……….gleich mehr.
Es ist 12 Uhr 18 – MITTAGSPAUSE…….!
FEMINISSIMA warnt von Anfang an vor all den Giften:
Wenn die Nebenwirkungen tödlicher sind,
als die Erkrankung selbst…
Aber gleich geht es um neue Ehrlichkeiten,
in puncto „Nebenwirkungen“…
logischerweise kommen sie NICHT aus Deutschland…
HIER BEI UNS wird der Patient
grundsätzlich dumm gehalten
& zugleich für dumm verkauft.
Hold on!
Die Nebenwirkung ist seit langem bekannt,
nur Patientinnen wundern sich….,
wenn sie Konzentrationsstörungen nach Chemotherapien feststellen,
weil sie ja niemand aufgeklärt hat…!
Hier ein Bericht aus Österreich und den USA, von heute,
wurde FEMINISSIMA gemailt:
Los Angeles/Wien:
Chemotherapien können neben ihren herkömmlichen Nebenwirkungen
wie beispielsweise Haarausfall und Übelkeit
noch weitere, langjährige Auswirkungen auf das Gehirn haben.
So beeinträchtigt etwa die Chemobehandlung das Gedächtnis
sowie die Konzentrationsfähigkeit
ehemaliger Brustkrebspatientinnen noch zehn Jahre nach der Behandlung.
Eine Studie zeigte zum ersten Mal,
welche Veränderungen im Gehirn verantwortlich für die kognitive Beeinträchtigung sind.
Nun sollen weitere Studien in diesem Bereich folgen.
Mit Hilfe von Hirnscans haben Forscher von der University of California in Los Angeles http://www.ucla.edu bei ehemaligen Brustkrebspatientinnen kognitive Einschränkungen bis zu zehn Jahre nach der Chemobehandlung nachgewiesen.
Wie die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) gezeigt hat,
wirkt sich die Chemotherapie auf die Stoffwechselvorgänge und den Blutfluss im Gehirn aus.
Dadurch kommt es zu geringeren
Stoffwechselaktivitäten in Vorderhirn,
wodurch es den Frauen schwerer fiel,
Gedächtnisaufgaben zu bewältigen.
Weiters wurden bei der Aufgabenlösung selbst ungewöhnlich starke Aktivität im Bereich des Vorderhirns und ein erhöhten Blutfluss registriert,
was als Zeichen erhöhter Anstrengung gedeutet wurde.
Die Ergebnisse der Forschung werden nun unter dem Titel:
„Brustkrebs – Forschung und Behandlung“
publiziert.
Wie die gynäkologische Abteilung des AKH Wiens auf Anfrage von pressetext erklärt,
sind die möglichen negativen Auswirkungen einer Chemotherapie auf die kognitiven Leistungen der Patienten schon länger bekannt.
Doch stehe aus onkologischer Sicht die Effektivität einer Behandlung im Vordergrund
und diese sei bei einer Chemotherapie in jedem Fall gegeben.
Weiters solle man bei der Interpretation einer derartigen deskriptiven Studie vorsichtig sein,
da diese vordergründig nur dazu dient,
Annahmen und Vermutungen wissenschaftlich zu bestätigen. (ANMERKUNGE FEM: „AHA….!“ Zieht bitte Eure Schlußfolgerungen aus dieser letzten Bemerkung …..!)
quelle: www.pressetext.at