BECKMANN & Schimmi – „Wir, ganz unter uns..“ /5/08

ja…die Tante Fernsehen, öffentlich-rechtlich, alles eine große Famiie, ge-pattered, oder patch-ge-häkelt…wie du willst.

Klar, wer fem nicht erst seit heute liest, weiß über ihre Befindlichkeiten gegenüber den Kerners und den Beckmanns. Wobei letzterer eigentlich schon gänzlich unter „no-go-area“ fällt, geistiger..

Gestern Abend, das war wieder einmal “ Beckmann at worst“ – the worst case-szenario.

Wenn die promotion für die Biographie eines alternden Mimen, der immer gern das Mimös-chen gab, außerhalb seiner Rambo-mit-Herz-Rollen, so könnte es die Presse-Mappe formulieren,
dann zu einer vermeintlichen Herz-Schmerz-Schnulze verkommt,
wölbt sich die Galle ungut..hoch.

Einziger Lichtblick, mal das durchaus sehr gut geratene Töchterchen zu erleben, das sich, sicher nicht von ungefähr, auf 20.000 Kilometer Distanz zu Pappi begeben hatte, nach Australien, vor mehr als 20 Jahren, die Tochter aus der „Verbindung mit Loni Friedl“.

Ansonsten verbitten wir uns als paying guests all diese so unsympathisch-typischen Vertraulichkeiten des (Herrn) BECKMANN,
die die private Bekanntlichkeit miteinspielen-, ohne die Zusammenhänge zu benennen. Wenngleich auch die uns nicht interessieren.
Sätze wie: „Als ich dich zuletzt sah, warst du noch klein“ oder so ähnlich, zur Tochter von George, wirken billig, trivial, eklig. Mißbrauch eines Arbeitsplatzes.

Das Ende der Sendung hat feminissima nicht erlebt. Zu viel Schmiere klebte plötzlich am Bildschirm..

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