Kinder brauchen Omas!/2/07

FEM plädiert für die Rückkehr der Omas!

Raus aus den Altersheimen.

FEM sagt nein, gegen diesen Staat, der alle in Heime stecken will – die Kinder, die Alten..nee!

Dieser Staat mit seiner verfehlten Politik hat alles kaputtgemacht. Jetzt will er alle in Heime stecken, die tolle Familienpolitik, einer -aus-der-Ferne-Mami…von der Leyen, CDU. Das Baby nicht mehr in der häuslichen Wiege, sondern der sagrotangereinigten staatlichen Krippe? FURCHTBAR!!
vom 23 2. 07/386433.
gestern: 474
heute: 235

Heute Abend gehen wir ins LIDO, in Kreuzberg und
lauschen dem Konzert von

REGINA SPEKTOR….
Ein Geheimtip,
in Insider-Kreisen allerdings bereits nicht mehr.
Die Karten sind wohl ausverkauft.
Kann es sein, dass sie ein ganz klein wenig an Tori Amos…..erinnert..?
Na, heute Abend
werden wir uns „live vor Ort“ überzeugen…!
Who and how she is…live..!

14 Uhr 40 inzwischen..!

Ta – taaaa! Geschafft!
(Crissy ist damit gemeint und ihre Verrichtung!).

gleich mehr – Crissy holt das Layout aus dem Tiefkühl-Frische-Fach..!
13 Uhr 40 in Berlin…fast noch Mittagspause…
„Bitte warten….!“

Eigentlich haben wir es ja schon tausendfach beinah….:
FEMINISSIMA erklärte GEGNERIN von Altersheimen..
Und eigentlich von „Heimen“ jedweder Art..

Also – zurückblickend,
eigene Kindheit und so :

Lediglich EINEN einzigen Tag
und keine Sekunde länger
blieb Eure FEM im Kindergarten.

Sofort hatte sie die Gleich-Schaltungs-Maschinerie durchschaut.
Und – die Vorherrschaft der „kräftigen Kinder“.

Weder mochte sie den Befehlston der Erzieherin .
Noch das im „Gleich-Schritt-Marsch.“
„Jetzt machen WIR…“
Die Großmutter sah das zum Glück auch so!

Da sie zu jener,
in der heutigen Zeit aussterbenden,
weil in this country in Altersheime abgeschobenen Rasse
der wunderbarsten aller Menschen für ein Kleinkind,
zählte und auch existierte,
war es beschlossen:
Klein-Feminissima brauchte in keinen Kindergarten.

Und hing am Rockzipfel der Großmutter,
oder betrachtete zusammen mit dem Urgroßvater (!)
die Enten und Gänse und Hühner, auf seinem Hof,
lauschte seinen Geschichten,
gab den Blumen Wasser,
sah sie wachsen & sprießen,
und so…
Ja, die Eltern – ?
Och, die ….!
Die wurden keine einzige Minute vermisst!
Die hatten keine Zeit, für gar nichts.
Weder, „Mensch ärgere Dich nicht“ zu spielen,
weder, Geschichten vorzulesen,
weder zum Schmusen, nein-
sie hatten für gar nichts Zeit –
außer ihrer Karriere.
Und später ihrer Scheidung.
So bleibt eine wunderbare Erinnerung –
zum Glück nicht an die Eltern,
aber an die hinreißenden Omas und sogar einen Urgroßvater.
Die regulären „Opas“ existierten nicht mehr.
Mal saven…!

Später, nach der Scheidung,
schmissen FEM und die Großmutter den Haushalt,
Fem nach der Schule,
und Mama ging ganztags arbeiten,
ohne Freude,
denn es war nach der Scheidung nicht mehr die eigene Firma,
dort hockte nun Papa
mit einer anderen,
sondern ein reiner Broterwerbs-Job.
Daher starb Mama auch früh.
Zu früh.

Mal saven.

Als FEM selbst Mama wurde,
gab es schon wieder keinen „Papa“ mehr,
für das Neugeborene..
die berühmten Flieh-Väter,
wir kennen sie alle…irgendwie…,
aber noch Großmütter…
Dann auch die Kinderfrauen, Babysitter…
Nie nachgerechnet,
was das gekostet hatte,
aber – das Kind sollte ZUHAUSE betreut werden,
in seinem eigenen Revier…

Irgendwann war Kindergarten unausweichlich.
Es hat lange, sehr sehr lange gedauert,
bis der „richtige“ gefunden war.
Aber auch der nur eine Notlösung.

Hätte FEM die Mittel und die Möglichkeiten gehabt,
sie hätte lieber ihr kleines Kind nicht in fremde Hände gegeben.
Außerhalb des Hauses, ist gemeint.

Es gab viele schlimme Erlebnisse insgesamt zu beobachten;
im Prinzip sollten Eltern sich zu Gruppen zusammenschließen
und private Betreuungs-Gemeinschaften für ihre Kinder suchen.
Und gründen.
Oder, wie ist das heute mit den Großmüttern…?
Den Omas,
wie es gemütlicher klingt,
und den Opas…??????????

Sicher wären sie gesünder,
wenn sie noch eine Aufgabe hätten,
und – natürlich auch tausendfach glücklicher……!

Aber wer fragt schon nach Glück?

In diesem Land?

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