Bezug – die Medizinserie im BERLINER KURIER.
Und – warum übrigens ist der SCHEIBENWISCHER nur männlich..? /Text von der live-Site vom 21. Juni 2007
vom 21. Juni 2007*** A propos Männer! Weiter unten passt die Anmerkung nicht mehr so ins Konzept –
mißvergnügt stellt FEM immer wieder fest,
dass auch der SCHEIBENWISCHER total ver-männlicht ist.
Aber wir feiern gerne mit,
an 23, ja, die Einladung zum St. Christopher’s Day.
Und wir sollten einen CLUB GEGEN DEN RASSISMUS IM OSTEN UND INSBESONDERE IN BERLIN AUCH – gründen – SCHON WIEDER IST EIN BLACK MAN AUF EINEM U-BAHN-BAHNHOF MITTEN IN BERLIN INS KOMA GEPRÜGELT WORDEN UND ES HAT KEINER DEM MANN GEHOLFEN-
U-Station Herrmannstraße, mitten in Neukölln,
da denkst du doch, im Zentrum des arabisch-türkischen Milieus gäbe es eine gewissen Solidarität mit Afrikanern,
die von …ja, die Kamera war nicht scharf,
wozu dann also die VIDEO-Überwachung –
UND es rächt sich die Personal-Ausdünnungs-POLITIK der BVG –
NIEMAND DA!
WENN DU HILFE BRAUCHST!
Das Klima der Fremdenfeindlichkeit passt ja kaum zu Wowereits Berlin- PR-Wahn….
last page view: 571780.
gestern: 781
heute: 824
Es ist 20 Uhr 29 in Berlin.
Willkommen!
Draußen Regen.
„Heute Sommers Anfang“,
sagen sie…
Dabei haben wir das Gefühl,
die Überhitze seit Ende April
kaum noch aushalten zu können…
Jetzt auch nach 5 Wochen
Post von der Telekom.
Vielleicht sind wir dann ja
nun auch bald wieder…
am heimischen Herd,
pardon, PC.
Auf Dauer sind Internet-Cafés keine Lösung, oder?
Na, besucht sind sie jedenfalls,
„wie verrückt“.
Das Fete de la musique in Berlin
versinkt leider
unpassend ebenso im Regen, wie der Picknick-Plan,
die Nacht mit Gleichgesinnten, Klampfe & Co.
im Lietzensee-Park zu verbringen…
na, Musik geht ja auch unterm Zeltdach..
Nein, das Gras ist zu naß!
ruft Crissy.
…Wie allerliebst und reizend, Wir wollen kein Bundesverdienstkreuz. Wir wollen GLEICH-Berechtigung. Wem jetzt auf der neuen ZEIT die Gesichter der beiden … Walser und Grass von den Kiosken entgegenblicken, DA KANN FRAU NUR NOCH in die KAUF- und LESE-VERWEIGERUNG…! Es reicht…! Und dann all das aufgeblasene Super-Völkchen, Was kann eine Patientin dafür, dass die „Gesundheitsreform“ so körperverletzend, Da müssen sich Patientinnen Sätze anhören, wie – „Sie wollen doch auch nicht umsonst arbeiten, oder?“ Was soll eine Patientin darauf antworten? Schließlich bezahlt sie doch allmonatlich NEIN, SO KANN ES NICHT WEITERGEHEN! Dass zuletzt dann die Schwächsten des Systems, das Wort „Parlamentarier/Politiker“ verbietet sich, FEMINISSIMA-Recherchen brachten zutage, NUR GROSSE ARZTPRAXEN AUFSUCHEN: Mon dieu – DAS ERINNERT VERDAMMT AN DIE SUPERMÄRKTE und die TILGUNG DER TANTE-EMMA-LÄDEN… |