…Den Text über die Hintergründe und die Produktion selbst hat FEMINISSIMA dem Presse-Text der Produktions-Firma entnommen.
Schon mal zum Einlesen..während der live-Text auf der live-Site entsteht..bitte sehr..aber Ihr könnt auch warten.. und diesen Text hier SPÄTER lesen..
Dieser auf seine Weise ganz außergewöhnliche Film hat eine beachtliche Vorgeschichte. Der Dokumentarfilmregisseur Rolf S. Wolkenstein kam zunächst mit einer Idee für eine (seinerzeit noch) neuartige Doku-Soap auf uns zu. Die Geschichte war vor der Kulisse eines spektakulären Party-Ereignisses, der Loveparade in Berlin, geplant. Bereits zu diesem Zeitpunkt waren die Hauptfiguren Elisa, Richie (zu dieser Zeit noch „Eddie“), Florian und Clara sehr weit entwickelt. Nach wenig zufrieden stellenden Vorgesprächen mit TV-Sendern, entstand schnell die Idee, aus dem Projekt einen „dokumentarischen“ Spielfilm – im Format MiniDV, ohne große technische Ausstattung und kleinem Budget – für das Kinopublikum zu machen. Gesagt getan. Ein Drehbuch mit Spielfilmlänge wurde entwickelt und die Geschichte auf die Ferieninsel Ibiza verlegt. Die Filmförderung Hamburg signalisierte ihre Unterstützung und Andrea Hanke, verantwortliche Redakteurin des WDR, fand Gefallen an dem Projekt. Erste Produktionsvorbereitungen wurden getroffen und nach einer weiteren Finanzierungsrunde konnte Pictorion Pictures als zusätzlicher Ko-Produzent für das Projekt gewonnen werden. Nach einem umfangreichen Casting durch das engagierte Team von Weldy & Seibicke standen nun endlich auch die Hauptdarsteller Zoé Weiland (Elisa), Sebastian Achilles (Florian), Jenny Ulrich (Clara) und Manuel Cortez (Richie) fest. Mit ihnen gemeinsam erarbeitete Rolf S. Wolkenstein auf der Baleareninsel die finale Drehfassung für „Lauf der Dinge“. Durch diese nicht unbeträchtliche Reifezeit und das grosse Engagement der jungen Schauspieltalente entstand ein im höchsten Masse authentischer, spannender und humorvoller Film über das Erwachsenwerden einer „Generation der Optionen“ – junge Menschen, die mit einem Meer aus Möglichkeiten konfrontiert, oft erst nach schmerzhaften Irrwegen zu sich selbst und den Dingen im Leben finden, die wirklich wichtig sind.
Sandra Harzer und Christian Kux, intervista Digital Media GmbH
Nachher fügt feminissima noch ein paar Anklick-Adressen hinzu.