VORSICHT – Puder, Shampoo, Baby-Öl…! GIFTE!

was wäre FEMINISSIMA letztlich ohne ihre LeserInnen…!
All die Anregungen, Resonanz(en), und auch Mails, die wir tagtäglich erhalten -!

Hier z.B. eine Mail über die GIFT-LISTE in unseren Badezimmern.

Ohne Gewähr!
Aber klingt glaubwürdig, bezieht sich auf GREEN PEACE, ÖKO-Test…:
Erklärung der Inhaltstoffe (Quelle: Öko-Test, Natur&Kosmos, Green Peace)

Alkohol
Mundspülungen mit einem Alkoholgehalt von 25% oder mehr stehen im Verdacht, für Mund-, Zungen- und Rachenkrebs verantwortlich zu sein.

Aluminium
Spezielle Verbindungen dieses metallischen Elements werden als Bestandteil von schweiß-hemmenden Mitteln, säurewidrigen Mitteln und Antiseptika verwendet. Aluminiumverbindungen werden mit der Alzheimer-Krankheit und mit Brustkrebs in Verbindung gebracht.

Diethanolamine (DEA)
Ein Amin, welches in Lösungsmitteln, Emulgatoren und Reinigungsmitteln Anwendung findet. DEA wirkt als Weichmacher in Körperlotionen oder als Feuchthaltemittel in Hautpflegeprodukten. Falls diese DEAs zusammen mit Nitraten verarbeitet werden, reagieren diese chemisch miteinander und führen möglicherweise zu krebserzeugenden Nitrosaminen. Neueste Studien zeigen krebserzeugendes Potential, auch ohne Nitratverbindungen.

Fluoride
Wurde als potentiell krebserregend identifiziert.

Glycerin
Glycerin kommt als Lösemittel und als Weichmacher zum Einsatz. Glycerin zieht Feuchtigkeit aus den unteren Hautschichten an die Hautoberfläche und hält sie dort, außer wenn die Luftfeuchtigkeit über 65% liegt. Die Haut trocknet von innen nach außen aus und das fördert eine dreifach schnellere Hautalterung.

Paraffinum Liquidum (Mineralöl)
Ein Rohöl (Petroleum) Derivat, das industriell als Schneideflüssigkeit und Schmieröl genutzt wird. Mineralöl bildet einen öligen Film auf der Haut. So werden Feuchtigkeit, Toxine und Abfallstoffe eingeschlossen und die normale Hautatmung unterbunden, weil der Sauerstoff die Haut nicht durchdringen kann.

Parfum (Nitro- u. Polyzyklische Moschusverbindungen)
Hat sich teilweise in Tierversuchen als krebserregend u. erbgutverändernd erwiesen. Konnte in Muttermilch nachgewiesen werden.

Propylenglykol
In Haut- und Haarpflegeprodukten wirkt Propylenglykol als Feuchthaltemittel. Werkstoff-Sicherheitsdatenblätter warnen die Benutzer vor Hautkontakt mit Propylenglykol, da es die Haut stark reizt und zu Leberanomalien und Nierenschäden führen kann.

Polyethylenglykole (PEG)
Verbirgt sich auch hinter den Buchstaben „eth“ in Verbindung mit einer Zahl wie z.B. Ceteareth-33. Oder auch Polyglykol, Polysorbate oder Copolyol. Sie weichen die Zellwände auf und fördern so das Einschleusen von Schadstoffen in den Körper.

Sodium Lauryl Sulfat
Sodium Lauryl Sulfat gilt unter Wissenschaftlern als häufiges Hautallergen. Es wird schnell von Augen, Gehirn, Herz und Leber absorbiert und dort angelagert. Allgemein kann Sodium Lauryl Sulfat Heilungsprozesse verzögern, bei Erwachsenen grauen Star verursachen und bei Kindern dazu führen, dass sich die Augen nicht richtig entwickeln.

Sodium Laureth Sulfat
Wird in Europa in fast allen Körperreinigungsmitteln und Haarpflege (etwa 30% des Inhalts!!) benutzt. Tom Mower (Biochemiker) erklärte, dass es sich um eine Variante von Sodium Lauryl Sulfat handelt, aber gerne als eine harmlosere Variation deklariert wird. Der chemische Prozess von Lauryl zu Laureth, heißt Ethoxilation. Dabei entsteht eine hochgradig krebserregende Substanz DIOXIN! Es besteht die Gefahr, dass Rückstände dieser Substanz die Produkte kontaminieren. Besonders belastet mit SLS sind Babyshampoos und Babybäder. Für Frauen bedeutet es außerdem eine zusätzliche, falsche Östrogenimitation (wirkt wie ein Hormon). Der Körper kann es nicht ausleiten und es verursacht Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Lymphkrebs und Menstruationsbeschwerden. Durch das Wasser aus den Kläranlagen gelangen diese gefährlichen Substanzen natürlich auch zu den Tieren, wo verbreitet Zeugungsunfähigkeit beobachtet wurde.
Wenn Sie Sodium Laureth Sulfat in der Apotheke bestellen, bekommen Sie einen Behälter mit der Warnaufschrift: Bei Berührung mit Haut oder Augen sofort mit viel Wasser abwaschen. Geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtschutz tragen. (!!!)

Talk (Talkum)
Ist giftig! Kann Lungen- u. Eierstockkrebs verursachen. Gefahr durch Einatmung von Babypuder!