HINTERMÄNNER..Mc Kinsey bei der BA und wer Klinsi abschoss

live-Text vom 13. Juli 2006
vom 13. Juli /
254150.
16 Uhr in Berlin.

Nicht vergessen, diese Woche:
AM 15. JULI ENDET in BERLIN die EINSCHREIB-FRIST FÜR DAS WINTER-SEMESTER…

AM 19. JULI DIE BEWERBUNGSFRIST ALS REDENSCHREIBER BEIM BRANDENBURGISCHEN MINISTERPRÄSIDENTEN PLATZECK –
BEWERBUNG AN DIE STAATSKANZLEI.

DAS WÜRDE ALLES ERKLÄREN.

Denn von Natur aus kann eigentlich kein Mensch einen anderen so entwerten,
so frech sein,
so unglaublich, dass du denkst –

das ist regelrecht GELERNT.

Da die HATZ gegen HARTZ IV -MENSCHEN ungebremst weitergeht,

ensprechend gesteuert –

fühlt sich allmählich offenbar auch eine wieder wachwerdene Satt-Presse

bemüßigt,
der DAUER-HETZE gegen HARTZ IV – OPFER mal etwas auf die Finger zu schauen.

Oder hat jemand etwas geflüstert?

WIR FRAGEN NACH – ob es stimmt,

dass die JOBCENTER von McKinsey darin beraten werden,

wie man möglichst viele Menschen durch Gemeinheit vergrault,

damit sie „freiwillig“ auf ihre Ansprüche verzichten

und die Ämter Geld einsparen (das die für die teuersten Berater der Welt…zum fiesen Fenster rauswerfen…).

JETZT GREIFEN KLEINERE ZEITUNGEN,
Berliner Kurier,
das Thema erneut auf.

und setzen immerhin bereits ein Fragezeichen:

„Sind HARTZ-Empfänger wirklich faul?“

Die Flut der empörten und hartz-Opfer-solidarischen Leserzuschriften beweist das Gegenteil.

Und lässt auch vermuten,
FEMINISSIMA hat diese Vermutung immer verfolgt!

dass es gar keine immer wieder zitierten „Jobs“ gibt.

Firmen teils nur wg. IMAGE-Pflege inserieren,
aber in Wirklichkeit gar keine Stellen zu vergeben haben.

FEMINISSIMA hat immer wieder gefordert,

wenn es denn über 1 Million EIN-EURO-JOBS gäbe,
dann diese doch bitte öffentlich machen!
Sie veröffentlichen.
Damit sie nachkontrollierbar.

Aber behaupten, Stellen seien vorhanden, nur wolle sie keiner –

ist eben so eine Volksverhetzung,
wie sie der Herr Schäuble immer wieder gern gegen die von ihm offenbar gehaßten „Intellektuellen“ loslässt.

Aber es gibt ja kein RECHT mehr in this country.

DAs Recht hat sich auf beiden Augen eine Binde übergezogen.

Schweigt und tut blind.

Im FALL KLINSMANN hat der BERLINER KURIER – die Dolch-Stoßer beim Namen gennant,

allen voran der nette Mr. Beckenbauer, (siehe Fem von gestern oder vorgestern…).

Wie moralisch verkommen diese Meschpoke ist,
was du bei all dem Geld, das dort fließt,
unschwer vermutet hast,
aber dass es soo arg ist –

immer wieder wurde Klinsmann das Fehlen beim Training der WM-Trainer oder wie das „wichtigste aller Treffen“ hieß,
bitterbös vorgeworfen.
Beckenbauer leistete sich sogar einen verbalen Kopfstoß,
und warf Klinsmann mangelnde Kinderstube vor.

Und, wie der BERLINER KURIER genüßlich schreibt, heute,

waren es vor allem die politischen und sportlichen Absteiger und Drittklassler –

die am meisten gegen „Klinsi“ gemosert haben.

Nun, inzwischen, Klinsmann selbst hat den Hintergrund nicht genannt, um sich am Ende „zu rechtfertigen“.

Die Info kam aus anderer Quelle:

Es war der 1. Todestag seines Vaters.
Klinsi stand seiner Mutter bei.

Herr Beckenbauer, DENKEN ist manchmal hilfreich,
bringt aber wahrscheinlich nicht so viel Kohle.

Er sollte sich bei Klinsmann für seine öffentlichen Frechheiten entschuldigen.

BERLINER KURIER macht, wie gesagt, als Nr. 1
(wie FEMINISSIMA vorgestern oder so)
BECKENBAUER dafür verantwortlich,
dass Klinsmann geht.

Dann noch den Absteiger und das Großmaul Rudi Assauer, Ex-Bundesliga-Manager,
den Scharfmacher-Dauer-Besserwisser Paul Breitner und Ex-Koks-Ex-Manager Christoph Daum,
Lothar Matthäus,
die BILD und SPORT-BILD

(„Grinsi-Klinsi“)

und noch ein paar der Mannen mehr,
mit denen du niemals würdest dich in der Öffentlichkeit zeigen wollen.

Weil ihnen die Hinterfotzigkeit aus den Zügen quillt.

KLINSMANN HAT SEINE SEELE GERETTET.

Eine Göttin stand ihm bei.

Und zwei kleine Engel.

Gott beschütze ihn.

Und seine Familie.

Sie haben gut daran getan, nicht zu bleiben.