Ute Erdsiek-Rave: Rede zur Lage der Kitas 2004

Erdsiek-Rave, aktuell Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, auch in dieser Rede bemerkenswert progressiv für inzwischen deutsche Verhältnisse…verschnarchte.

Rede von Kultusministerin Ute Erdsiek-Rave zum Bildungsauftrag von Kitas

„Kinder sind Forscher, Künstler, Konstrukteure – so heißt der Titel eines Werkstattbuches zum Bildungsauftrag von Kitas, den sicher viele von Ihnen kennen. Er stellt klar: Bildung ist eine Tätigkeit des Kindes, es ist aktive Aneignung von Welt, es ist nicht die Tätigkeit der Erziehenden. Deren Sache ist das Ermöglichen und Unterstützen, das Herausfordern und Anregen.

Ich stelle diese Aussagen bewusst voran, damit klar ist, in welchem Kontext der Begriff „Bildungsauftrag“ steht. Das Verständnis von Bildung, das ich habe, trifft ebenso auf Schule, Studium und Lebenslanges Lernen zu. Doch unsere heutige Organisation von Schule, von Bildungsprozessen entspricht diesem Verständnis in weiten Teilen nicht. Ich will damit – in aller Kürze – deutlich machen, dass wir heute über etwas sprechen, was nicht isoliert einen Teil des Bildungssystems betrifft, sondern die Bildungsbiographie, den Bildungsprozess insgesamt mit in den Blick nimmt.

Sie alle wissen: In Schleswig-Holstein hat sich insbesondere in den letzten drei Jahren, also seit der Veröffentlichung der PISA-Ergebnisse, auch im elementaren Bildungsbereich sehr viel bewegt. Die Aussagen der diesjährigen OECD-Studie „Education at a glance / Bildung auf einen Blick“, die sich auf Daten aus dem Jahr 2002 stützt, treffen deshalb nur eingeschränkt auf uns zu.

In der Kurzfassung dieser Studie heißt es zum Beispiel, in Deutschland sei das Betreuungsverhältnis im Elementarbereich besonders ungünstig, weil „rund 24 Kinder auf eine Betreuungsperson kommen“. Unsere schleswig-holsteinische Kita-Verordnung sieht als Mindeststandard eine Gruppengröße von 20 Kindern vor, die maximal um 2 Kinder überschritten werden kann; befristete Überschreitungen zwischen 22-25 Kindern bedürfen der Zustimmung der Kreise und der Eltern. Für jede Gruppe sind 1,5 Betreuungspersonen gesetzlich vorgeschrieben, nämlich eine Fachkraft und eine weitere Kraft. Daraus ergibt sich ein Betreuungsverhältnis von 13:1 bzw. von höchstens 15:1 – das wiederum heißt, dass wir sogar über dem OECD-Mittel von 15 Kindern pro Betreuungsperson liegen! (Im übrigen: das Statistische Bundesamt prüft die Zahl „24:1“, weil es bereits von verschiedenen Bundesländern Rückfragen gegeben hat.) Diese Relation darf auf keinen Fall verschlechtert werden; dass Verbesserungen wünschenswert sind, steht außer Frage. Dennoch: Diese Forderungen treffen bei Ländern und Gemeinden auf eine äußerst gespannte Finanzlage. Deshalb ist die aktuelle Diskussion um die Unterfinanzierung des gesamten Bildungssystems in Deutschland gewiss kein Nachteil für Bildungspolitiker, sondern eine Unterstützung unseres Wollens.

Wir haben in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahren im Elementarbereich sehr viel erreicht. Ich will Ihnen das wenigstens an zwei Indikatoren darstellen:

1988 standen im Landeshaushalt umgerechnet 358.000 Euro für Kitas zur Verfügung – im Haushaltsjahr 2004 sind es 60 Millionen Euro, das heißt das 170-fache.
1988 gab es rund 54.000 Plätze, heute sind es fast 94.000 Plätze; die Versorgungsquote ist entsprechend von 54 % auf 96 % gestiegen.
Diese flächendeckende Versorgung haben wir erreicht, weil sich alle Beteiligten bemüht haben, soviel wie möglich zu leisten: von den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe und Kommunen über die freien Träger und ihre Fachkräfte, die Erzieherinnen und Erzieher, die Eltern bis hin zum Land.
Aber: Wenn es um Bildung geht, entscheidet nicht die Quantität. Es kommt vor allem auf die Qualität an. Auch durch den Druck, den die PISA-Studie ausgelöst hat, weil sie uns den Zusammenhang zwischen Herkunft und Bildungserfolg drastisch vorgeführt hat, haben wir unsere Anstrengungen im Elementarbereich noch einmal erheblich verstärkt. Denn wir wissen: die Weichen für erfolgreiche Bildungskarrieren, für erfolgreiches Lernen, werden schon sehr früh gestellt – im Zusammenspiel von Familienerziehung und institutionalisierter Bildung, oft aber auch als Kompensation, die institutionalisierte Erziehung heute leisten muss. Denn Familienstrukturen und die Erziehungstätigkeit vieler Eltern haben sich verändert, darauf muss das Bildungssystem reagieren. Oft genug müssen Kita und Schule ausgleichen, was in Elternhäusern nicht mehr geleistet wird – von der körperlichen Bewegung über die Ernährung bis zum Umgang mit Büchern. Diese Herausforderung müssen wir annehmen.

„Erfolgreich starten“, das gilt in unserem Land bereits für Kinder in Kindertageseinrichtungen, also schon vor Schulantritt. Zur Sicherung dieses Ziels haben wir in Schleswig-Holstein

die „Leitlinien zum Bildungsauftrag von Kindertageseinrichtungen“ entwickelt und

die „Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und Jugendhilfe“ erarbeitet.

Die „Leitlinien“ konzentrieren sich auf den Rahmen der frühen Erziehung, die „Empfehlungen“ auf die Verbesserung des Übergangs von der Kita in die Grundschule. Ergänzt werden diese Anstrengungen durch Erzieherinnen-Fortbildungen und durch spezielle Fachtage, in 2003 zur Sprachförderung, in 2004: Natur und Umwelt verstehen, in 2005: Mathematisches Grundverständnis.

Lassen Sie mich hier kurz den Gesamtrahmen darstellen, in dem wir uns bewegen. Der Bildungsauftrag ist grundsätzlich im Kinder- und Jugendhilfegesetz geregelt (§ 22, Abs. 2 SGB VIII). In Schleswig-Holstein beschreibt das Kindertagesstättengesetz Schleswig-Holstein (KiTaG) die nähere Ausgestaltung. Die Jugendminister- und die Kultusministerkonferenz haben sich im Mai dieses Jahres auf einen gemeinsamen Rahmen für die frühe Bildung in Kitas verständigt. Die Ergebnisse einer gemeinsamen Forschungsgruppe der Länder Schleswig-Holstein, Brandenburg, Sachsen sowie des Bundesfamilienministeriums zum Bildungsauftrag von Kindertageseinrichtungen liegen vor. Diesen Rahmen füllen wir jetzt aus. Unsere Leitlinien enthalten nämlich auch Ausführungen dazu, wie die einzelnen Ziele vor Ort durch die Erzieherinnen und Erzieher geplant und umgesetzt werden können: die „Methodischen Hinweise zur gemeinsamen Gestaltung von Bildungsprozessen“. Das ist eine Besonderheit gegenüber anderen Ländern. Eine weitere Besonderheit ist, dass wir die Leitlinien in einem sehr kooperativen Prozess zwischen Trägern, Fachleuten aus der Fachhochschule und den Fachschulen, der Landeselternvertretung und dem Ministerium erarbeitet haben.

Unsere „Leitlinien“ beschreiben den Erziehungs- und Bildungsauftrag von Kindertagesstätten in Schleswig-Holstein. In sechs Bildungsbereichen geben sie den didaktischen und methodischen Rahmen für die Arbeit in Kindertagesstätten vor. Wenn ich nun die einzelnen Bereiche nenne, soll hier kein Missverständnis entstehen; damit ist keine Orientierung an bestimmten Fächern oder Fachdisziplinen beabsichtigt. Eine Beschreibung von Themenfeldern ist jedoch sinnvoll. Diese durchdringen sich wechselseitig, damit wir einen ganzheitlichen Ansatz verwirklichen können. Diese Bildungsbereiche sind:

1. Sprache(n), Zeichen/Schrift und Kommunikation:
Dieser Bereich steht nicht umsonst an erster Stelle. Seit Jahren schon strengen wir uns mit Fortbildungen zum Thema „Phonologische Bewusstheit“ und mit Materialien zur Sprachförderung in der Kita in diesem Bereich besonders an.
Hier geht es ja keineswegs nur um Kinder aus Migrantenfamilien, sondern auch um Kinder aus „normalen“ Familien, die oft nicht ausreichend sprechen, denen nicht vorgelesen wird, die zuwenig mit Gleichaltrigen kommunizieren. Dazu gehören bestimmte Sprechanlässe, das Anwenden von Gesprächsregeln und der Umgang mit Büchern.

2. Ethik, Religion und Philosophie:
Die Beschäftigung mit Sinnfragen also, das Erlernen von Toleranz und Respekt vor dem anderen; hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass Kinder heute aus ganz unterschiedlichen kulturellen und religiösen Zusammenhängen kommen.

3. Gestalten, Darstellen, Musik, Theater und Medien
hat in den Kitas immer schon eine große Rolle gespielt. Die vielfältigen Ausdrucksformen des Musischen und Ästhetischen werden hier dargestellt und aufgenommen.

4.Im vierten Bereich Körper, Bewegung und Gesundheit
geht es um Bewegungs- und Sinneserfahrungen, um Ernährung, Körperbewusstsein, um Auseinandersetzung mit Krankheit und Gesundheit, mit Sexualität und mit Hygiene.

5. Kultur, Gesellschaft und Politik
stehen für Vielfalt der Lebensformen, vor allem aber für Partizipation, für Teilhabe an Verantwortung und an Entscheidungen, so wie es altersgemäß möglich ist.

6. Der Bereich Mathematik, Naturwissenschaften und Technik soll anknüpfen an die Freude der Kinder an Mengen, Zahlen, Größen und Maßeinheiten, am Beobachten und Experimentieren, am Interesse für Naturphänomene und an der Umwelt.

Daneben gibt es Querschnittsdimensionen, die alle Bildungsbereiche betreffen:

Genderbewusstsein

Interkulturalität

Förderung und Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen

Nachhaltigkeit

Lebensweltorientierung

Partizipation.

Wir verstehen diese „Leitlinien“ als eine Art Programm für die frühe institutionalisierte Bildung außerhalb der Familie und vor der Schule. Als Programm, auf das Sie in Ihrer täglichen Arbeit zurückgreifen können. Mit ihren sechs Bildungsbereichen bilden die „Leitlinien“ das gesamte Spektrum ab, das Kinder in dieser Altersgruppe kennen lernen und verstehen sollen. Bewusst schließen sie auch die Bereiche ein, die sich zunehmend als Achillesferse unseres Bildungssystems beziehungsweise unserer Gesellschaft herausstellen: nämlich Körper und Bewegung sowie Mathematik, Naturwissenschaften und Technik. Sie alle kennen die Diskussion um unbewegliche und dicke Kinder, um unzureichendes naturwissenschaftliches und technisches Verständnis.

Dennoch, das will ich betonen: Diese „Leitlinien“ wollen keine vorgezogene Schule, auch kein Vorziehen der Einschulung mit anderen Mitteln. Wir wollen mit diesen Rahmenvorgaben vielmehr sicher stellen, dass die Kinder in den Kitas dazu angeregt und sensibilisiert werden, sich für die Umwelt und für die Welt im allgemeinen zu interessieren, ihre natürliche Neugier zu entfalten und zu aktiven Selbstlernern zu werden. Kitas sollen Orte sein, an denen Kinder Kompetenzen erwerben und zugleich das Lernen lernen. Schon lange sind ja Kitas keine Orte für bloße Betreuung und für beiläufiges oder zufälliges Lernen – das wissen Sie selbst am besten! Erzieherinnen und Erzieher sind die ersten professionellen Bildungsexperten, mit denen unsere Kinder zu tun haben.

Wir wollen mit unseren „Leitlinien“ auch Sie als Erzieherinnen und Erzieher sowie als Träger von Kindertagesstätten motivieren, Kindern die notwendigen Impulse zu geben und die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen. Wir motivieren. Selbstverständlich gestalten die freien und öffentlichen Träger der Jugendhilfe und Sie als Fachkräfte die pädagogische Arbeit in den Kitas in eigener Verantwortung. Ich weiß von meinen Besuchen in verschiedenen Kindertagesstätten, wie viele Einrichtungen ihren eigenen Erziehungs- und Bildungsauftrag sehr ernst nehmen. Ich habe mich von Ihrem außerordentlichen Engagement überzeugen können. Deshalb ist es richtig, dass wir diesen Weg – als Partner – bewusst gemeinsam gehen.

Wie geht es jetzt weiter? Jede der rund 1650 Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein erhält die „Leitlinien“, damit sie dort ein Jahr lang erprobt werden können. Über die Wirkung und über den Erfolg wollen wir mit Ihnen diskutieren. Deshalb werden die „Leitlinien“ in regionalen Veranstaltungen vorgestellt. Nach Ablauf des Probejahres bitten wir Sie, Ihre Erfahrungen, Anregungen und Kritikpunkte zu dokumentieren. Dazu erhalten Sie einen speziellen Fragebogen. Anhand dieser Rückmeldungen können die „Leitlinien“ dann überarbeitet werden.
Wenn sich die „Leitlinien“ auch aus Ihrer Sicht als Erzieherinnen und Erzieher sowie aus der Sicht der Träger bewähren, sollen detaillierte Handreichungen für die einzelnen Bildungsbereiche erstellt werden.

Ich habe mich bislang auf den Erziehungs- und Bildungsauftrag der Kitas generell konzentriert. Für den nachhaltigen Erfolg dieses Erziehungs- und Bildungsauftrages ist es auch notwendig, die Zusammenarbeit von Kitas und Grundschulen besser zu verzahnen. Denn Schule sollte das aufnehmen, was Kinder in der Kita gelernt haben, was sie sozusagen als Kapital mitbringen. Und wir müssen sicher stellen, dass möglichst alle Kinder mit vergleichbaren sprachlichen und motorischen Voraussetzungen erfolgreich in die Schule starten können. Wenn es uns gelingt, den Übergang zu verbessern, dann werden wir auch die Zahl der Rückstellungen und der Schulversager reduzieren. Deshalb haben wir die „Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und Jugendhilfe“ entwickelt. Diese sind in den letzten Wochen an alle Kindertageseinrichtungen und Grundschulen verschickt worden. Sie fordern Kindertageseinrichtungen und Grundschulen auf, sich darüber zu verständigen, welche Kenntnisse, Grundfertigkeiten und welches Lernverhalten sie von den Kindern erwarten beziehungsweise ihnen vermitteln. Sie fordern dazu auf, die Zusammenarbeit vor Ort verbindlich zu gestalten, zum Beispiel durch:

Wechselseitige Hospitationen

Gemeinsame Fort- und Weiterbildungen

Partnerschaften zwischen Kita-Gruppen und Grundschulklassen

Benennung von Kontaktpersonen

Regelungen für Konfliktfälle

Geschäftsordnungen.

Die Entwicklung der „Leitlinien“ und der „Empfehlungen“ ist eine Gemeinschaftsarbeit. Dahinter verbergen sich intensive und kooperative Diskussionen und Konsensfindungen. Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten, insbesondere aber bei Professor Dr. Raingard Knauer, sehr herzlich bedanken. An der Gestaltung der „Leitlinien“ waren neben dem Bildungsministerium die Wohlfahrtsverbände, die Landeselternvertretung für Kindertageseinrichtungen, die Fachhochschule Kiel und die Fachschulen beteiligt; an der Entwicklung der „Empfehlungen“ die Wohlfahrtsverbände, die Landeselternvertretung für Kindertageseinrichtungen sowie für Grund-, Haupt- und Sonderschulen und das Bildungsministerium.
Diese Kooperation hat gezeigt, dass Bildung tatsächlich als Gemeinschaftsaufgabe verstanden wird. Alle Verantwortlichen tragen mit ihrem jeweiligen Sachverstand dazu bei, dass Kinder in den Kindertagesstätten und in der Grundschule in ihren individuellen Bildungsprozessen professionell gefördert werden können. Diese Zusammenarbeit ist dringend notwendig, um unser Bildungssystem erfolgreich voranzubringen. Ich hoffe, dass es uns gelingt, auch die Kommunen wieder ins Boot zu holen. Wir haben die Kommunen zu allen Gesprächen eingeladen. Wir haben ihnen die Protokolle zur Verfügung gestellt und um ihre Stellungnahme gebeten. Wir haben auch in Zukunft Interesse an einvernehmlichen Lösungen. Meine Tür war und ist offen.

„Erfolgreich starten“ – das bedeutet Verbesserung von Qualität, wie ich es eben skizziert habe. Wir werden eine durchgreifende Qualitätsverbesserung aber nur dann erreichen, wenn wir uns von alten Zöpfen trennen und Bildung neu denken. Sie als Erzieherinnen und Erzieher, als Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer erleben in Ihrer tagtäglichen Arbeit, was es heißt, mit heterogenen Gruppen umzugehen. Sie begegnen jedem einzelnen Kind mit Respekt. Sie holen es dort ab, wo es ist. Sie nehmen es ernst – und Sie beweisen dadurch, dass Unterschiedlichkeit eine Stärke ist.

Nach vier Jahren Schule allerdings ist es mit der Heterogenität und mit dem gemeinsamen Lernen in Deutschland häufig vorbei. Deshalb müssen wir uns fragen, wie alle Kita-Kinder und Grundschulkinder die Kompetenz und das Potenzial, das sie in dieser frühen Bildungsphase erworben haben, in ihrer gesamten Schullaufbahn bewahren und ausschöpfen können. Ich schlage vor, dass wir Schritt für Schritt unser dreigliedriges Schulsystem überwinden in einer Schule für alle, die längeres gemeinsames Lernen und das Prinzip der Heterogenität auch in der Sekundarstufe I und II ermöglicht. Unsere nördlichen Nachbarn machen uns das schon seit mehr als 20 Jahren vor. Sie sind da viel pragmatischer als wir, weil sie Schule nicht ideologisch denken, sondern pädagogisch-methodisch.

Welche hervorragenden Ansätze es in der frühkindlichen Bildung gibt, das wird uns heute vorgestellt. Ab Jahresende werden diese Best-practice-Beispiele im Internet nachzulesen sein, ebenso alle wichtigen Kontaktadressen.

Absender: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kontakt: pressestelle@kumi.landsh.de
Druckversion Artikel versenden zurück
Die Rede von Kultusministerin Ute Erdsiek-Rave als PDF zum Herunterladen

Stand: 20.09.2004