Ausschnitt eines Zitats zum Einstieg:
„Im Etat des Deutschen Literaturfonds
sind 300 000 Euro eine Menge Geld.
Der in Darmstadt ansässige Verein verwaltet Fördermittel von einer Million Euro jährlich.
Im schlechtesten Fall zahlt er dreißig Prozent für ein gemeinsames Projekt mit der österreichischen Zeitschrift „Volltext“.
195095..
gestern: 377
heute: 378
Es ist inzwischen 13 Uhr 30 in Berlin.
Nein, in der Tiefe des Nachmittags bereits:
14 Uhr 45
Draußen unentschieden-wolkenreich, das Wetter.
Es geht um Kohle,
und den Verdacht auf Onkelwirtschaft, wieder mal, was sonst.
Nicht von ungefähr tummeln sich gerade in der Literatur-Verwaltungs-Szene…immens viele Männer…
Was auch viel über die Abhängigkeit junger Autorinnen sagt.
Nicht jedes Buch wird einfach so gefördert.
Da wird auch schon so manch zarte Dichterin-Haut nicht ganz freiwillig ..zu Markte getragen.
Darüber schweigt des Sängers Höflichkeit.. oder?
Wie bringen Männer ihren Stoff unter?
Pardon, leicht bissig, aber bei weitem nicht ganz unberechtigt…im Gegenteil!
Ohne des Textes in echo-online.de von heute schon gestern angesichtig,
…wie auch…da existierte er ja noch nicht…
rüffelte unsere grundgute MARENGA gestern
über die Art und Weise wie nun Denis Scheck Literatur im Schnell-Imbiß-Verfahren unters Volk bringen will –
mit VORLIEBEN, auffällig, wohlgemerkt.
Und das hat nichts mit Literatur zu tun,
vor allem, weil ein Krimi keine Literatur ist.
Im klassischen Sinne.
Auch wenn…we adore Highsmith und Chandler, und – aber – !
Da können wir mit nichts Vergleichbarem dienen!
Nun –
In DARMSTADT geht es um richtig Geld, in bezug auf die Branche,
und dann o-Schreck! soll ein großes Geld auch noch an ein
ÖSTERREICHISCHES! Literaturmagazin gehen:
„VOLLTEXT“
Wo just einer der Geld-Vergeber aus Darmstadt auch als Feier Mitarbeiter…oh…Zufall…
HIER ENDET DAS VORWORT – der „Appetizer“…
Übrigens, so flott kommt die Denis-Scheck-Sendung: „druckfrisch“ rüber, seitdem von KOBALDT produziert, die auch POLYLUX so fein rüberbringen….
Das Lob für die Umsetzung,
eine Textstufe tiefer,
gebü(h)rt damit nicht dem NDR selbst,
sondern der außerhäusigen privaten Produktionsfirma „kobaldt“….
„Im Etat des Deutschen Literaturfonds Der in Darmstadt ansässige Verein verwaltet Fördermittel von einer Million Euro jährlich. Im schlechtesten Fall zahlt er dreißig Prozent für ein gemeinsames Projekt mit der österreichischen Zeitschrift „Volltext“. Aber vielleicht wird auch nur ein kleiner Teil der zugesagten Summe benötigt – dann nämlich, wenn das Sonderheft zur Buchmesse im Herbst ein so großer Erfolg bei den Anzeigenkunden wird, dass sich die Sache auch wirtschaftlich rechnet. Von einem „beispiellosen Akt der Selbstbedienung“ spricht Ulrich Janetzki, der Leiter des Literarischen Colloquiums in Berlin (LCB), in einem Offenen Brief. Von Nickel betreute Editionen seien über den Fonds mit Bundesmitteln gefördert worden, Der Literaturfonds habe sich in ein „Literaturhaus nach Gutsherrenart“ verwandelt, Ernest Wichner, Leiter des Berliner Literaturhauses, Sowohl der Literaturfonds-Geschäftsführer Bernd Busch als auch Gunther Nickel, haben die Vorwürfe zurückgewiesen. Busch weist unter anderem darauf hin, dass nicht Nickel die Entscheidungen treffe, sondern das Kuratorium des Fonds. „ soweit ein Zitat aus dem Artikel von echo-online.de aus Darmstadt. Hier gleich ein Eigentext…erst mal aufräumen…….! Es ist 12 Uhr 30 in Berlin! Natürlich müßt Ihr erst den Gesamt-Text in echo-online.de lesen, zu kommen. Denn früher fand der Geschäftsführer des LCB offenbar den FONDS sehr anständig, UND – worum geht es wirklich? UM WERBUNG – „Reklame“, ganz banal-normal gesagt, Zum Beispiel. Wer es nicht weiß, DANN ist das selten ein grandioses Werk an sich, Ja, vieles funktioniert halt leider Schade eigentlich. |