Damals, die Schafherde, April/08-ex-live-text

ja, schiebt sich jetzt quer in die Reihenfolge. Auch der atmo-Text zur Tempelhof-Abstimmung: Crissy weckt die Buchstaben..33. Die neue Spaltung der Stadt(1.5.) durch die Tempelhof-Story..
28. 4. kleiner montagsmorgen-info-atmo-emotionen-intelligentsia-versuchs-text…1.153.724.
heute: 490 – !
Willkommen!
update 16 Uhr 30 –
grotesk, oder?
Jetzt soll gegen den Schäfer ermittelt werden.
Und der soll dann Schadensersatz an die Bahn…
wir werden wahrscheinlich gerade mal wieder voll „auf den Arm“ genommen….???

Und, siehe „Frühtext“ –
nun schreibt doch die sz-online tatsächlich,
in Sacheen Tempelhof: „Wowereit hat gegen CDU und SPRINGER gewonnen…
wie schon gesagt,
die Schreiberlinge vergessen uns,
die Menschen ..
dabei sind es doch selbst Menschen oder…?????
Das widerliche Parteiengezänk, es reicht…
aber, worüber sollten die Schreiberlinge sonst auch schreiben, nicht wahr..?

______

update 9 Uhr 50 a.m. – willkommen!
1.153.534.
gestern: 5.787
heute: 300

Schon sonderbar.
Sehr sogar.
Da wird zwischen Samstagnacht bis gestern Abend
„gemeldet“,
die Bundespolizei
untersuche das ICE-Tunnel-Unglück.
Und es wirkte von Anfang an,
ja, seltsam.
(siehe fems nachttext von Sa auf Sonntag).

Eine Schafsherde vor
Deutschlands längstem Tunnel
(11 Kilometer) bei Fulda.
Und im Tunnel selbst entgleist der Zug.
10 Waggons
und die beiden Loks,
vorne und am Ende des Zugs.

„Erfährst“ du heute.
Und –
„die Gleise seien total zerstört.“
„Aber von einer falschen Weichenstellung
könne nicht (doch nicht??)
ausgegangen werden.“

WIE ABER,
so fragt sich feminissima,
ist dies denn ERKENNBAR,
wenn die Gleise angeblich doch „total zerstört“ sind/seien?

Und wer trieb die Schafe vor
und in den Tunnel?

Fernsehbilder von RTL-News
gestern um 19 Uhr
zeigten Schafskadaver IM Tunnel.
Der Schäfer sei nicht bei seiner Herde gewesen.
Stünde derzeit
(so heute die Meldungen online in der Früh)
„unter Schock!“

JA, WO WAR ER DENN?
Und WARUM war er nicht bei seiner Herde?

Wer all diese wenig plausiblen
…na, sagen wir mal: „Ungereimtheiten“
gerade noch schluckt,
und bereit ist,
als „eine Verkettung unglücklicher Umstände zu sehen“,

so fragt sich ein Landkind jedoch:

WO denn aber waren die Hunde?
Es gibt eigentlich keine Schafsherde ohne Hütehunde,
oder hatte der Schäfer die auch bei sich,
und seine Herde
sich vollkommen selbst überlassen…??

Und wenn sie geschützt und sicher
auf einer umzäunten Weide waren,
wer hat dann
den oder die Zäune durchtrennt?
Schafe sind weniger dafür bekannt,
freudig über Zäune zu hüpfen, oder?

Natürlich liegt (sofort)
der Verdacht nahe:
ES HAT SICH UM EINEN GEZIELTEN ANSCHLAG GEHANDELT:

Dass diese Möglichkeit bislang
mit keiner Silbe
erwähnt wurde,
verstärkt diesen Verdacht.

FEMINISSIMA hat sich auch
(siehe gestern)
darüber gewundert-verwundert,
dass vom Zustand der Fahrgäste
(es sollen knapp über einhundert gewesen sein,
so ist heute bei einer trocken-kurzen
welt-online-Meldung nachzulesen)
„so gut wie nichts rüber kam“.
Anfangs hieß es lediglich,
„vier Verletzte“.
Inzwischen hört es sich bereits weitaus verletzter an.
In bezug auf die Schwere der Verletzungen,
als auch auf die Anzahl der Verletzten.

Der Schaden für die Bahn ist jedoch bereits bekannt:
„Mehrere Millionen Euro“.
Und Fahrgäste der Strecke Hamburg-München müssten noch
für ein paar Tage…
mit längeren Fahrtzeiten rechnen,
wegen Umleitungen.

Die andere Vermutung,
die sich ebenfalls in dein Hirn schleicht,

es war vielleicht Zufall und Schlamperei,
dass die Schafe auf die Gleise und in den Tunnel geraten sind,

aber…vielleicht war ja zusätzlich etwas
mit dem Zug nicht in Ordnung?

Natürlich denkst du an deinen
(wenngleich wenig geliebten)
Physik-Unterricht,
dabei ist PHYSIK selbst ja so spannend!
(und Chemie auch, n’est-ce-pas!!)

ja, das-da:
mit Masse und Beschleunigung und Hindernis…
Welche Kräfte da wirken, am Werke sind.

Aber können Schafe (als Hindernis)
10 Waggons plus der mächtigen Loks
zum Entgleisen bringen,
und dann noch gezielt in einem dunklen Tunnel,
geschützt vor dem Licht des Tages
und den lästigen Scheinwerfern von Kameras…?

Vor allem, da doch die modernen ICE-Loks
mit einer Art Schneeschieber-Modellage vorne…
Die Lok also
gleis-blockierende Schafe
eher hätte zur Seite schieben müssen,
statt sie zu überfahren,
an ihnen …zu zer-gleisen….????

Seltsam…seltsam…seltsam..

Nein, da stimmt etwas nicht.
„vorne und hinten nicht“.

mutmaßt…

FEMINISSIMA
9 Uhr 25 a.m.

Na, unser guter BND
ist ja auch woanders gerade beschäftigt…

28. April, gleich 8 Uhr, guten Morgen – hold on, Crissy weckt die Buchstaben..!1.153.454.
gestern: 5.787
heute: 222
hi, draußen Sonne bei gleichzeitiger Beinah-Kälte.
Zeit für ein Käffchen!
Wir sehn uns…?( Es gibt ja auch BLICK-Affären…)

_____

…der letzte Texte von gestern Abend ist gerade schon mal ein bißchen aufgerüscht worden,
Ansonsten findet Ihr alles,
was heute..
schon gestern und vorgestern
bei feminissima…
jenseits der eingefrorenen presse-agentur-sprach-lichkeiten,
sondern- LEBENDG!

Es ist so schade:

In Berlin verkommt alles
zu parteipolitischem Gezänk.

Wie in einer zerrütteten Familie.
Dieser Berliner CDU-Mann, der, wie es nun heißt
„mit Teilen der Wirtschaft“
die „Pro-Tempelhof“- Plakat-Aktion ins Leben gerufen hätte,
gegen den rot-roten Senat und vor allem gegen Wowereit,
dieser politisch wenig überzeugende Herr Pflüger
und der so gerne zuletzt …
ach-so-ja, der Amtshinhaber, Wowereit,
NEIN, es wird schon wieder so getan,
als gäbe es die BERLINER
gar nicht,
und 500.000 Menschen waren immerhin PRO-Aufrechterhaltung,

da wird alles flugs ent-menschlicht sozusagen,
„Die Opposition fühlt sich trotz Verlierens als Gewinner.“

„Wowereit mahnt auch die Verlierer zur Akzeptanz“…

Ach, manchmal träumst du vom französischen Zentralismus, vraiment.

Aber wir wissen ja,
warum der in sweet Germany nach dem Auftritt eines ….na, er war es nicht allein.
Jedenfalls sollte nach der nationalsozialistischen Horror-Zeit
niemals wieder einem Mann im Staate allein so viel Macht und „Weisungsbefugnis“………….

zugestanden-anvertraut-übertragen werden.

Na gut, dann ist ja das Dauer-Parteiengezänk
noch das wirklich kleine
Übelchen.

1.5. Berlin – die neue Spaltung der Stadt —

Das
haben sie ja wieder
einmal fein hingekriegt.
Drei macht-trunkene Männer,
aus drei verschiedenen Parteien,
SPD, CDU, DieLinke –
haben die Stadt zerrieben.
Stichwort:
Flughafen Tempelhof.

Weder Augenmaß,
noch Verantwortungsbewußtsein,
noch auch nur ein Hauch von
Fingerspitzengefühl dafür,
was geht und was nicht geht.
Ein Denken über das kleine Ego-Machtzentrum hinaus.
Armselige Männer!

Sie sollten alle drei auf der Stelle
ihre Ämter und Posten verlieren,
wenn es nach feminissima ginge,
denn sie sind ihrer nicht wert.

Der eine sagt,
was scheren mich Volksentscheide.
Und meint damit,
sie scheren uns nur,
wenn sie der eigenen Richtung entsprechen.
Der andere wetzt ein ganz anderes mieses Messerchen,
ein ehemals
auch an den miles&more(s) gescheiterter Wirtschaftssenator,
Jurist, Anwalt,
von der Ausbildung her,
machte auf die Masche,
„dort das reiche West-Berlin,
auf der anderen Seite das arme Ostberlin.
Ehemalige „Ossis“
sollten also bloß nicht für den „bösen Westen“ stimmen.

Unfassbar!
Untragbar.
Unmöglich.

Dann der stets diebisch-fröhlich grinsende Dritte,
der angeblich mit „Industrie und Springer-Presse“
mit JA oder NEIN zu Tempelhof
auch nur sein eigenes ungesalzenes Süppchen
teuer salzen hat lassen wollen.
Was auch danebenging.
Mit dem kleinen Sohn aus einer zweiten Beziehung,
was schert mich das Gestern,
ließ er sich bei der Abstimmung filmen,
als sei er ein Grande der Politik.
dabei nur ein funzeliges Licht.

Und kaum war ausgezählt,
da ging es dann gleich weiter:
Wowereit jetzt,
ganz staat
smännisch,
ah, man möge doch jetzt bitte zur Kenntnis nehmen,
dass die Mehrheit der Berliner mit NEIN gestimmt hätte.
Nein, so war das nicht.
Es haben viele mit JA gestimmt,
nur der Prozentsatz insgesamt
zur Wirksamkeit des Volksentscheids
>war knapp zu wenig.

(Kein Wunder, nicht alle wollten sich nach
diesen Vor-Geschichten
weiter instrumentalisieren lassen,
und blieben der Veranstaltung gang einfach fern)

Pflüger, der CDU-Mann,
lächelte unbeirrt weiter.
Die guten West-Berliner
hätten für den Erhalt „ihres“
Stadtflughafens gestimmt.
Und der Gregor konnte sich auch
in das manikürte Fäustchen lachen:
Der Osten hat mal wieder Rückgrat bewiesen,
und nicht für die Bonzen gestimmt!

Und dann die Leserbrief-Fluten:

Da geht jetzt die bitterböse Saat so richtig auf:
„Die undankbaren Ossis!“
„Die hochnäsigen West-Berliner!“

Nein, jagt die Bande von ihren Sesseln.
Bitte, sofort.

Damit wir,
die Menschen,
uns nicht länger manipulieren und spalten lassen
brauchen.

Brauchen wir auch so nicht.

Aber solche Demagogen braucht gerade DIESES LAND
erst recht nicht.

Hingegen würde sich
kein einziger Bürger bei Verstand
der Argumentation von
Sicherheit und besserer Luft
über Berlin verschließen,
(durch’s Abschließen von Airport Tempelhof..).
In Frankfurt/Main kämpfen Menschen
seit eh und je
gegen einen Flugplatz
direkt neben der Autobahn…
neben der Stadt.
Hier in Berlin der von Hitler wohl,
oder..? erbaute..Giganto-Flughafen fast mitten
in der Stadt Berlin…
da wird von Gefahren nicht mal
naja, Denken ist Glückssache.
Sie denken nicht,
Politiker,
sie kalkulieren bloß.
Für sich.