Kultur-Justiz oder Justiz-Kultur…Kultur??

Lady Mittwochs Kultur-Texte, die eng verwandt mit der Justiz…heuer…ist das etwa nicht geheuer?
Entscheidet selbst.

Live-Texte von heute, zusammen unter einem Dach…

behütet…bitte sehr!

22.Februar 2006 – „Baaders falscher Sohn“ oder was „Preisträger“ wert sind.

169240. / Es ist 14 Uhr 30 in Berlin: Willkommen!

..oh, keine Verallgemeinerungen!

Natürlich nicht.

Unsere grundgute, um den Boden der Verfassung stets bemühte Marenga, steht schon wieder mit fliegenden Fahnen in der Tür…

Natürlich sind in der Preis-Schwemme zu Deutschland…ja, toll ist, wer KEINEN Preis…oder ist der Umkehrschluß auch falsch..?

Wenn du gerade liest, online, und gerne auch bei spiegel-online,

wie ein angebliches „Fakt“ nur reißerisch genug sein braucht,

um in die Fangmeile von Journalisten- und – oder Autorenpreisen zu schnellen…

das ist beinah spannender, als der Fall selbst, um den es geht.

Und womit ein pensioniertr Stammheim-Aufseher ebenso Kohle machen wollte, wie ein unbekannter Tübinger Verlag.

Eine Verteidigerin habe 1977 im Stuttgart-Stammheim Knast mit dem damals als „Top-Terrorist“ gehandelten Andreas Baader (RAF) einen Sohn gezeugt.

Die Verteidigerin klagte gegen diese Unterstellung.

Und hat gewonnen.

Jetzt dürfen Verlag, der Preisträger Oesterle, der mit der zuvor bei der „taz“ veröffentlichten Story…

schon für den Egon-Kisch-Preis vorgeschlagen worden sein soll…!

…lach…lol…wenn es nicht zum Weinen eigentlich…

Nun, anstelle des Kassierens von Tantiemen & Meriten,

muß der Autor, der brühwarm glaubte,

was ihm der pensionierte Vollzugsbeamte vertellte,

erst einmal selbst das Portejuchhei zücken:

und SCHMERZENSGELD an die ehemalige Verteidigerin zahlen.

FEM meint: „Gut so!“

Autor und Theodor-Wolff-Preisträger Kurt Oesterle kriegt nun doch noch einen Zusatz-„Preis“ weg:

Die Pressekammer des Stuttgarter Landgerichts bescheinigte ihm:

„Der schlampigste Rechercheur der Republik zu sein..“…

Tja, Sex sells halt doch nicht immer…

22.Februar 2006 – „Baaders falscher Sohn“ oder was „Preisträger“ wert sind.

22. Februar 2006 – „Auf der Pirsch ..oder „Kein Anschluß, wir kommen schon..!“

169220./Gestern: 1.687

Lady Mittwoch hat auch keine Sonne im Gepäck!

Aber vielleicht im Herzen…???

Und – wo ist es ?

Früher war ja mal der Spruch in Mode:

„Dümmer als die Polizei erlaubt“.

Seit dem Fall „Stephanie in Dresden“

(FEM schrieb: „wer bringt den Polizisten RECHERCHIEREN bei??“) –

muß der Spruch wohl neu-text-gestaltet werden…

„Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist der Dümmste im ganzen Land…?“

(Kleiner kreativer Text-Vorschlag..).

Und nicht nur für die Ermittler-Truppe aus Dresden.

Denn immer wieder,

bei jedem neuen Fall von Kindesmißbrauch, Vergewaltigung, Mord und Totschlag –

kommt dann heraus:

Der Täter war vorbestraft,

wegen genau dieser Delikte.

Und eine Reihe von Skandalen wird sichtbar,

wie etwa Bürger wegen im Vergleich zu Kapitalverbrechen oft unverhältnismäßig von der Justiz schikaniert werden.

Der Verdacht, dass „Strafe“ und auch „Recht“ in Deutschland „Zufall“ sind,

oft auch von der Laune des Richters abhängen,

wie ein befreundeter Richter FEM unverhohlen eingesteht,

anscheinend

Sexualstraftäter bevorzugt behandelt werden,

auf dass sie gleich wieder zuschlagen können…

all dies kann nicht so mir nichts dir nichts als „Stammtisch-Parolen“ abgetan werden.

Dazu haben die Fälle zu drastisch zugenommen.

All die toten Kinder…die noch leben könnten, wenn die Justiz oder und die Polizei „besser“ wären.

(In Berlin wurde ja auch ein „U-Bahn-Messerstecher“ wieder auf freien Fuß gesetzt, so wie zuvor auch der 16jährige, der im letzten Sommer einen Siebenjährigen in Berlin-Zehlendorf ermordet hatte, mehrfach mit seinem Freund durch rohe Gewalttaten in Erscheinung getreten war:

Sie hatten zuvor einen Soldaten an einer Tankstelle fast zu Tode geprügelt,

dennoch war der 16jährige Täter wieder…auf freien Fuß gesetzt worden…).

Der Fall „Stephanie“,

das Mädchen rettete sich selbst –

zeigt erneut auf,

dass wir eigentlich in einer Bananen-Republik leben, in Sachen „Recht,“

und wirft erneut die Frage auf –

„Wie werden die Beamten eigentlich ausgebildet?“

WELCHE SCHULABSCHLÜSSE HABEN SIE?

Und – was wie eine Glosse anmutet,

eine Textstufe tiefer,

wenn schon selbst in der Hauptstadt Berlin

die Justiz und damit auch die Staatsanwaltschaft,

nicht einmal über Internet-Anschlüsse verfügt.

Und Uralt-Stühle in den Geschäftsstellen, die Rückenleiden chronisch machen..

All das spricht schon Bände.

Doch in Dresden soll es ja Computer gegeben haben.

Doch was nutzen die Geräte,

wenn sie nicht mangels Können in Aktion treten dürfen..?

Oder wenn die Dateien schlampig geführt werden, weil sich entweder niemand drum kümmert oder weil zu wenig Personal vorhanden…?

Oder was noch alles…was wir nicht wissen…?

Jedenfalls sollen nun,

vielleicht auch,

weil sich die Wogen der Empörung in der Öffentlichkeit überschlugen –

nun sollen „Köpfe rollen“ – denn

der Täter war bereits während seiner Bewährungszeit,

so darfst du jetzt lesen,

wieder straffällig geworden,

und war mit einer Geldstrafe davongekommen…

Das Schärfste:

Seine letzte Adresse befand sich offenbar auch nicht im Polizei-Computer.

Dabei hatte der Kinderschänder sich „ordnungsgemäß umgemeldet“.

____________

Von heute Vormittag:

Leicht mißmutig hockt die Redaktion vor dem Bildschirm.

Warum?

Weil sie eine altmodische Mail in die Welt setzen muß:

Die Berliner Staatsanwaltschaft besitzt weder Anschluß ans Internet noch gesunde Stühle für Mitarbeiter.

Ja, das ist die moderne Justiz in der Hauptstadt.

Ist etwa so auch die Recht- Sprechung…?

Mittelalterlich?

Anaconda, die hochgiftige Küchenschlange,

hat ja gerade Lust,

ihr Gift zu verspritzen.

Aber Marenga,

noch blaßgesichtig und weiß um die Nase,

seitdem sie des Todes der weißen Schwäne auf Rügen ansichtig war,

winkt ab:

„Warten wir noch ein wenig!

Die Beweislage ist noch zu dünn!“

Ja, FEMINISSIMA ist da genauer..

Aber ist ja auch kein Staatsapparat.

ZUM GLÜCK!

Aufgeschreckt von einem wirklich nur als „scheppernd“ zu bezeichnenden glucksenden Lachen,

eilt Crissy, die dauer-unbezahlte-wenngleich-im-Alter-für-die-Wegwerf-Gesellschaft-Unternehmenskultur-passend-Praktikantin,

sie ist 23,

in die Küche.

Dort steht Jaime aus Galizien vor unserem Daddel-Automaten,

den wir dort zur allgemeinen Belustigung aufgehängt haben, und spielt das Spiel –

„Spiel mir das Lied vom Tod!“

Nein. Natürlich nicht!

Es lautet anders.

„Glücksspiel staatliches Monopol!“

Er drückt gerade auf die Taste:

„Geldtransporte!“

Hat gewonnen.

Aber kein Geld rollt.

Wie das?

Weggerollt.

Der Automat biegt sich vor Eigenfreude an der Wand:

„Mein Geld.

Selbst verbraucht!“

Ja, so munter geht es hier zu.

Im übrigen ist es 11 Uhr 31 –

und es ist Zeit für einen abgebrühten Kaffee!

Welcome to the day-riders!

This is your live-programme from Berlin!

Ja, nun haben sie acht Jahre…!!

an der Studie über die „NS-VERSTRICKUNG“ der „Dresdner Bank“, nachdem sie zuvor schon seitens der netten Nazis dem zuvor jüdischen Besitzer weg-da-gefällt-mir-will-ich-haben!

ja, acht Jahre, und über eine Million dafür bezahlt, es existiert ja eine eigene Historische Gesellschaft, der Dresdner Bank, die Täter brauchen ihre Beschwichtiger, oder Aufräumer und das war es dann?

„Die Studie kann sich blicken lassen“,

las FEM dieser Tage.

Gemeint damit ist wohl,

sie sei für ein vom Haus selbst verfasstes Unrechts-Dokument vergleichsweise intensiv…der Wahrheit nahe…

WO KANNST DU DIE STUDIE KRIEGEN?

Oder war sie wieder nur einmal für einen kleinen Kreis, der eh alles weiß,

und zueinander hält,

wissend, keiner macht das Unrecht je wieder gut,

da würden alle ihren Reichtum ja hergeben müssen.

Ach, vom Thema abgekommen.

Kaffee!

Der wie immer –

kaltgeworden!

22.Februar 2006 – „Baaders falscher Sohn“ oder was „Preisträger“ wert sind.

22. Februar 2006 – „Auf der Pirsch ..oder „Kein Anschluß, wir kommen schon..!“

22. Februar 2006 – …“Lesen schadet der Dummheit!“

169100.

Gestern: 1.687.

Heute: 134

Es ist 05 Uhr 29 a.m. und die Nachtschicht sagt:

„Tschüß!“

Sehr verehrtes Publikum…!

Gerne geht der Ungeist um!

Sagt: Weiß-nicht-kann-nicht-will-nicht.

Ja-ja.

Unwissenheit schützt vor Torheit nicht…!

Also daher…:

Bitte geflissentlichst-sich-höflichst…

aufgefordert-eingeladen fühlen,

den

Artikel aus dem Jahr 2005 lesen,

den FEM nun gefunden hat:

In einer der besten,

leider auch beinah teuersten Wochenzeitungen,

die dieses Land für wache Geister anzubieten hat:

FREITAG.

(„Qualität kostet eben!“)

„WIR SOLLEN NICHT WISSEN“.

Das war gestern!

Heute besorgen wir uns WISSEN selbst!

Der Artikel: „DIE WERTHEIM-GESCHICHTE“ – ist der beste seiner Art.

Weil er erstmals „alles“ zusammenfasst,

was inhaltlich zusammengehört.

Dabei gleichzeitig überschaubar.

Und: empört-sarkastisch-empathisch.

So muß, so soll es sein!

Meint –

wie immer –

individualistisch & nonkonformistisch,

aber nicht pessimistisch:

FEMINISSIMA

fem&Kultur: KULTUR: Große Fragen – kleine Antworten

ein spiegel-online-Interview mit dem neuen CDU-Staatsminister für Kultur..Bernd Neumann..

Die einzig handfeste Antwort: dass der Bund jährilch 18 Millionen an die AKADEMIE der KÜNSTE rüberschiebt.

Die derzeit kränkelt, da mit inneren Querelen beschäftigt, auf hohem Preis-Niveau…!!

Veröffentlicht 22. Feb 2006 – 14:50

Pinnwand: PINN: 10 Jahre Zentrum für Berlin-Studien

Alles ueber Berlin

10 Jahre *Zentrum fuer Berlin-Studien*

in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB)

Am 3. Maerz 1996 wurde das Zentrum fuer Berlin-Studien im Ribbeck-Haus in

Mitte eroeffnet. Knapp 400.000 Besucher haben es seitdem genutzt.

Veröffentlicht 22. Feb 2006 – 11:12

Short Stories: Dienstag grüßt Mittwoch (2/06)

Die Tage treffen sich gerade an der Bar namens „Short Stories“ – die Bar für lose Texte…völlig zusmmenhang-lose Texte…

Veröffentlicht 22. Feb 2006 – 04:40

fem&Recht: CICERO zieht vors BVG

„Redaktionen sind keine Selbstbedienungsläden für verärgerte Politiker, die ihre undichten Stellen suchen“,

sagte Chefredakteur Wolfram Weimer am Dienstag.

Veröffentlicht 22. Feb 2006 – 04:36

Portrait: Die WERTHEIM-GESCHICHTE: “ Arisiert, betrogen, verkauft“

DIE WERTHEIM-GESCHICHTE:

Ob Hertie, Karstadt oder Metro-Eigentümer Otto Beisheim – von der Enteignung des jüdischen Warenhauskonzerns haben viele profitiert.

Hier einer der besten Artikel dazu, in der Wochenzeitung FREITAG, vom letzten Jahr, das ja noch nicht so lange zurückliegt.

Note: HIER FINDET IHR ALLES ZUSAMMENGEFASST, was FEMINISSIMA in vielen EINZELBEITRÄGEN ZUSAMMENGETRAGEN HAT – einfach hervorragend der FREITAG. Gefunden auf einer neuen Site, im Internet, auf der nun auch FEMINISSIMA durch das Stichwort Wertheim-Konzern zu finden ist.

Ihr findet dort alles, was es über den WERTHEIM-Konzern „presse-mäßig“…zu lesen gibt, in Sachen „NS-ARISIERUNG“ und den Betrug noch nach dem Krieg, zusätzlich. Aber nirgens außer bei FREITAG sind die Zusammenhänge so dicht und auch so überschaubar beieinander. DAS KAPITEL IST LÄNGST NICHT BEENDET – es fängt erst richtig an.

ES RICHTIG AUFZUDECKEN – und nicht, dass die „Ariseure“ weiterhin von ihren Verbrechen profitieren, und ihre Nachkommen.

Veröffentlicht 22. Feb 2006 – 04:32

Portrait: COSIMA WAGNER

Eine hinreißende und mitreißende Biographie – die zum Weiterforchen drängt und uns viel über die doch immer wieder grausam anmutenden „Sitten“ des 19. Jahrhunderts verrät, wenngleich wir es ja in vieler Hinsicht so gerne verklären…Cosima war schon, wie auch ihre Schwester und ihr Bruder, als uneheliches Kind von ihrer Mutter, der Schriftstellerin und Gräfin d’Agoult mit dem deutsch-ungarischen Komponisten Franz Liszt zu einer Amme gegeben worden..später legitimierte Liszt seine Kinder, offenbar aber hatte die Mutter selbst kein Interesse an den Kindern aus dieser Verbindung mit Listz…

Veröffentlicht 22. Feb 2006 – 01:36

fem&Kultur: THEATER: „Ich verlange Satisfaktion!“

ein HERR-liches Interview der SZ mit dem schwer-beleidigten Theaterkritiker S./ Es darf später in der Rubrik „Supissima!“ Platz nehmen!

Note: Ein Kritiker ist ein Kritiker ist ein Kritiker…

Veröffentlicht 21. Feb 2006 – 12:00

Reportage: Der Suizid des Fotografen

Symptomatisch oder doch wieder ganz anders?

Der Freitod des Fotografen Wilfried Bauer.

Gedanken.

Veröffentlicht 20. Feb 2006 – 14:26

Pinnwand: PINN-Helmholtzplatz-Kiez-Termin

AKTUELLER TERMIN ( 26. 2. )IM HELMHOLTZPLATZ-KIEZ (tief im Herzen von Prenzlauer-Berg)/ weitere Infos und auch Termine unter www.kiez-lebendig.de

Veröffentlicht 20. Feb 2006 – 02:42

Reportage: TOPF & SÖHNE – Hitlers willige Ofenbauer..

Nach einem sog. Hackerangriff wurden am 2.2.2006 alle Daten am Server von haGalil.com gelöscht.

Da judentum.net neben zahlreichen weiteren Domains (z.B. antisemitismus.net, nahost-politik.de, zionismus.info…) zu den vom haGalil.com betriebenen Sites gehört, wurde auch dieses Teilangebot in Mitleidenschaft gezogen.

Selbstverständlich sind die Redaktionen von haGalil in München und Tel-Aviv um eine baldmögliche Wiederherstellung bemüht, trotzdem ist vorerst mit weiteren Einschränkungen zu rechnen.

Veröffentlicht 19. Feb 2006 – 17:23

Polly: Die Spatzen pfeifen es von den Dächern:

Der große Lauschangriff…nähert sich auch

in Berlin. Also hier kann alles gespeichert

werden : bitte sehr, Frau Zypries!

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Die WERTHEIM-GESCHICHTE: “ Arisiert, betrogen, verkauft“

· KULTUR: Große Fragen – kleine Antworten (22. Feb, 2006)

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· Der Suizid des Fotografen (20. Feb, 2006)

· PINN-Helmholtzplatz-Kiez-Termin (20. Feb, 2006)

· TOPF & SÖHNE – Hitlers willige Ofenbauer.. (19. Feb, 2006)

Sonntag, 19. Februar

· Sonntag: „Mit Schaum vor der Feder…!“ (0)

· Der Tod: einfach so: Fußgänger überfahren.Fahrerflucht. (0)

Samstag, 18. Februar

· Güldene Säckchen of Glück, oder was wäre wenn: (0)

· 2 bewegte Tage & eine Nacht: 18.2.06 (0)

· NS-VERBRECHEN der DRESDNER BANK: Studie. (0)

· RUMSFELD attackiert ANNAN(02/06) (1)

Freitag, 17. Februar

· Neue Fachzeitschrift Kinder-& Jugendforschung (0)

· 030/301 -05 -451 – „Rote Karte für HARTZ IV!“ (0)

· ARD-Feature: „Die Ohnmacht der Ärzte“ – (0)

Donnerstag, 16. Februar

· Der Wert eines Menschen (0)

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