Wunder.
Naive Sendungen sprechen indes
noch immer von Krebs als „Schicksal“.
(„Dellingers Woche“
oder wie die Sendung auf WDR III heißt).
Prima.
Das enthebt dann aller Fragen!
Außer jener,
was für tolle
Perücken die junge Frau doch besitze!

Und ob die bei der Bewältigung …
geholfen hätten…

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

18. Juni – – – kleiner nachttext – – – – ……

18. 6. PLATZVERWEIS – Herr Sarrazin sucht ihn, andere kriegen ihn..

18. Juni – Der MOND… – voll, rund, rot –

17. Juni – Nachmittag …& in die Mitternacht geragt..

17. 6. Ein sehr merkwürdiger „Kommentar“ eines ehemaligen dänischen Außenministers in der

16.6. EM: „Sizin kadar sevindik..!“ In Berlin spricht man auch Türkisch!

16.6. Giftschleuder BASF: 60 Kg Benzophenon in den Rhein bei Ludwigshafen

16. Juni – Umdenken erforderlich: Schutzgitter über Autobahnbrücken!

1.264.341.
gestern: 4.145
heute: 444 – willkommen!

12 Uhr mittags…und ein paar Minütis.

Am Wochenende wurde in Pankow
ein Stein von einer Autobahnbrücke
auf ein Auto geworfen.
Die Windschutzscheibe eines VW-Käfers wurde zertrümmert.
Doch Fahrer und Beifahrerin hatten Glück.
Ihnen ist nichts passiert.
Die Berliner Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

20. Juni —jetzt kann Joachim Löw mit einem seiner eigenen Sätze konfrontiert werden:

19. Juni…eine ganz eigenartige An-(Spannung) liegt über der Stadt –

19. Juni – Die Crux verkürzter Zitate und des Quer-Lesens…besser 2x hinschauen…

19. Juni – Gedicht zur ausklingenden Nacht & des beginnenden Tags des 19. Juni in Berlin

19. Juni – ja warum denn? Warum ist die „Nachtschicht“ so gut drauf..?

19. Juni – eben schon mal mit der Tür ins Haus…

18. Juni – Der ANTI-FLOW – oder die Unterdrückung des Lustprinzips –

18. Juni………..PRUST….! NEIN..!! P R O U S T ….

18. Juni – Passés, les cauchemars de la nuit…? Mitnichten, mitnichten…nun Bert Rürup…..

18. Juni ….“In Geiselhaft“ – nein, in Geißelhaft – kleiner-nachttext nr. 3

18.6. ….unterwegs…..kleiner-nachttext nr. 2……

18. Juni – – – kleiner nachttext – – – – ……

18. 6. PLATZVERWEIS – Herr Sarrazin sucht ihn, andere kriegen ihn..

18. Juni – Der MOND… – voll, run