—laut einer Studie…aber die Wirklichkeit zeigt es ja auch – Frauen reden von Vernetzen, aber dabei bleibt es dann auch. Im Beruf stehen sich lt. Studie Frauen kritischer gegenüber als Frau-Mann/Mann-Frau…mehr:
.vom 30. 10. 2004..ja, in diesen Tagen hat FEM für Euch – wie so oft…interessante Informationen aufgespürt. Da entsteht z.B. gerade eine Doktorarbeit über die Tatsache, dass Frauen im Wirtschaftsleben von 1945 bis heute eigentlich keine Rolle gespielt haben, und die Frage wird untersucht – warum.
Selbst, wenn sie im Wirtschaftsleben standen, haben sie keinen Einfluß/Eindruck hinterlassen.
Stimmt ja, oder? Es fällt einem außer Alice Schwarzer, die sich leider aber auch nur selbst vermarktet hat und keine solidarische Nächstenliebe gegenüber Kolleginnen gezeigt hätte, in der Tat, kein weiblicher Namen ein. Nun fanden wir, vive! ein Tusch auf die millionenfachen Studien! – eine Studie…wie neu!, dass das, was wir schon in der Schulklasse wußten – unter erwachsenen Frauen noch viel schlimmer ausgeprägt ist…oder sei…(Ausnahmen sind dann immer so WUNDERBAR….!!): und wir behaupten – FRAUEN BLEIBEN UNBEDEUTEND, WEIL SIE SICH GEGENSEITIG BLOCKIEREN – WÄHREND MÄNNER SICH GEGENSEITIG SEILSCHAFTEN HINHALTEN…hier die Meldung aus den SALZBURGER NACHRICHTEN: ******
Konkurrenz unter Kolleginnen
(vom 23. Oktober 2004)
Laut Studie behindern sich Frauen gegenseitig bei der Karriere.++++
Frauen liefern sich am Arbeitsplatz heftige Konkurrenzkämpfe und behindern sich so gegenseitig bei ihrer Karriere. Dies zumindest meint laut einer Studie des Online-Stellenmarktes „Jobpilot“ fast die Hälfte der Österreicher (46 Prozent). Europaweit gibt bereits jeder Zweite (49 Prozent) an, dass weibliche Solidarität im Job quasi nicht existiert.
Besonders groß dürfte die weibliche Konkurrenz im eigenen Hause in Italien sein. 69 Prozent der Teilnehmer sind der Meinung, dass sich Frauen im Job gegenseitig das Leben schwer machen. In der Schweiz dagegen sind nur 25 Prozent dieser Auffassung.
Dass Frauen gegenüber anderen Frauen zumindest sehr kritisch eingestellt sind, glauben 31 Prozent. In Frankreich ist diese Ansicht mit 49 Prozent verbreitet, in Tschechien mit 18 Prozent, Österreich liegt bei 27 Prozent.*******Anmerkung von FEMINISSIMA: kein Wunder, wenn die Frauen nur den Kerls nachlaufen, und das ihr einziges echtes Lebensziel ist – einen abzukriegen. Diese Kompensation anerzogener Minderwertigkeitsgefühle, vertieft durch die Gesellschaft, tja, so lange die Verwandtschaft noch immer jubelt, wenn es „ein Junge!“ wird und bei der Geburt eines Mädchens sagen: „Ein Mädchen ist doch auch gut, oder?“ – wird sich auch nichts ändern. Die Frauen aber sind der Frauen ärgste Feindin – weil sie sich nur erst als „Frau“ fühlen, wenn sie einen Kerl dabei haben, oder sich als „Ehemann“ geangelt haben. Schade. Wieviel Potenzial wird da verschwendet, auf den trivialen Schlachtbanken des Betts und des Tischs. Die Frau daheim und der Mann ins feindliche Leben.. schon Frauenfeind Schiller wußte das…vor über 200 Jahren..er ist noch immer hochmodern.!/ Kürzlich auf einem „noblen“ Empfang in Berlin: Eure FEM, ich schwöre es Euch, war die einzige Frau, die als Frau allein ..die ncht als Anhängsel (meist ein Wesen, das aussieht wie die Enkelin, am betagten Arm eines „Wirtschaftsführers“ …) – ja, die nicht „mitgekommen“ war, sondern SELBST eine Einladung…besaß. Und wie zickig-geziert sich dann diese „mitgebrachten“ Damen aufführen. Eine Schmach für jede denkende Frau, vraiment! Das ganz unter uns – wir sind ja anders… ..oder????