Portrait: Birgit Breuel, CDU, Totengräberin der Ex-DDR

Den Namen hörst du heute nur noch im Osten:

Die Super-Flopperin, die Ausverkäuferin des Ostens, die auch mit der EXPO- den Floppa Totalissimo hinlegte. ach, und heute rätseln alle Politiker, wieso es im Osten so rechtsextrem zugeht…
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Biographien

Birgit Breuel

Politikerin (CDU)

geboren: 1937 (Hamburg)

Die Tochter eines Hamburger Privatbankiers studierte nach dem Abitur in Hamburg, Oxford und Genf politische Wissenschaften, legte 1965 die Prüfung als Einzelhandelskauffrau ab, engagierte sich in der CDU und wurde in ihrer Geburtsstadt Wirtschaftssprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion. 1978 trat sie ins Kabinett des niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht (CDU) ein, zunächst als Wirtschafts- und später als Finanzministerin. Nach dem Regierungswechsel in Hannover 1990 – Gerhard Schröder wurde neuer Ministerpräsident – wurde sie Vorstandsmitglied der Berliner Treuhandanstalt, die ehemals volkseigene DDR-Betriebe privatisierte. Nach dem Mord an Treuhand-Präsident Detlev Karsten Rohwedder (SPD) – er wurde am 1. April 1991 in seiner Villa in Düsseldorf von dem Kommando ???Ulrich Wessel“ der RAF erschossen – übernahm sie sein Amt und wurde damit Chefin von rund 5.000 Mitarbeitern, die bis 31. Dezember 1994 für die Privatisierung von über 14.500 ehemaligen Staatsbetrieben sorgten. Ein neues Mammut-Projekt für Birgit Breuel ließ nicht lange auf sich warten: Sie wurde Managerin der vom 1. Juni bis 31. Oktober 2000 in Hannover stattfindenden Weltausstellung. Die unter dem Leitthema ???Mensch – Natur – Technik – eine neue Welt entsteht“ stehende Expo 2000 wurde unter ihrer Führung zur bislang größten, aber mit 3,4 Milliarden DM auch zur teuersten Weltausstellung. Auf einem Areal von rund 165 Hektar zeigten über 190 Länder und Organisationen ihre innovativen Beiträge. Leider entpuppte sich die Expo 2000 als eine der größten Fehlspekulationen in der Geschichte der BRD: Da statt der erwarteten 40 Millionen Besucher aus aller Welt nur rund 18,1 Millionen kamen, blieb eine Finanzlücke von 2,4 Milliarden DM.

Literatur…

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