Je mehr sie haben, desto mehr möchten sie den Rachen ….ja, schon seit jeher war es gut, sogenannten deutschen Gesundheitswissenschaftlerin und -Bürokraten, als auch auch gewissen hochrangigen.. Ärzten zu mißtrauen.
Bestechlichkeit – ick hör Dir uff meim Konto trapsen..jedenfalls, was RUNDFUNK-REPORTS bereits von über 30 Jahren aufgedeckt hatten, all die kanzerogenen Stoffe in den Lullen, und die verschiedenartigen Neu-Verbindungen des Verbrennungsprozeßes bei jedem neuen Inhalieren – auch die Art und Weise WIE eine Zigarette geraucht wird, und wie besonders GIFTIG die Zentimeter vor dem Filter sind, hier sammelt sich sozusagen alles noch einmal so kommunikativ -wer bis zum Filter die Lulle schier fast auffrisst, lebt besonders gefährlich – Dieser Tage, das was angeblich an ENTHÜLLUNGEN kommen sollte, aus dem Hause KÜNAST war ja sowas- von eienm lächerlichen GAR NICHTS – dass man auch hier fast automatisch an Bestechung aus welchen Quellen auch immer dachte…ja, es klang sogar eher nach Werbung, lecker, lecker, Zucker drin und so – nein, die Wirklichkeit in der Zigarette ist giftig, wer würde schon freiwillig den Teer von der Straße schlürfen – naja – auf jeden Fall -hier der sonntägliche PRESSE-SPIEGEL und von „spiegel-online“ – über die gansehaut-rauf-und-runter- Bestechlichkeit – na, der Artikel ist nicht lang. Es reicht ja, die Namen zu kennen:
04. Juni 2005
Tabakindustrie bezahlte Studien deutscher Gesundheitswissenschaftler
Hochrangige Wissenschaftler aus Deutschland ließen sich Studienprojekte jahrelang von der Tabakindustrie bezahlen. Wie der SPIEGEL berichtet, zeigen firmeninterne Dokumente, wie die Zigarettenkonzerne die Forscher instrumentalisierten, um die Gefahren des Rauchens herunterzuspielen. „Es ist besonders verwerflich, dass sich ausgerechnet Gesundheitswissenschaftler von der Tabakindustrie haben kaufen lassen“, sagt Martina Pötschke-Langer, Leiterin des Zentrums für Tabakkontrolle der Weltgesundheitsorganisation in Heidelberg, dem SPIEGEL, „damit ignorieren sie den frühzeitigen Tabaktod von Hunderttausenden Deutschen.“ Nach dem Bericht des SPIEGEL haben führende Gesundheitswissenschaftler Deutschlands bis Anfang der neunziger Jahre zum Teil sechsstellige Beträge bekommen. Indirekt über Stiftungen haben die Zigarettenkonzerne etwa Studien des Freiburger Professors Jürgen Freiherr von Troschke oder des hochausgezeichneten Düsseldorfer Professors Johannes Siegrist finanziert. Laut den Dokumenten hat der Münchner Mediziner Karl Überla, der in den achtziger Jahren Präsident des Bundesgesundheitsamtes war, ebenso Forschungsgelder von Tabakfirmen erhalten wie Johannes Gostomzyk, der Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention.