Ermordet. Die Kurdin. Der kleine Junge.

Die Gewalt haben wir in die Gewalt-Rubrik verbannt….sie hat uns so niedergezogen und Euch vielleicht auch, auf unserer doch sonst eher so ..munteren live-Site.. Hier in ihrer Rubrik hat die GEWALT ihren Platz…: und unsere krassen Ansichten dazu auch – Es geht um den erneuten Kindermord (ein Kind in Bayern, vom Freund des Vaters, einem Wiederholungstäter, der schon mal ein Kind mit 70 Messerstichen getötet hatte…aber…sicher dank so toller Psychologen..wieder..wie man nun erlebte..gerade wieder auf freiem Fuß war…da wird das nächste Kind gleich wieder sexuell mißbraucht und umgebracht- man müßte auch die bestrafen, die seine FREILASSUNG VERBROCHEN HABEN. Und dann – endlich gerät Berlin in Aufruhr – nachdem die 5. Muslimin innerhalb kürzester Zeit auf offener Straße von ihren „Angehörigen“ abgeschlachtet worden ist….

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Und hier der nächste Dauer-Horror : ein weiterer Kindermord!

19. 2. 05

Auch Kinder leben in diesem Land auffällig seltsam ungeschützt.

Man sollte über eine Todesstrafe nachdenken für Mord.

Besonders bei Mord an KINDERN!!!! Und FRAUEN.

Dann würde dieser Neunjährige jetzt noch leben…und viele andere Kinder auch…!!!

Vorbestrafter Sexualtäter tötet Neunjährigen München (dpa)

– Ein neunjähriger Junge aus München ist einem Sexualverbrechen zum Opfer gefallen. Der neunjährige Peter wurde am Freitag in München tot gefunden.

© dpa Er wurde von einem Wiederholungstäter umgebracht und am Freitagnachmittag tot aufgefunden. Wie die Polizei am Abend mitteilte, hatte der geständige 28-jährige Mann bereits im Oktober 1994 in Regensburg einen 11-Jährigen mit 70 Messerstichen getötet.

Er gab nach seiner Festnahme in München an, den kleinen Peter aus dem Stadtteil Neuperlach nach sexuellen Handlungen erstickt und in einen Müllcontainer geworfen zu haben. Tatort war das Zimmer des Verdächtigen in einer Sozialunterkunft.

Für den Mord an dem Kind in Regensburg war der Täter zu einer Jugendstrafe von neun Jahren verurteilt worden, die er bis zum April 2004 absaß. Der Vater des jetzt getöteten Jungen und der mutmaßliche Mörder kannten sich nach Polizeiermittlungen aus dem Gefängnis.

Der Neunjährige war zuletzt am Donnerstagmittag gesehen worden. Er war mit dem Schulbus bis in die Nähe seiner Wohnung gefahren. Der Busfahrer sah ihn Polizeiangaben zufolge noch zum Wohnhaus seiner Eltern gehen, dort tauchte er aber nicht auf.

Zunächst hatten die Eltern selbst die Umgebung abgesucht und Schulfreunde des Jungen befragt. Am Donnerstagabend verständigten sie schließlich die Polizei.

Eine groß angelegte Suchaktion mit Polizeihubschrauber blieb erfolglos. Schließlich führte der Verdächtige selbst die Beamten zum Fundort der Leiche.

SO KANN DAS EIGENTLICH NICHT WEITERGEHEN, ODER? IMMER WIEDER SIND ES — WIEDERHOLUNGSTÄTER! Lasche Justiz und falsch-verstandene Psychologen-Mentalität töten unsere Kinder!

Und hier der nächste Dauer-Horror : ein weiterer Kindermord!

18. Februar 2005 – Der Mord an Hatun Sürücü – von muslimischen Schülern als „richtig“ eingestuft :

19. Feb – weiter unten druckt FEM den Originalbrief des Berliner Schulleiters ab, der die Haltung einiger muslimischer Jugendlicher seiner Schule zur Ermordung von Hatun (durch ihre Brüder, so wird vermutet, Begründugn „Sie lebte wie eine Deutsche“) nicht akzeptiert hat. Mittlerweile steigert sich auch die Zahl der im Netz abgedruckten Artikel – dennoch sind es mit der Zahl 14 noch sehr wenige, aber schon mehr als gestern Vormittag. Weiter unten dann der Wortlaut des Briefes, wie gesagt, jenes Berliner Schulleiters, den wir in einer (für uns) neuen NET-Zeitung gefunden haben – die sich ANWALT-TV nennt.

„Ein grauenvolles Dokument der Verrohung“

Entsetzen und Abscheu bei Eltern und Politikern über die Billigung des Mordes an einer jungen Türkin.

Mit Entsetzen, Abscheu und Wut haben Elternverbände und Politiker auf die Billigung des Mordes an einer türkischstämmigen Berlinerin reagiert.

„Es gibt nicht den Hauch einer Entschuldigung dafür“,

sagte der Vorsitzende des Landeselternausschusses, André Schindler. Wer einem Verbrechen zustimme, werde zum „geistigen Mittäter“.

Deutschland sei ein aufgeklärtes Land, in dem jeder seine Kultur leben könne. Aber die Toleranz habe dort ein Ende, wo Rechte Einzelner beschnitten würden. „Da müssen wir deutliche Grenzen ziehen.“

Nach Ansicht des Landeselternausschusses dürfen Schulen keine weiteren Zugeständnisse mehr machen, wenn es darum geht, Schülerinnen nicht deutscher Herkunft vom Schwimm- oder Biologieunterricht oder von Klassenfahrten freizustellen. Schon bei der Anmeldung sollten die Schulen ein entsprechendes Regelwerk von den Eltern unterschreiben lassen, sagte Schindler: „Wer das nicht einhält, muß sein Kind eben abmelden von dieser Schule.“

Ebenso wie Schindler steht auch Neuköllns Bildungsstadtrat Wolfgang Schimmang (SPD) voll hinter der Entscheidung des Schulleiters, den Vorfall öffentlich zu machen: „Es geht nicht an, daß Selbstjustiz geübt und akzeptiert wird.“ Schimmang forderte, die Kita-Gebühren in Brennpunkten mit Quartiermanagement auf Null zu senken, um Kindern aus allen Schichten humane Wertvorstellungen vermitteln zu können. Damit müsse früh begonnen werden. „Sonst entwickelt sich in Wedding, Tiergarten und Neukölln eine Zeitbombe.“

Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) versprach, die Billigung des Mordes mit „gebotener Härte“ zu ahnden: „Es ist ein grauenvolles Dokument der Verrohung und Verslumung in den Köpfen junger Menschen in sozial schwachen Gebieten.“ Wer einen Mord gutheiße, sei noch nicht in der Zivilisation angekommen,

sagte der Politiker.

Während Schulen normalerweise Bildungseinrichtungen seien und Wissen vermitteln, so Buschkowsky, wären sie in Brennpunkten Einrichtungen zur Bewahrung des sozialen Friedens. Dort müßten den Schülern erst die Grundprinzipien eines demokratischen Staatswesens beigebracht werden. Die Lehrer seien gefordert, die Defizite der bildungsfernen Elternhäuser auszugleichen und aufzufangen.

Buschkowsky fordert daher, die Kinder und Jugendlichen intensiver in kleineren Klassen zu beschulen und bereits in den Kitas mit dem Erlernen der Sprache zu beginnen.

Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Sibyll Klotz sagte, die Schulen brauchten nicht nur Geld, sondern auch die Unterstützung und das Engagement der Politiker vor Ort:

„Wer überzeugen will, muß den Dialog suchen.“ Politiker sollten Schulpatenschaften übernehmen und Gespräche vor Ort führen.

Die Grünen würden damit beginnen, versprach Klotz.

Der grüne Bildungsexperte Özcan Mutlu warf der Politik vor, sie habe „viel zu lange weggeschaut und sich nicht um die Integration der Migranten und ihrer Kinder gekümmert“. Grundwerte unserer Gesellschaft wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit und die Gleichberechtigung der Geschlechter würden mißachtet und nicht mehr anerkannt.

Als „einen Tiefpunkt jeglicher Vermittlung von Werten und Ethik an junge Menschen“ bezeichnete CDU-Fraktionschef Nicolas Zimmer den Vorfall.

Konsequenz müsse die Einführung eines verpflichtenden Religions- und Werteunterrichtes sein.

„Hatun Sürücü hat für ihren Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung mit dem Leben bezahlt.“

Quelle – welt-online/siehe auch „Das Schweigen ist zu Ende“.

Hier der oben angekündigte Brief von Schulleiter Steffens:

Quelle:

Deutschlands multimediales Rechts-Nachrichtenmagazin Sonnabend, 19.02.05 www.anwalt-tv.de

Schüler heißen Mord gut – der Brief des Schulleiters hierauf im Wortlaut

Der Mord an der türkischstämmigen Berlinerin Hatun Sürücü in der vergangenen Woche ist an der Neuköllner Thomas-Morus-Oberschule von mehreren Schülern gutgeheißen worden.

Schuldirektor Volker Steffens hat daraufhin in einem offenen Brief an alle Schüler, Eltern und das Lehrerkollegium scharfe Konsequenzen angekündigt.

Die betreffenden Schüler würden den Frieden des Schullebens zerstören. Mitschülerinnen seien beleidigt und provoziert worden, weil sie kein Kopftuch tragen und «anders leben».

Schulleiter Steffens sagte:

«Worüber wir geschockt sind, ist die Tatsache, daß einige Schüler unserer Schule den Mord an der jungen Frau gut finden und sich an der allgemeinen Hetze und an Aktionen gegen Frauen, die nicht so sind, wie sie sein müssen, beteiligen.»

Diese Schüler, deren genaue Zahl Schulleiter Steffens allerdings nicht nannte, hätten geäußert, die Frau hätte sich «wie eine Deutsche benommen».

Die Schule dulde keine Hetze gegen die Freiheit und keine Respektlosigkeit gegen Mitmenschen, hieß es.

An der Morus-Oberschule in Neukölln lernen Schüler aus mehr als 40 Nationen. Das gemeinsame Lernen an einer solchen Schule könne nur in Sicherheit und in einer Atmosphäre des Respekts gedeihen. Angst verhindere das Lernen, betonte Schulleiter Steffens.

Brief des Schulleiters

Der Mord an einer türkischstämmigen Berlinerin in der vergangenen Woche ist an der Neuköllner Thomas-Morus-Oberschule von mehreren Schülern gutgeheißen worden. Schulleiter Volker Steffens reagierte daraufhin mit einem Offenen Brief an die Schüler, Eltern und das Lehrerkollegium an seiner Schule.

Die MORGENPOST dokumentiert das Schreiben:

«Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, in der vergangenen Woche hat es einen Todesfall gegeben. Eine junge Frau wurde auf offener Straße ermordet. Wir wissen inzwischen, daß die Frau

sterben mußte, weil sie frei leben wollte.

Nun kann man über das freie Leben sehr unterschiedlicher Meinung sein, und die Informationen über die Hintergründe sind nur durch Berichte zu uns gelangt.

Worüber wir aber geschockt sind, ist die Tatsache, daß

einige Schüler unserer Schule den Mord an der jungen Frau gut finden

und sich an der allgemeinen Hetze und an Aktionen gegen Frauen, die nicht so sind wie sie sein müssen, beteiligen.

Diese Schüler zerstören den Frieden des Schullebens,

– wenn sie den Mord gutheißen,

– wenn sie äußern, die Frau hätte sich wie eine Deutsche benommen,

– wenn sie Mitschülerinnen hier in der Schule beleidigen

und provozieren, weil diese Mädchen kein Kopftuch tragen oder

anders leben.

Wir leben in einem freien Land, in dem wir unsere Meinung frei äußern können. Die Grenze liegt da, wo die Hetze und die Respektlosigkeit beginnen. Wir dulden aber keine Hetze gegen die Freiheit und keine Respektlosigkeit gegen die Mitmenschen. Das friedliche Schulleben, auf das wir alle stolz sind, ist in Gefahr. Wir sind eine Schule mit Schülerinnen und Schülern aus über 40 Nationen. Das gemeinsame Leben an unserer Schule kann nur in einer Atmosphäre der Sicherheit und des Respekts gedeihen. Angst verhindert das Lernen.

Wer Mobbing will, hat bei uns keinen Platz. Wir werden diese intoleranten Schüler zur Verantwortung ziehen. Volker Steffens»

dpa 18.02.2005

FEMINISSIMA : ISLAMISMUS IST FASCHISMUS!

NEIN zum FASCHISMUS.

NEIN ZUM EBENSO MENSCHENVERACHTENDEN ISLAMISMUS!!!!

Wenn für eine Muslima der Wunsch, zu leben wie eine Deutsche, ein Todesurteil durch ihre „Verwandten“ darstellt – dann darf man sich fragen, was diese Barbaren denn eigentlich in diesem Land Deutschland suchen,

wenn sie dessen Lebensweise so sehr hassen, dass sie dafür ihre eigene Tochter, ihre eigene Schwester, ihre eigene Ehefrau umbringen??

Dann erst mal DENKEN lernen und dann wiederkommen…vielleicht!

Die ANZAHL der auf offener Straße ermordeten türkischen Frauen allein Berlin in den letzten Wochen und Monaten hat Ausmaße angenommen, die einfach nicht länger vertuscht werden können.

Hier ist das „Multi-Kulti-“ Geschwätz an seine Blutzoll-Grenze gelangt:

– hat sie drastisch überschritten –

ABGESCHLACHTET werden sie, die muslimischen FRAUEN, FRAUEN FRAUEN…(und bei Berliner Deutschos-Machos macht das mörderische Beispiel Schule, wie die jüngsten Morde an Ehefrauen und Kindern in Berlin auf schreckliche Weise zu beweisen scheinen..)

und jene Verhetzten-Verblendeten-jene hirnrissigen Dummköpfe, die in ihrem kranken Fanatismus zu Mördern werden,

werden von diesen tollen TRADITIONSMITGLIEDER-FAMILIEN auch noch als „Helden“ gefeiert.

HIER MUSS DER STAAT MEHR LEISTEN, ALS NUN JETZT, nach dem erneuten MORD an einer MUSLIMA in kurzer Zeit, allein in BERLIN….

und auch strafrechtlich weitaus härter als bisher von den Gesetzen Gebrauch machen!

WENIGSTENS B E S U CH S V E R B OT ..ISOLATIONSHAFT für diese Mörder-Muslime:

Denn sie werden auch -und-erst-recht im Knast von ihren Familien hofiert, verhätschelt und vertätschelt:

– Das muß unterbunden werden.

Es muß für die muslimischen MÖRDER-MACHOS in Deutschland eine ECHTE STRAFE möglich sein.

ODER – ist FRAUEN-LEBEN und erst recht das Leben muslimischer Frauen, auch strafrechtlich weniger wert…??

BRAUCHEN IHRE MÖRDER WENIGER SCHARF BESTRAFT WERDEN?

Vielleicht sollten wir nicht-muslimischen Frauen jeden türkischen Gemüseladen meiden! Und jeden DÖNER-Imbiß!

Wir müssen aus Solidarität AGGRESSIVER VORGEHEN – gegen diese muslimischen Machos, die so leicht zu Mördern werden, wenn sich weibliche Familienmitglieder von der mittelalterlichen sexistischen Unterdrückung aus Analphabetismus und Leibeigenschaft die nur der Befriedigung einer männlichen Macht und Sex-Besessenheit dient – BEFREIEN WOLLEN – sich in ein Land integrieren wollen, das ihnen eine Chance gibt, als MENSCH zu leben, und nicht als Matratze und Arbeitstier ihres muslimischen Machos und des Clans.. …in dem sie leben…!!

Auch wir schauen doch letztlich weg !

Außer TERRE DES FEMMES – in Tübingen – sie verstecken Muslima auch vor ihren Familien…

Doch in BERLIN PENNT DIE JUSTIZ IRGENDWIE…

Denn IMMER stellte sich „hinterher“, wenn die Frauen tot, schon umgebracht wurden, erstochen, erwürgt, erschossen waren, von ihren „eigenen“ Leuten, daß es da schon „was“ gegeben hatte…Es gab immer schon aktenkundliche Anzeichen für die Lebensgefahr der Frauen…

Aber sie wurden nicht beschützt oder geschützt von der deutschen Justiz.

Und hier die mageren Reste des Freitagsputz-Textes..:

Herr Sommer hat sich

eingerichtet.

Immer wieder gut,

wenn man weiß,

in welchen weißen Ecken…

der Staub

liegt.

Bestätigte Gefühle.

Oder unbestätigte Gerüchte??

…herzlich wenig zu

tun… verstehe!

Oh, gerade!

Texte von gestern – immer wieder lecker frisch auf den Tisch!

Bitte zur Vorlage!

Jener & Jene & Jenes.

As times go by!

Eigentlich eine schöne Gegend.

Auch wenn man unentspannt herumbummelt.

Nothing to hide.

Tristesse und Winter-Blues…!

Der Morgen. Der Tag. Der Abend. Die Nacht.

Ein Mann und eine Frau.

Anouk Aimé und der junge Trintignant..ach!

Eine Arbeit ohne Arbeitsplatz.

Eine Pause ohne Gedanken.

Ein Spaziergänger mit Hund.

Ein Turm ohne Ausblick.

„Was gibt es heute eigentlich zu essen?“

Ach so, ja-klar! Moment!

Mal nachschaun!

Impressionen: Halber Februar 05

ja, in diesen live-Notizen von FEMINISSIMA geht es ne Menge um Medien, aber nicht nur …

Wenn Ihr hineinschauen wollt…bitte sehr ! Texte, die übriggeblieben sind, also nicht gelöscht wurden – der letzten 8 – 10 Tage…dieser Februar hat uns nicht so inspiriert…jedenfalls nicht so offensichtlich…wir posten ihn unter IMPRESSIONEN, daher..übrigens auch ein BERICHT über die Wieder-Öffnung der AKTE DIANA…/ und die wunderbare Zivilcourage eines LUFTHANSA-PILOTEN gegen ABSCHIEBUNG: er weigerte sich, eine 24jährige Iranerin auszufliegen…SUPER. / Und nicht zu vergessen – BERLINALE – Geflüster.

Note: Ja, bitte – ruhig noch-mal-lesen…sie waren ja live-Texte und möchten keine ex-Texte..werden…kann man ja verstehen, nicht?

Veröffentlicht 18. Feb 2005 – 14:35

fem&Wirtschaft: Nytimes kauft Website

..das Internet-Business ist in den USA wieder gefragt:

Für many millions of Dollars ( in Worten: 410 Millionen Dollar!) hat die New York Times Company nun eine WEBSITE gekauft –

mehr – unser heutiger PRESSE-SPIEGEL: ..spiegel-online, das sicher beste deutsche online-paper..: NACH FEMINISSIMA, bien süüüür…!

Veröffentlicht 18. Feb 2005 – 14:27

Portrait: Völkermord sprachlich vorbereitet

Porträt eines Völkermords.

Forschungsbericht UNI BOCHUM – wie Jugendbücher schon die Jungen literarisch auf die Linie brachten, um den Völkermord als zwangsläufig darzustellen – Der Völkermord an den HERERO und NAMA durch die deutschen Schutztruppen (betrachtet das Wort..“Schutz“…) zwischen 1904 und 1908 im damaligen Deutsch-Südwest-Afrika.

Bücher, die teils als Schullektüre zum Einsatz kamen – mehr:

Note: BILDUNG TUT IMMER NOT !!!! NOT IN DER BILDUNG!

WIR HELFEN BILDUNG BAUEN….Feminissima

Veröffentlicht 15. Feb 2005 – 15:24

fem&Medien: BURDA streicht150 Stellen bei Milchstraße

FEMINISSIMA hatte mehrfach über den bevorstehenden Übernahme-Kroko-Deal…geschrieben (fem&Wirtschaft)….nun wird der Schmerz in HH konkret…(für 28 Mio EURO hat BURDA die MILCHSTRASSE geschluckt, das Kartellamt hatte nix dagegen..).

Note: War ja vorauszusehen – dass nach BURDA-ÜBernahme der MILCHSTRASSE …Stellen wegfallen..

Veröffentlicht 15. Feb 2005 – 15:08

fem&Medien: Sophie Scholl und One day/05

PRESSE-STIMMEN/KRITIK zum offensichtlichen BERLINALE-Gewinner-Film: Sophie Scholl und „One day in Europe“

Quelle: faz.net vom 14. 2. 2005

Note: klasse geschrieben. Guter Ansatz.

Veröffentlicht 15. Feb 2005 – 12:30

Pinnwand: Biotech-Kongress in Munich

Kongress in München und Infos ..Biotech-Pharmazeutika auf dem Vormarsch gegen Krebs..

Näheres auch über HERCEPTIN – wirksam gegen jenen Brustkrebs, der von dem rapid-growing Krebs-Gen HER2neu zum Wachsen stimuliert wird. Der weltweite Erfolg des Medikaments, das, anders als die Chemo keine gesunden Zellen angreift –

Note: Je mehr Du weißt, desto länger kannst Du unter Umständen – leben .

Veröffentlicht 13. Feb 2005 – 16:05

fem&Gesundheit: Salmonellen in Schweinefleisch

Ein neuer Pressebericht des Bundesinstituts für Risikobewertung warnt vor –

Note: also des Hackbrötche könnt schon…

Veröffentlicht 13. Feb 2005 – 15:55

BERLINALE – politisch

unser heutiger PRESSE-SPIEGEL – die Deutsche Welle zur 55. BERLINALE:…und die Rückkehr des DOKUMENTARFILMS…in der Gunst des Publikums…wunderbar! Das spricht gegen den reinen Kommerzialisierungstrend der FFA…und den meisten Filmförderungs-Institutionen. Die sich nur als „Förderer der Filmwirtschaft“ – nicht aber dessen …was FILM doch auch ausmachen soll…des KÜNSTLERISCHEN…des EINZIGARTIGEN….

Veröffentlicht 10. Feb 2005 – 13:32

Impressionen: Mini-Februar-Texties..

ja, kurz vor dem Wegwerfen noch gerettet…einfach so…weil sie es uns wert sind…live-Texte vor dem Lese-Wegwerfen gerettet..ohhh!

Veröffentlicht 09. Feb 2005 – 12:58

fem&Medien: The AVIATOR. zu lang..

..hier unser Text zum Film…vom Sonntag, dem 6.Februar 2005, ein klarer-sonniger-kalter Tag.

Veröffentlicht 09. Feb 2005 – 12:51

Polly fragt – wie können wir all diese Gewalt in

diesem Land —-was können wir dagegen tun??

Lasst uns überlegen, welchen PROTEST

wir FRAUEN (aller Nationalitäten)

gegen die mörderischen Muslime

einlegen können, ohne selbst dabei mit dem

Gesetz in Konflikt zu kommen –

last uns eine listige oder besser – mehrere –

Ja – keine Frau mehr zu Döner-Buden und

so…Zettel stattdessen dort verteilen –

wenn Ihr Deutschland so haßt, dass Ihr eure

Frauen ermordet, wenn sie „westlich“ leben

dann wollen wir Euch & Euer Essen auch nicht mehr

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· Halber Februar 05 (18. Feb, 2005)

· Nytimes kauft Website (18. Feb, 2005)

· Völkermord sprachlich vorbereitet (15. Feb, 2005)

· BURDA streicht150 Stellen bei Milchstraße (15. Feb, 2005)

· Sophie Scholl und One day/05 (15. Feb, 2005)

· Biotech-Kongress in Munich (13. Feb, 2005)

· Salmonellen in Schweinefleisch (13. Feb, 2005)

· Mini-Februar-Texties.. (09. Feb, 2005)

· The AVIATOR. zu lang.. (09. Feb, 2005)

· Arte: Musliminnen & Sexualität (09. Feb, 2005)

Mittwoch, 09. Februar

· Arte: Musliminnen & Sexualität (0)

Montag, 07. Februar

· PET /CT – Modernste Tumor-Sichtgeräte in Tübingen (0)

Sonntag, 06. Februar

· liveTexte, ungeschminkt/02/05 (0)

· Chinesisches Neujahr: 5.2. 05 (0)

Samstag, 05. Februar

· Kluge Köpfe leben länger..! (2)

Freitag, 04. Februar

· Abgeschlachtet . (0)

· Mehr zur Ribonukleinsäure (0)

Mittwoch, 02. Februar

· 30.1.05 (0)

Montag, 31. Januar

· In Abschiebehaft/Berlin (0)

· Kultur-Presse-Termine in Berlin (0)

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