text vom 12. 6. 08
12.6. Eine neue Studie umschreibt es elegant, meint aber – „Keine Bildung in deutschen Familien..“VORSICHT: STUDIE!
1.252.312./heute: 630 – willkommen!
…hier schnell das Kleingedruckte…
..nur Textentwurf…Gedankensprünge…
noch nicht pulitzerpreisverdächtig….
in Eile..
Es ist 13 Uhr 30 hallo..!
Tatsache ist doch,
offenbar können weder Kitas noch Schulen
die Bildungs- und Kultur-Lücke schließen,
die at home entstanden ist.
Bzw. entsteht.
ABER, Kinder können es allein: Doch!
Aber erst später.
Wenn sie merken,
was sie alles nicht können,
nicht wissen,
es bei ihren Freunden sehen,
und vielleicht sich dort einiges abgucken,
um dann selbst mit Ehrgeiz durchzustarten…..
Im Zweifel GEGEN den Widerstand..
der eigenen Familie…
Wer at home nie ein Lexikon,
nie ein Buch zu Gesicht bekommen hat,
wer nur 1-Wort-Kommandos
statt fruchtbarer Diskussionen kennt,
erlebt hat,
(„..das ist so, weil ich es so sage! Basta!“ ),
wird es zunächst schwer-haben,
einen Zugang zur Wertschätzung
und dem Genuß, den Bildung & Wissen darstellen,
zu bekommen.
Wenn das Kitas könnten,
wäre das hervorragend.
Aber sie können es nicht,
weil das nicht das angelegte Konzept ist.
Dort besteht sogar das Risiko,
das Kinder Schäden davontragen.
Die Idealisierung der Kindergärten ist nicht angebracht,
meint feminissima.
Und weist auf den Kontrast zwischen den beiden Studien hin.
Die von Prof. Kreppner (fem&Bildung),
der MEHR Familie fordert,
und zwar die „klassische“ :
Mama-Papa, Kind, keine Scheidung, kein Patchwork…
Während die UNICEF-Studie eigentlich gar keine „eigentliche“ Familie mehr will!
Da die Familie allein zum
Geld- und Nahrungserwerb unterwegs zu sein habe,
die Kinder damit
der Förderung und Obhut
des Staates unterstellt sein sollten…
Zu ihrem Besten.
KEINE DER STUDIEN
gefällt Eurer FEMINISSIMA…keine!
ZU SCHEMATISCH.
Daher (**in fem&Bildung Moment-momenti..! denn auf die Kinder losgelassen werden müßten, Wie immer wirkt die Studie, wie die von feminissima heftig kritisierte Studie des nun emeritierten Prof. Kreppner |