Warum lügt die Patientenbeauftragte? .

Nein-o-nein-!-Dementi-momenti!

Sie hat ja …keineswegs… nich‘ gelogen!

Neee, hat-se-nich!

Bloß ein bissi Radio Eriwan gespielt.

Warum?
Weil sie sagt, im BILD-t-online-Interview:
Patienten könnten sich bei Ärztepfusch an die Ärztekammer und die Krankenkassen wenden.

„Im Prinzip kannst du dich an die Ärztekammer und an die Krankenkassen wenden, stimmt.

Nur, erreichen tust-grad-gar nichts!“

Vielleicht war der Hinweis,
sich …vertrauensvoll..hihiho…

an die hauseigenen Gutachter der ÄRZTE-…zu wenden
oder an die rasend interessierten Mitarbeiter Innen von Gesetzlichen Krankenkassen,

bloß die politische Antwort auf die gestellte Frage.
Also eine Null-Antwort.
Eine Antwort ohne eigentlichen Inhalt.

Sonst hätte die Patientenbeauftragte Helga Kühn-Mengel, 58, (SPD) wahrheitsgemäß antworten müssen:

„Du erreichst eh nix. Also lass es gleich bleiben!“

Sie werden versuchen,
dich als schwachsinnig darzustellen,
falls du überlebt hast.
Ist jemand deiner Angehörigen gestorben:
noch übler werden sie dann mit dir umgehen!

Die Dreistigkeiten,
die Unverfrorenheiten,
denen sich die Witwe des ZDF-Moderators Hauser ausgeliefert und ausgesetzt sieht,

ist die echte,
die trübe deutsche Realität.

Eher spazieren zwei Kamele durch ein halbes Nadelöhr,
ehe du in Deutschland der PFUSCH- & SCHLAMP-MAFIA an den weißen Kittel kannst.

Sollte es wider aller Erwarten dann doch sogar zu einer Klage kommen,
allen Vereitelungsversuchen deutscher Juristen-Kollegen zum Trotze,

wird es sicher nicht lange dauern,
ehe ein deutsches Oberlandesgericht die Klage als nicht zulässig erklärt und lapidar befindet:

„Der Arzt hat in bestem Ermessen…. gehandelt…!“

Schade, dass die sympathische Frau Kühn-Mengel so unkritisch ist.

Aber das ist wohl die Aufgabe dieses Amtes.

Ein gutbezahlter Partei-Posten.

Wer wollte da schon Kritik erwarten?

Prost !

Hurra, wir leben noch!
Zufall!
Glückssache!