Diese Bar,
(und die Nähe zum Helmholtz-Kiez,
Prenzlauer Berg)
die Menschen,
das Ambiente,
die Luft…
ja, da dachte feminissima,
im letzten Sommer,
„Auf nach Weißensee!
(Just zwei live bands damals,
fem berichtete,
eine Rock Band aus Kreuzberg,
eine spanische aus HIERRO…
da ging was ab!!
Und seit dem Winter..
ist fem ja auch..
nach Weißensee gezogen.
Berlins einzige echte STRANDBAR..hier also!
Und du kannst direkt ins Wasser zum Baden springen
(was sonst..???).
Absperrung für die Kleinsten,
so dass nichts passieren kann.
Auf einem weiten Gelände,
frischer Sand,
frische echte Stech-Palmen,
Sonnenschirme,
kannst du dich allein
oder mit Freunden
„verteilen“,
oder oberhalb des Sandstrandes,
ein paar breite Treppen höher,
dich auf Sesselchen,
einer Hollywoodwippe oder auch stehend an hohen Bar-Tischen..
ab-chillen.
Kannst den Blick über den weiten Himmel schweifen lassen.
Heute Abend wie von Impressionisten getupft,
bleu-rosa,
als die Sonne untergegangen war..
hier und da ein grauer Strich,
die Bäume,
schattenrißartig,
wie in den Himmel wachsend.
Wasservögel, die ihre Bahn zogen,
vor dem Schlafengehen.
Eine Bar open air,
wenngleich überdacht,
mit den besten Cocktails,
aber es gibt auch „normale Sachen, klar.
Ab Mittag wird der Holzkohle-Grill zum Glühen gebracht…
Mmhh…allein der Duft!
Zu sehr-sehr-normalen Preisen
kannst du deine obligatorische Bratwurst verzehren,
auch Fleisch-Grillsachen
und auch Garnelenspieße.
Natürlich gibts auch Kaffee und begrenzt Kuchen.
Es ist alles leger und locker,
das Personal extrem freundlich,
das muß in Berlin gern
extra erwähnt werden..!
Nix Schicki-&-Micki,
ne Lässigkeit,
und dabei im Hintergrund
Brazilian Jass, Bossa Nova,
denn Oliver,
der Besitzer,
ist ein erwiesener Fan Brasiliens und „
von Übersee“…
daher auch der Name…
Jetzt wurde es ein wenig kühl…
Hier triffst du Zugezogene aus allen Regionen of sweet Germany,
ne Menge Einheimischer,
und garantiert keine „Neo-Nazis“.
Man will gegensteuern.
Ein paar Schritte, ungefähr 150 Meter entfernt,
betreibt Paul, der Engländer,
mit anderen Kreativen,
im Seitenflügel zum Park hin
vom an die private Berliner Schauspielschule „Die MÖWE“
verkauften ehemaligen Kulturhaus Edel
eine weitläufige (ca.300 Quadratmeter) Galerie und Kunst-Location,
auch mit live-Musik,
jeder kann reinschauen…
sich einbringen.
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