Explosives.. (2/06)

…stürz in die Reime und aus der Fassung…
Dienstag, 7. Februar 2006 – Schnee von gestern, heute wieder

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Und Angela Merkel, CDU, unsere erste Bundeskanzlerin, sollte dringend ein paar Stunden Nachhilfe in Diplomatie und Rhetorik sich gönnen….und uns auch!

Es zeigt sich, dass das Manko ihres Wahlkampfes, der Mangel an Herz und Fingerspitzengefühl, eben doch kein Vermittlungsfehler war….

Vor allem Letzteres ist derzeit das Nadelöhr für Zwirn & Faden….

Und heute erhalten wir die Antwort auf gestrige Fragen: Genau, diejenigen, die so lange keinen öffentlichen Auftritt mehr hatten, …ihnen schlägt nun wieder die Stunde – die Stunde der Taliban…sie schreien nach dem Heiligen Krieg wegen der paar gestrichelten Bildchen, die wir so doof fanden, dass wir sie keines zweiten Blickes würdigten, das nebenbei,

– jetzt wissen wir doch wenigstens, was hinter all dem unwitzigen Theater steckt…PR-AUFTRITTE….na bitte!

Und schon folgen die Bomben. !3 Tote in Afghanistan, nach einem Bombenanschlag. Hier die News vom Ticker :

Afghanistan: 13 Tote bei Bombenanschlag

Dienstag, 7. Februar 2006, 08.55 Uhr

Bei einem Bombenanschlag auf die Polizeizentrale der afghanischen Stadt Kandahar sind 13 Menschen getötet und elf verletzt worden.

Bei zehn Toten und fünf Verletzten handelt es sich nach Klinikangaben um Polizisten,

die sich vor dem Gebäude im Wachdienst befanden.

Ihr Posten wurde völlig zerstört.

Der Täter sei auf einem Motorrad mit der Bombe mitten in den Wachposten hineingefahren, sagte ein Polizeisprecher.

Nein, normal ist das nicht!

Der Mensch sei lernfähig.

Sagen sie.

Wer – sagt das?

Und welcher Mensch ist gemeint?

Ein Kind?

In Ordnung, es ist lernfähig.

Es lernt sogar sehr schnell.

Auch das Falsche.

Ein Erwachsener – ist der auch noch lernfähig?

Gar ein Politiker?

Und gar einer aus der SPD?

Wohl eher nicht.

Gerade hat sich einer der Unverbesserlichsten angeschickt,

der SPD vollends den Garaus..

Nach HARTZ IV nun noch RENTE mit 67 – und wieder ausgerechnet

von einer Partei mit der Vorsilbe –

„sozialdemokratisch“ –

ach so !

Münte hat es wieder einmal allein beschlossen?!

Ach so, ja, verstehe. Alles klar.

Und da Zweidrittel der Bevölkerung diesen Humbug ablehnen,

dürfen sich schon alle wieder freuen:

Auf die anstehenden Landtagswahlen, wie einst gehabt –

da wird dann, wenn die Genossen wieder magerzahlig im Regen stehen,

der alte Spruch der Unkorrigierbaren heruntergebetet:

„Wir konnten es bloß nicht richtig vermitteln!

Unsere Halsabschneider-SPD-Ideen sind doch so genial.

Wieso kapiert das bloß keiner?“

Willkommen, es ist 9 uhr 19 in Berlin.

Draußen Schneematsch.

Dienstag, 7. Februar 2006 – Schnee von gestern, heute wieder

Dienstag, 7. Februar 2006 – Katzen im Flüsterschnee…

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Die Schnee-Räum-Raupe raupt sich die ganze Nacht durch den Schnee, die Ärmste!

Spuren im Schnee

von kleinen Tatzen –

keine Zweifel,

es sind die von Katzen…!

Der Pfoten-Code ist heute besonders klar,

und zeigt, dass Nachbars Mieze hier war!

Der Katzen-Tatzen-Schnee-Weiss-Blues…

hu-hu-hu…!

Der Katzen-Schneeflock-Raupen-Boogie –

jetzt fehlt nur noch ne Silbe mit „…uuggii…“ …

Sie reimen und sie fressen sich,

es ist gedeckt, der feine Tisch….

der Reim-wirft-sich-weg-und-beißt-in-die-Kant‘ –

denn heut kommt sie an: die Tant‘!

Dienstag, 7. Februar 2006 – Schnee von gestern, heute wieder

Dienstag, 7. Februar 2006 – Katzen im Flüsterschnee…

Montag, 6. Februar 2006 – Texte auf dem Heimweg –

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Gestern:453

heute:632

Draußen Stille, Schnee du ! Oder doch ein Komma dazwischen? Zwischen „Schnee“ und „du“ …? Verändert das die Aussage?

Oder nicht oder doch?

Willkommen – !

Die Tagestexte sind einfach mal heimgegangen.

Durch den Schnee ist das ja noch ein weiter Weg.

Unterwegs blickten sie sich an und sagten,

wir sind so flüchtig, wie die Schneeflocken…wohin gehen wir?

Die Gedanken kringeln sich

und blicken den Texten leicht-kopfschüttelnd, nach –

„Nichts bleibt wie es ist,

warum regen die Texte sich auf, wenn sie ausgelesen sind?“

Schließlich kriegen sie doch täglich neu zu tun, durch uns, die Maschinisten des Geistes…ständig in Bewegung, so what..“

Die Gedanken schwimmen in der blauen Lagune und vermehren sich ständig & ständig & fortwährend…

und spinnen in die Zukunft…

….wenn der Osten ganz menschenleer, versteppt, eine einzige Schiene noch von Berlin nach Leipzig und Dresden führt, der Rest per Pferdekutsche….

Gedanken sind toll, und sie wissen es…

trotzdem sollten sie nicht zu arrogantos sein, dear thoughts…

aber immer rund-und-rund-rund, ja…

ach, eigentlich sollte nur gesagt werden, die Tagestexte wurden soeben gelöscht…hingweg sind sie…schweben im Schnee davon…..

fem&Politik: SUPISSIMA: SPON: „Kulturkampf bei CHRISTIANSEN“

„Koran gegen Kehrwoche“ – von Reinhard Mohr.

Besser kann man’s kaum!

Daher die „Supissima“…!

Ein Text zum Bleiben und Nachdenken…

Veröffentlicht 07. Feb 2006 – 00:05

fem&Gesundheit: FORSCHUNG: Hunde erschnüffeln Krebs

…Bitte sehr! Der Text war schon letzte Woche angekündigt.

Note: Aber bietet nicht ein umfassendes Blutbild auch Hinweise auf eine Krebserkrankung – ?? Wenn man richtig sucht? z.B. nach Tumormarkern – ob die erhöht sind oder nicht. Oder reicht das nicht aus?

Veröffentlicht 06. Feb 2006 – 14:25

fem&Bücher: „Rauchmelder“

Ist der DADAISMUS ein KONZEPTIONISMUS…?Und andere Gedanken vom Wochenende, auch ein neues Buch aus Pakistan, vorgestellt im Kultur-Weltspiegel, von einer Frau….dort noch „verboten“ (es ist verboten, zu verbieten..c’est défendu de défendre!).

Veröffentlicht 06. Feb 2006 – 05:34

fem&Recht: EDELWEISS-PIRATEN II.

Natürlich war „Recht“ in der NS-Zeit Unrecht.

Doch bis zur Rubrik „History“ – posten wir NS-Juristen-Verbrechen teils unter „fem&Politik“ , teils „fem&Gewalt“ oder auch fem&Recht…/u.a. www.wikipedia.org

Veröffentlicht 06. Feb 2006 – 05:30

Short Stories: Gedichte: Nr.12-15 „Wenn du mich findest, sag es mir..“

Vier Fast-Gedichte…von gestern & heute, die auf der live-Site in technische Schwierigkeiten ausgebrochen sind…grins..Nr. 12, 13, 14, 15 – vom Wochenende..

Veröffentlicht 05. Feb 2006 – 17:45

Short Stories: Tödlicher Ausgang…(4.2.06)

ene Diskussion, Wiederholung, gestern spät über tödlichen Ärztepfusch, oft „nur“ ein Gesamt-Organisationspfusch, gute Sendung, aber doch nicht wirklich – zu klein der Rahmen, dafür…gewesen…es wirkt so abgeschieden von der Welt, dabei wird es gesendet, die Studio-Atmo wirkt so, ganz weit weg…auch Gedanken über MUNICH und Nachtgedanken, Frühsonntagsmorgen-Gedanken, freischwebende im Raum…in die Lounge „Short Stories“…bis ein passenderer Raum tapeziert ist..

Veröffentlicht 05. Feb 2006 – 16:41

Short Stories: Unverknüpfte Gedanken über alle Sorten von „Stürmern“

auch ein ex-live-Text from dawn to dust…ein Leserbrief-Verfassser hatte einen sehr guten Gedanken –

Veröffentlicht 05. Feb 2006 – 16:36

Short Stories: Worte, die versiegen, weil zu viel davon..

…und wie man eine Figur gewanden möchte…wohin du läufst, bildlich gesprochen, in einem „Roman“, etwa – (ex-live-Text aus der Nacht zum Sonntag, heute…)

Veröffentlicht 05. Feb 2006 – 16:32

Portrait: 5. September 1972 : Protokoll

Die olympische Tragödie./Quelle : Internt/Polizeibericht von damals

5. September 1972, 4.00 Uhr: Moshe Weinberg, der Ringertrainer der israelischen Olympiamannschaft, kehrt von einem Besuch der Schwabinger Diskothek „Shalom“ in seine Unterkunft in der Conollystraße 31 im Olympischen Dorf zurück. Das Gebäude ist ein dreigeschossiger Betonbau mit den Wohnungen der israelischen Sportler. Am Abend zuvor hatte er zusammen mit sechs Mannschaftskameraden im Deutschen Theater das Musical „Anatevka“ besucht. Anschließend hatte er zusammen mit dem Star des Stückes, Shmuel Rodensky, bis zum frühen Morgen in der Diskothek gefeiert: Weinberg war vor fünf Wochen Vater geworden. Gegen 3.30 Uhr hatte er sich auf den Heimweg gemacht. Wäre er eine Stunde länger weggeblieben, hätte er überlebt.

Veröffentlicht 05. Feb 2006 – 08:07

fem&Wirtschaft: Chronik FÄHRUNGLÜCKE

Überladen und überfüllt – …und Konstruktionsmängel..

Veröffentlicht 04. Feb 2006 – 12:20

Polly prüft …….den Kühlschrank.

Verteilt Eis zum allgemeinen

Abkühlen…

Bitte sehr!