Ja, bitte – hier ein aktueller Überblick, was frau und mann noch so machen können – „w&v-Karriere- und Job-newsletter, der uns erreichte – auch Uni-Ranking drin und STUDIEN-, AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN …bzw. WEIERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN, vom 30. Mai 2005
Betreff: w&v-karriereundjob-Newsletter
Unter Verzicht auf die Studiengebühren für das erste und neunte Trimester bietet die Private Fachhochschule Göttingen Frauen und Männern im Erziehungsurlaub die Möglichkeit, parallel zur Familienarbeit den Fernstudiengang Betriebswirtschaftslehre zu absolvieren. Die staatlich anerkannte Hochschule will mit der Initiative ‚Familie, Beruf & Karriere‘ die Verantwortungsbereitschaft der Mütter und Väter unterstützen, die für die Kinderbetreuung und -versorgung auf den geradlinigen Karriereweg verzichten. Das Fernstudium richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus technischen Berufen, Vertrieb und dem kaufmännischen Bereich. Die Studiendauer beträgt neun Trimester mit je 15 Kalenderwochen. Bewerbungen sind ab sofort möglich. Ausführliche Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen können Interessierte unter der Telefonnummer 0551 / 547 00 500 oder per E-Mail unter fernstudium@pfh-goettingen anfordern.
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< BERUFSPRAXIS >
Nächster MedienMBA beginnt im Herbst
Am 26. September startet der achte Jahrgang des Medien-MBA an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Die Teilnehmer werden im Laufe des zweijährigen, berufsbegleitenden Studiums zu General Managern mit umfassender Medien- und Führungskompetenz ausgebildet. Die Ausbildung beinhaltet auch Studienaufenthalte an der SDA Bocconi in Mailand und der Stern School of Business in New York. Anmeldungen sind ab sofort bis einen Monat vor Studienbeginn möglich. Kontakt:
http://www.dermedienmba.de
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In unseren SEMINAREN erwerben Sie Grundlagenwissen in den
Bereichen GRAFIK-DESIGN, TYPOGRAFIE UND GESTALTUNG, mit dem
Sie sofort in der PRAXIS ARBEITEN können. Sie bekommen in kürzester
Zeit einen komplexen Lernstoff in komprimierter Form durch einen
ERFAHRENEN AKADEMIE-DOZENTEN vermittelt.
Informationen zu den Seminar-Themen und Terminen finden Sie unter:
http://www.kurtwolfdesign.de
Hochschulen auf dem Prüfstand
Über 250 Hochschulen hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) für sein aktuelles Hochschulranking untersucht. Einige Ergebnisse aus dem Gesamturteil: In den Wirtschaftswissenschaften schneidet die Uni Mannheim in Betriebs- und Volkswirtschaft sowohl in der Forschung, als auch beim Gesamturteil der Studierenden sehr gut ab. Aus Sicht der Studierenden sind die Leistungen der Unis in St. Gallen, Witten-Herdecke und Ulm hervorzuheben. Bei den Fachhochschulen erlangt die FH Reutlingen im Fach Betriebswirtschaft ein sehr gutes Ergebnis. In der Spitzengruppe findet sich auch das Wirtschaftsingenieurwesen der FH München: Der Fachbereich erhielt in in den Bewertungskriterien Praxisbezug, Betreuung, Gesamturteil der Studierenden und Reputation bei Professoren hervorragende Noten. Im Fachbereich Medien-, Kommunikationswissenschaft bzw. Journalistik überzeugen die Universitäten Münster, Erfurt sowie die HMT Hannover sowohl die Studenten als auch die Professoren. Nachzulesen ist das Hochschul-Ranking im ‚Zeit Studienführer 2005/06‘ oder im Internet unter www.zeit.de/studium.
http://www.zeit.de/studium
Welche Hochschule bildet die besten Generalisten aus?
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Stiftung Mercator suchen Hochschulen, die ihren Studierenden mehr als nur Fachwissen vermitteln. Gemeinsam loben sie einen Preis für die fünf Hochschulen aus, die ihren Studenten das beste Angebot unterbreiten, über ihren fachlichen Tellerrand hinauszublicken und wichtige Kompetenzen für das zukünftige Berufsleben zu erwerben. Dem Sieger winken 200.000 Euro. Ihre Bewerbungsunterlagen können Hochschulen aus Deutschland bis zum 15. August 2005 abgeben. Weitere Informationen zum Wettbewerb ‚Schlüsselqualifikationen plus‘ unter www.stifterverband.de -> Politik
http://www.stifterverband.de
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Start für Ausbildungskampagne 2005
Am heutigen ‚Tag des Ausbildungsplatzes‘ startet die Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Offensive mit dem Ziel, bis zum Ausbildungsbeginn möglichst allen geeigneten Jugendlichen eine Stelle anbieten zu können. Neben Betriebsbesuchen sind Diskussionsveranstaltungen, Telefonaktionen und eine Informationskampagne geplant. Dabei will die BA vor allem auf noch offene Ausbildungsplätze in weniger nachgefragten Berufen aufmerksam machen. Die Kampagne in diesem Jahr wird durch den Deutschen Fußball unterstützt. Zudem geht das neue BA Internet-Angebot www.trainings-camp.de online. Über zahlreiche Links können sich Jugendliche direkt für offene Stellen bewerben. Potenzielle Ausbildungsbetriebe sind eingeladen, sich über die ‚Trainerseite‘ zu informieren.
Tagesaktuelle Meldungen im Karriereportal der w&v unter www.karriereundjob.de
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< TERMINE >
BAW-Expertenpodium über Dialogmarketing
Um das Thema ‚Dialog- und Online-Marketing als Umsatzmotor 2005/2006?‘ geht es beim nächsten Expertenpodium der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing, München. Angesichts des Wachstumskurses, auf dem sich die Dialogbranche auch im Jahr 2004 befand, diskutieren die Experten am 10. Juni 2005 unter anderem darüber, wie sich die Branche entwickelt und welche Qualifikationen gefragt sind. Für weitere Informationen: www.baw-online.de.
http://www.baw-online.de
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Erster ‚Plakat & Media Kongress‘
Der traditionelle ‚Plakat & Media Grand Prix‘ der deutschen Außenwerbung präsentiert sich in einem neuen Rahmen. Die Preisverleihung findet erstmals unter dem Dach eines Fachkongresses für Out-of-Home-Medien statt, zu dem der Fachverband Außenwerbung am 8. Juni 2005 in das Kölner Palladium einlädt. Unter dem Motto ‚Markenbilder für mobile Zielgruppen‘ informiert der erste ‚Plakat & Media Kongress‘ über aktuelle Entwicklungen, die entscheidend zum Erfolg einer Kampagne mit Out-of-Home-Medien beitragen. Kontakt: www.faw-ev.de.
http://www.faw-ev.de
Design in Bayern
In der IHK Akademie München findet am 9. Juni 2005 das sechste Unternehmerforum zum Thema ‚Design in Bayern‘ statt. Diesmal geht es um die Frage, wie Unternehmen mit dem Faktor Design nachhaltig Werte schaffen können. Zielgruppe sind Geschäftsführer und Führungskräfte aus klein- und mittelständischen Unternehmen sowie Fachpublikum. Weitere Informationen dazu im Internet unter www.muenchen.ihk.de. -> Veranstaltungen
Tagesaktuelle Meldungen im Karriereportal der w&v unter www.karriereundjob.de
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< TRENDSCOUT >
Rote Karte bei schlechtem Arbeitsklima
Die Stimmung am Arbeitsplatz ist den Deutschen wichtig: 33 Prozent der 4500 befragten Nutzer des Online-Karrieremarktes JobScout24 würden kündigen, ‚wenn das Arbeitsklima nicht mehr stimmt‘. Für 36 Prozent gehören regelmäßige Jobwechsel zur Karriereplanung. So würden 18 Prozent nach einer neuen Herausforderung suchen, wenn sie beruflich nicht mehr vorankommen. Elf Prozent wollen alle drei bis fünf Jahre berufliche Abwechslung und immerhin knapp acht Prozent steht allen fünf bis zehn Jahre der Sinn nach einem neuen Job. 23 Prozent gehen lieber kein Risiko ein und würden ihren Job nicht freiwillig an den Nagel hängen. Kontakt: www.jobscout24.de
http://www.jobscout24.de
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Werbung verlässt das Krisen-Tal
‚Die Werbebranche hat ihre drei Jahre währende Umsatzkrise überwunden‘, formuliert der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschft, Berlin, anlässlich der aktuell veröffentlichten Wirtschaftsdaten. Die Investitionen in Werbung stiegen 2004 auf 29,2 Mrd. Euro (+1,1 Prozent) und immerhin 25 Prozent der ZAW-Mitglieder rechnen mit wachsenen Investitionen in das Marketinginstrument Werbung. 68 Prozent gehen von Stagnation aus, derweil sieben Prozent der Verbandsmitglieder mit sinkenden Werbeausgaben rechnen. Positive Impulse zeigen sich auch am Arbeitsmarkt: 2004 gaben die werbenden Unternehmen, Agenturen und Medien 39 Prozent mehr Stellenangebote ab. Im Vorjahr war der Wert noch um minus fünf Prozent abgesackt. Insgesamt war die Arbeitslosenquote 2004 auf 4,8 Prozent gesunken, nachdem sie im Jahr vorher mit 5,2 Prozent den höchsten Stand seit zehn Jahren erreicht hatte. Kontakt: www.zaw.de.
http://www.zaw.de
Internet bei der Jobsuche immer wichtiger
Bei der Jobsuche hat die Relevanz von Online-Jobbörsen, Unternehmens-Homepages und Suchmaschinen im Vergleich zu klassischen Informationsquellen wie Zeitungen und Zeitschriften deutlich zugenommen. Zu diesem Ergebniss kommen die Meinungsforscher von Emnid, die im Auftrag des Karrierportals Jobware 1002 Bundesbürger repräsentativ befragten. Während bei einer vergleichbaren Untersuchung im November 2003 noch Printmedien und Arbeitsamt dominierten, haben sich die Verhältnisse mittlerweile deutlich geändert. Zeitungen, Zeitschriften und Arbeitsamt sind auf konstantem Niveau geblieben, doch das Internet hat bei den deutschen Berufstätigen enorm an Bedeutung gewonnen. Jobbörsen haben mit 84 Prozent mittlerweile die gleiche Relevanz wie Printmedien. In den neuen Bundesländern wird die Online-Arbeitsplatzsuche mit 92 Prozent noch höher geschätzt als im Westen, wo 82 Prozent der Berufstätigen die Stellenmärkte im Internet bevorzugen. www.jobware.de
http://www.jobware.de
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