Texte und Impressionen von der live-Site FEMINISSIMA – 8 Tage im Juni 2004…auch Umschau in Sachen Literatur und Medien – hier zusammengefasst.. (time is money…wer diesen komischen Spruch nur erfunden hat – time is Lebenszeit…)…Jüngste Überschrift:
„Kriegsrecht kein Blankoscheck- “
und auch „Vielleicht – wär ja schön ! – macht Clement den Völler…launig-von-unseren-Redaktions-Wild-Tier-Haus-Tieren geschrieben, aber auch von Menschen, really, wirklich.
29. Juni 04 – „Kriegsrecht kein Blankoscheck“ –
+*+*+* Übrigens – 288 Beiträge stehen in den Rubriken von FEMINISSIMA.
Dazu zu 40 Beiträgen Kommentare.
Ihr findet die Übersicht
auf einen Blick: in der TOP LIST
(links, unter den Specials, im sogenannten HAUPTMENÜ).
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Born: 12. Juli 2002
….Langsam, sehr-sehr-langsam,
Dearies & Dears, oh, willkommen, übrigens!
dürfen wir wieder anfangen,
ein klein-wenig freier zu atmen.
Endlich, und es ist die Frage…die berechtigte Frage..
die immer …
neben berechtigten Zweifeln,
erlaubt und unterwegs sein sollte –
ob ein klein-bissi
„Fahrenheit 9/11“ dazu beigetragen hat –
entdeckte der Oberste US- Gerichtshof das RECHT
wieder.
Nach fast 2 Jahren Guantanamo-Bay
entdeckt der Oberste GErichtshof,
dass
„Kriegsrecht kein Blankoscheck“ sein kann und darf, jedes Recht außer kraft zu setzen.
Ja, da kannst Du tief durchatmen.
Doch ist die Frage auch erlaubt – warum der Oberste Gerichtshof – SOOO lange brauchte, um das festzustellen.
But – besser late than never.
Besser spät, als nie!
So bleibt zu hoffen, dass der Einstmals-Journalist und Wolfgang Clement nach Hause geht.
Denn der wird sich eines BESSEREN wohl nicht besinnen.
Sollte der doch mal einen Monat gezwungen sein, zwecks Studien in der Basis..
von 325 Euro zu leben, was er und seine Clique –
rund einer Million Menschen in diesem Land ab dem 1. 1. 2005 zumuten will –
dann –
dächte er vielleicht anders.
Bitte-bitte-
Gott im Himmel, lass die Gewerkschaften nicht umkippen.
Doch auch wir, das Volk, besitzen Macht.
Die Wahlen werden noch desaströser verlaufen.
Und auch in Thüringen – hat es sich wieder gezeigt –
Rot-Grün und CDU verlieren immer mehr.
Klar, große Worte auf den Rücken der Kleinen.
NAch oben buckeln und nach unten treten:
das kommt nicht gut!
Bleibt wach!
FEMINISSIMA
P.S.
Alles verändert sich derzeit!
Ehemals „linke“ Zeitungen wie die „taz“ nähern sich längst mainstreaming…und ehemals ultra-rechte Zeitungen wie die WELT –
berichten seit einier Zeit täglich über die Innereien von HARTZ IV – das halten wir für sehr redlich.
Dazu, und das bedarf einer besonderen Erwähnung –
in einer nicht-verklausulierten Sprache.
Der Sprache als Versteck bedienen sich (hingegen) die derzeit Herrschenden in dem Maße,
da sie für teures Geld PR-Agenturen für jene Formulierungsfindung…beauftragt haben,
die möglichst NICHTS sagt.
Wir haben also, für jene, die es interessiert – einen erneuten WELT-Bericht konsverviert, vom Tag, der gerade vergangen ist.
Ihr findet ihn unter der Rubrik „fem&Politik“ – es geht darum, dass ein CDU-Ministerpräsident HARTZ IV im Bundesrat stoppen will – da er es, so wie es ist – als …unsozial …empfindet.
Und es geht dabei auch um – und diese Frage kommt von der WELT – „Populismus der CDU, die erst die Verschärfung von HARTZ IV verlangte, und nun, da sie dies hat, genau dies als „unsozial“ anprangert..
aber – lest doch selbst!
Das macht sich immer besser!
29. Juni 04 – „Kriegsrecht kein Blankoscheck“ –
28.6.. 04 /14:00: Hoffnung! Clement will den Völler machen, wenn –
…bienvenues et bienvenus!
Willkommen und auch welcome!
Welch frohe Botschaft:
Wolfgang Clement, Wirtschafts- und Arbeitsminister, SPD, aber nur Wirtschaftsminister…den rechtesten Wirtschaftsminister seit Menschengedenken – br>
er will zurücktreten, wenn das HARTZ-IV – Machwerk kippt.
Wenn es nicht kippt – wird die Binnenachfrage in einem noch nicht dagewesenen Ausmaß kippen und das Land vielleicht in einen ersten Bürgerkrieg …
denn das tiefe Bewußtstein eines fundamentalen UNRECHTS-Gedanken in HARTZ IV hat diese Volk erfasst, dass sich wahrlich
sehr – zu viel !
hat gefallen lassen.
Auch Kettenlady Merkel wird es nicht gelingen, die Zwangsarbeit, die es de facto längst wieder gibt, seitdem es Sozialhilfe gibt, lasst Euch doch nicht – und wir lassen es nicht! – von dieser Dauer-Friseurgängerin, um von ihrer inneren Häßlichkeit abzulenken…optisch zeigt sich auch..allen teuren Haarkünstlern zum Trotz ihr doggenartiges Gesicht, ihr hardcore-Geist gegen das Volk –
womit wir unsere gelbe Dogge Senta, unser Redaktionsl-Lieblings-Viech – nicht beleidigen wollten!
Also, kurz und bündig, wie der Neo-Müntefering das gerne die Sprache vergewaltigt und uns dazu:
„So haut doch endlich ab!“
With love und zuckersüß –
Die Redaktionsmieze….Chérie..
29. Juni 04 – „Kriegsrecht kein Blankoscheck“ –
28.6.. 04 /14:00: Hoffnung! Clement will den Völler machen, wenn –
28. Juni 04 – Schröders Politik also nur Herumschnippelei?
Willkommen bei Feminissima – an diesem lovely Monday in June 2004.
Aha.
Der Kanzler,
er will also
„nicht weiter herumschnippeln“ an der „Agenda 2010“ und
dem super-coolen Menschen-Kleinmach-HARTZ-IV-Dingsbums.
Ist doch schon ein Fortschritt, nicht,
wenn der Kanzler seine Politik als Herumschnippelei bezeichnet.
Stellt Euch mal vor…so würde ein Arzt an einen Patienten rangehen…(…)
Ja – einen guten Start!
Bleiben wir stark in der Ablehnung der AGENDA 2010 und hoffen wir, dass die Gewerkschaften nicht umkippen/einknicken!
Chérie, unsere süße kleine Redaktionswildkatze, sie gähnt und sagt:
„Jetzt brauche ich Schlaf!“
Wir nicht!
Es ist 03 Uhr 12 in the sweet Berlin-Provinz und auch Umzu.
cu – see you.
Hold on!
29. Juni 04 – „Kriegsrecht kein Blankoscheck“ –
28.6.. 04 /14:00: Hoffnung! Clement will den Völler machen, wenn –
28. Juni 04 – Schröders Politik also nur Herumschnippelei?
27. Juni: Fazit Klagenfurt: Wir brauchen eine neue SCHARFSICHTIGE Sprache…
…genau…grüßt Feminissima…alle Scharfsichtigen.
*+*+*+
29. Juni 04 – „Kriegsrecht kein Blankoscheck“ –
28.6.. 04 /14:00: Hoffnung! Clement will den Völler machen, wenn –
28. Juni 04 – Schröders Politik also nur Herumschnippelei?
27. Juni: Fazit Klagenfurt: Wir brauchen eine neue SCHARFSICHTIGE Sprache…
27. Juni 04 – KLAGENFURT ZU HARMLOS
Willkommen – bei FEMINISSIMA – an diesem Sonntagvormittag.
Später mehr zu den 28. Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt.
18 Autoren, 14 deutsche, drei österreichische Autorinnen und Autoren und eine Schweizer Autorin
stellten sich vom 23. bis 27. Juni im Wettbewerb um den renommierten Ingeborg-Bachmann-Preis.
Über den oder die Preisträgerin entscheidet eine neunköpfige Jury unter dem Vorsitz von Iris Radisch.
Die jüngste Teilnehmerin in diesem Jahr ist die Autorin JULI ZEH, 29 Jahre jung, mit einer Passage aus ihrem neuen Roman
„SPIELTRIEB“ ,
der im Herbst bei SCHÖFFLING erscheint.
VERVE wünschen wir uns.
Wir haben bei 3-sat-live-übertragen – vieles gehört und viel gelernt.
Das zeigt, wie sehr wir Sendungen wie diese (schmerzhaft)
vermissen….
Wer auch immer den Preis gewinnt – und wie UNPOLITISCH vielleicht auch …der Inhalt sein mag –
die TAGE waren auf jeden Fall POLITISCH…danke!
29. Juni 04 – „Kriegsrecht kein Blankoscheck“ –
28.6.. 04 /14:00: Hoffnung! Clement will den Völler machen, wenn –
28. Juni 04 – Schröders Politik also nur Herumschnippelei?
27. Juni: Fazit Klagenfurt: Wir brauchen eine neue SCHARFSICHTIGE Sprache…
27. Juni 04 – KLAGENFURT ZU HARMLOS
26. Juni – PEN (auch) gegen die totale BANALISIERUNG der Rundfrunkprogramme !
…..feminissima schreibt sich ja daran ihre zarten Händchen wund –
gegen die tornado-artige Zunahme der öffentlich-rechtlichen Banalität.
Hier nun eine offizielle Stellungnahme.
HOFFEN WIR – dass sie dort, wo sie hinsoll…
auch..
gelesen wird.
Zustimmung übrigens, mehr als eine (lach-sweet-bitter-friendly!)
erhielt FEMINISSIMA
für ihren, wie sie fand, „mutigen Vorstoß“
gegen die Sendung „LESEN“ (ZDF) –
mit der eigentlich adorablen Elke Heidenreich:
Gegen die „Art“ , wie Elke die Sendung bzw. „LESEN!!“
auf…“Vordermann“ bringt…
Wir beschrieben dies mit „altväterlich“.
Anstelle von ….ja, genau.
Frauen, sie müssen gelegentlich sich auch die subjektive…
Wahrheit sagen dürfen –
wir finden,
der Sendung LESEN fehlt das, was das LITERARISCHE QUARTETT zum Kult machte:
„Verschiedene Ansichten, anspruchsvoll dargebracht…
Hier bei Elke wird im leich hemdsärmeligen-Küchenstil bestimmt, Elke bestimmt, was wir zu lesen haben, im irgendwie 50er Jahre Stil,
findet FEMINISSIMA.
Daher mag FEMINISSIMA die Sendung „LESEN“ -…NICHT.
Altbacken.
So – nun aber schnell zur eigentlichen NEWS des PEN- ZENTRUMS…:
Und nu – :
Samstag, 26.6.2004
PEN-Zentrum fordert Bestandsschutz für Kulturprogramme im Radio.
Darmstadt (dpa) – Das deutsche PEN-Zentrum hat gegen die Banalisierung der öffentlich- rechtlichen Radioprogramme protestiert
und einen Bestandsschutz für Bildungs- und Kulturprogramme im Radio gefordert.
Die nötige Gebührenerhöhung müsse an die Sicherung des öffentlich-rechtlichen Auftrags zur kulturellen Bildung gebunden werden,
erklärte das Präsidium des Schriftstellerverbandes am Donnerstag in Darmstadt.
Literarische Programme wie Features, Hörspiele, Essays, Kritik oder literarisches Gespräch dürften nicht dem Quotendruck geopfert werden.
„Wir protestieren gegen die Umformulierung des Hörfunks zum so genannten „Begleitmedium“ auf fast allen Wellen,
gegen die weitgehende „Entwortung“ der Programme,
gegen die Banalisierung der Sendungen zum „Dudelfunk““,
heißt es in der Erklärung wörtlich.
Ja, richtig!
Schnurrt Chérie,
unsere Redaktionswildkatze, und ehemalige Rundfunk-Autorin.
Die weiß, wovon sie schnurrt.
Oder knurrt:
Rundfunkjournalismus?
Das am meisten aussterbende Gewerbe.
Neben der Krankheit des aussterbenden Geistes.
29. Juni 04 – „Kriegsrecht kein Blankoscheck“ –
28.6.. 04 /14:00: Hoffnung! Clement will den Völler machen, wenn –
28. Juni 04 – Schröders Politik also nur Herumschnippelei?
27. Juni: Fazit Klagenfurt: Wir brauchen eine neue SCHARFSICHTIGE Sprache…
27. Juni 04 – KLAGENFURT ZU HARMLOS
26. Juni – PEN (auch) gegen die totale BANALISIERUNG der Rundfrunkprogramme !
25. Juni 04 – Die ZEIT hat noch nichts von „überqualifiziert“ oder von „zu alt“ gehört – daher
sieht –
…Willkommen bei FEMINISSIMA,
der online-Anti..
-sie auch alt aus.
Da wird auf der Titelseite der neuen alten ZEIT schwadroniert, über die Vernünftigkeit der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe –
und wird von auch doch bitte FÖRDERN statt FORDERN geschrieben, aber die WAHRHEIT bleibt unerwähnt.
Viele schöne Worte, wie lange der Schreiber wohl daran gefeilt hat – ?
Ein Festangestellter, ohne Fantasie, ohne soziale Fantasie jedenfalls.
Um so wichtiger ist der Zusammenschluß
und die Schubkraft jener, die trotz solch einer männergesteuerten „Presse“ noch nicht vergessen haben, WAS „soziale Gerechtigkeit ist und was Unrecht ist“.
Der ZEIT-Titel:
„Die Gerechtigkeitsfalle“
zielt auf die falsche Wahrheit.
Die Wahrheit der wahrscheinlich beinah Unkündbaren…..die fern einer LEBENS-Realität daher und vor sich hin schreiben….
Schade. Vor Jahrzehnten war die ZEIT einmal
fast unverzichtbar.
Für den Geist.
Das ist lange her.
„AUF – zur WAHLALTERNATIVE!
Keine einzige Stimme mehr den Sozial-Verrätern von SPD und GRÜNEN…“
Kroki, das Küchenkrokodil, Geschlecht weiblich –
ist in seinem Element.
Und Trixxi, die dauerhaft-unbezahlt-unterbezahlte-fürder-Vörder- &Fordern-Praktikantin skandiert:
Anti-
& Avanti!
FEMINISSIMA.
Willkommen übrigens, claro, wie immer.
Live-Text vom 24. Juni 04 :
In der U-Bahn,
gestern Nachmittag,
in Berlin.
Eine Frau zieht die BILD-Zeitung aus ihrer Tasche und entfaltet sie.
Drei Frauen, die ihr direkt gegenübersitzen – erröten, murmeln, und eine sagt hörbar:
„Was müssen wir uns von diesem SCH…Blatt eigentlich noch alles gefallen lassen?
Wieso klagt hier keiner wegen MENSCHENRECHTSVERLETZUNG gegen dieses „Blatt“?“
Wie meistens, reagiert in der U-Bahn – niemand.
Heute lesen wir bei SPIEGEL-ONLINE –
dass sich doch WENIGSTENS eine GEWERKSCHAFTSGRUPPE
(DGB-GRUPPE BADEN-WÜRTTEMBERG)
gegen die Nacktbusenfotos und die Nackthinternfotos der gestrigen BILD beim Deutschen Presserat zur Wehr gesetzt hat:
wegen der nicht mehr erträglichen Entwürdigung der Frau!
Eine Rüge des Presserates bringt leider letztlich wenig.
WANN ENDLICH klagen FRAUEN gegen dieses Blatt :
aber, es herrscht eben eine MÄNNERWELT in Europa –
eine Klage gegen die Nacktmiezen von Seite 1 bei BILD war vor dem Europäischen Gerichtshof (noch mal gegenrecherchieren, sagen wir gerade unserer Praktikantin Trixie, die unserer Redaktionsdogge Senta, der gelben Dogge, die BILD zum Fraß vorgeworfen hat – doch das gute Tier frisst keinen Schund…)
jedenfalls durfte und darf BILD diesen täglichen Angriff auf die Würde der Frau (Weitgehend-Nacktfoto auf Seite 1 mit entsprechendem Text) ungestraft und ungehindert
fortsetzen.
Gäbe es ein Gefühl für WÜRDE in diesem Land – bliebe das kommende Sommerfest des Verlags
(der Verlag bezeichnet es selbst als das exklusivste Sommerfest hat Trixi, unsere Praktikantin, irgendwo gelesen, sagt sie jedenfalls)
FRAUEN-FREI.
DAS wäre doch mal was…
Früher, als Alice Schwarzer noch nicht vom System eingelullt und eingekauft worden war, –
hätte sie wohl die Chuzpe und auch den Biß besessen –
eine Strafanzeige zu starten:
Wegen Beleidigung der Frauen,
nach diesen Fotos gestern im Zusammenhang mit dem Fußballspiel der deutschen Mannschaft zur EM in Portugal.
Doch da Alice ausgerechnet vom BAUER-Verlag (macht Kohle mit Titten auf Titelbildern & Porno-nahen Zeitschriften….)
just die „Goldene Feder“ hat verliehen bekommen
(hat den Preis auch angenommen..),
wird sie wohl –
schweigen,
oder?
Wir überlegen, ob wir mit ein paar noch biß-behafteten …Frauen…
mal sehen!
Cu – gestern der Sturm in Berlin…
Musiker, die open air spielen wollten, beim SOMMERFEST im Innenhof des MÄRKISCHEN MUSEUMS, Berlin,
mußten leider einpacken:
Das Unwetter, und damit Blitz, Donner, hagelartiger Regen
schoß herbei, wie ein Ball aus dem gegnerischen Lager………….
Vom 23. Juni 2004:
.Yesterday, all my troubles seemed so far away….!
Hat die SPD ein Gewissen gekriegt?
NEIN!
Mitnichten!
Sie hat bloß Angst, mit NULL Prozent übrigzubleiben…
Und vielleicht auch „Fracksausen!“
Das Wort passt gerade wieder in die Mode.
So gestern der sich langsam ent-konservatisierende Berliner TAGESSPIEGEL (Giovanni übernimmt als Chefredakteur die reaktionärere ZEIT )
„Fracksausen“ vor der zielstrebigen Entschlossenheit der neuen linken WAHLALTERNATIVE.
Die ab Herbst eine Bundespartei gründet.
ERSTMALS jedenfalls,
seit langem –
B E W E G T
sich etwas in den Betonköpfen,
inmidst of the MENSCHENVERACHTENDEN SPD-Antisozial-Politik.
Wie gesagt, machen wir uns nichts mehr vor :
Das HERZ anstatt HARTZ,
es wird sicher nicht plötzlich bei Münterfering, Kanzler & Co angefangen haben,
„links zu schlagen!“
Sondern die zähneklappernde Angst,
am Ende selbst noch HARTZ IV OPFER zu werden…in totale BEDEUTUNGSLOSIGKEIT abzusinken..
Daher fast-schöne TÖNE jetzt!
Von dpa und die WELT vom Akustischen ins Gedruckte übersetzt:
…
Termin für Arbeitsmarktreform wackelt..
Die SPD diskutiert soziale Härten.
Union und FDP verhandeln noch mit Rot-Grün.
Jetzt schlägt die Bundesagentur für Arbeit Alarm:
Der Zeitplan wird eng.
Nürnberg/Berlin – In der Bundesagentur für Arbeit (BA) rechnen die Verantwortlichen mit Schwierigkeiten, die Arbeitsmarktreform fristgerecht umzusetzen.
Zum 1. Januar 2005 sollen Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe zusammengelegt werden.
Sollten die Parteien im Streit um dieses Gesetz bis Mitte Juli nicht einig werden, sind die Arbeitsämter wahrscheinlich zu Abstrichen bei der Betreuung der Empfänger des Arbeitslosengelds II gezwungen.
Das erklärte eine Sprecherin der BA am Dienstag.
Derzeit ringen die Parteien im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat um einen Kompromiss.
Eine Expertengruppe soll bis zur nächsten Gesprächsrunde am 30. Juni die Details klären.
Dabei geht es um die Unterstützung des Bundes bei den Unterkunftskosten der Kommunen für Langzeitarbeitslose.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD)
hat dafür 2,5 Milliarden Euro zugesagt.
SPD-interne Debatte mit Gewerkschaftern
Die Führung der SPD hadert außer mit der Union und der FDP auch mit Kritikern in den eigenen Reihen.
Der Gewerkschaftsflügel,
namentlich Vorstandsmitglied Ursula Engelen-Kefer,
hatte die Abmilderung sozialer Härten in der Hartz-IV-Reform gefordert.
Trotz der offenen Fragen trat SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter den Zweifeln an der fristgerechten Umsetzung entgegen.
„Zum 1. Januar 2005 wollen wir das machen, aber das muss natürlich dann praktikabel sein“,
sagte Benneter im ZDF.
(Toller Satz! Anm. feminissima)
Blockade-Vorwurf gegen Union
Allerdings hat SPD-Arbeitsmarktexperte Klaus Brandner mit Blick auf die „Blockadehaltung“ der Union einen Stopp des Hartz-IV- Gesetzes angedroht.
(Jeder will die Abschaffung ! Anm. feminissima)
„Wenn wir bis zum 30. Juni keine Einigung haben, dann sehe ich keine Möglichkeiten mehr, das Projekt umzusetzen“,
sagte er der „Berliner Zeitung“.
Wenn das neue Arbeitslosengeld II eingeführt wird, fallen nach Angaben der baden-württembergischen Bundestagsabgeordneten Karin Roth etwa eine halbe Million Menschen, die Arbeitslosenhilfe erhalten, aus der Unterstützung heraus.
( DAS MUSS TÄGLICH FETTGEDRUCKT WERDEN…müsste jedenfalls! und es sind auch mehr…Anm. Fem)
Um Härten
(haha-lach-sweet-bitter! Anm.feminissiam)
auszugleichen, hat SPD-Partei- und Fraktionschef Franz Müntefering flankierende Maßnahmen angekündigt.
(„Ganz was Neues“ , Anm. FEM)
Die SPD- Fraktion will Betroffene mit einer Weiterbildung entschädigen, wenn sie wegen der Neuregelung kein Geld mehr bekommen.
(SCHWAMMIGER GEHTS NICHT! Anm. FEM)
WELT.de/ dpa
Artikel erschienen am 22. Juni 2004
text-von-gestern:
Ja, es soll bald neben „Brisant“ noch ein neues Super-Magazin geben, etwa mit so umwerfendem Namen wie „Exquisit“ (nicht zu verwechseln mit dem FrischkäseNamen..)
ach nein, der heißt ja exquisa oder so ähnlich.
Wenn das neue Magazin so umwerfend wird – wie „BRISANT“ – dann kann der Osten ja gleich zuschließen.
Hi – !
willkommen im schönen Land der untergehenden Träume !
Und der aufblühenden Visionen!
Cu – see you!
fem&Politik: Presse-Spiegel: DIE WELT -& HARTZ IV
Zur live-Debatte bei FEMINISSIMA – hier wieder einmal ein Blick in die aktuelle PRESSE.
Wir haben erneut die WELT ausgewählt.
Verrückte Welt…die WELT wird zunehmend unser Sympathiblatt, während die taz zunehmend unser Buh-Blatt …wird.
Natürlich bevorzugen wir FREITAG – die Wochenzeitung aus dem Osten…aber die WELT-Leute schreiben unverschämt-gut und das Blatt widmet sich nicht nur himmlischer Kulturkritik…sondern auch täglich der HARTZ IV – Kritik. Bitte sehr:
Veröffentlicht 29. Jun 2004 – 02:24
fem&Kultur: Ballett
vom 18. 6. 04 – Deutscher Kulturrat fürchtet um die Zukunft des Balletts in this country..
Veröffentlicht 19. Jun 2004 – 11:57
fem&Kultur: Jennifers Ausweg
vom 18. Juni 2004 – in memoriam of Jennifer Nitsch, die nur 37 Jahre alt wurde…und anderen Frei-Toten, weniger populär.
Veröffentlicht 19. Jun 2004 – 11:53
fem&Politik: 17. Juni 1953
…vom 18. Juni 2004: nein, wurde nicht vergessen.
Veröffentlicht 19. Jun 2004 – 11:49
fem&Kultur: Sprache&Reformen
…ja, auch das hier aus der live-Ecke..aufgehoben:
Kriegsvokabular beim Fußball und Rechtschreib…und andere „Reformen“..
Veröffentlicht 19. Jun 2004 – 11:42
fem&Politik: Trotzig in den Abgrund
14. 6. Europa-Wahl und Thüringen-Wahl…
Und Schock in München, und nicht nur dort: Jennifer Nitsch ist tot: Sprung aus dem Fenster.
Veröffentlicht 19. Jun 2004 – 11:38
fem&Kultur: Berlin, beautiful
…ja, manchmal passiert es …die Liebe auf den 15. Blick oder so ..
Veröffentlicht 19. Jun 2004 – 11:34
fem&Politik: WAHLALTERNATIVe & Ruß
live-text jetzt in seiner Geselligkeitsrubrik.
Kurz vor dem BUNDESKONGRESS der SPD-Rebellen in Berlin (am 20. Juni 2004) und einiges über kanzerogene Teilchen in Reifen und Dieselmotoren…
Kanzler kniete vor der Auto-Industrie../ALLEGRA geht..die Frauenzeitschrift –
Veröffentlicht 19. Jun 2004 – 11:30
fem&Medien: klasse-Kontraste
..medienkritisch von der live-Site: auch STERN-TV..
Veröffentlicht 19. Jun 2004 – 11:24
fem&Medien: Pressespiegel Irak/USA
…Wer es immer noch nicht wahrhaben will, immer mehr erinnert das Verhalten der USA an die Pinochet-Ära in Chile…die übrigens auch…vom CIA gestützt gewesen sein soll…wie nicht nur ein berühmter Spielfilm suggerierte…
hier ein Bericht von spiegel-online über Cheney,
den schillernden Vice-president, USA,
dessen frühere Ölfirma..ja auch im Irak des Wiederaufbaus dicke Kohle …..vor sich liegen haben soll..
Veröffentlicht 18. Jun 2004 – 13:32
24. Juni…04 ..Polly
träumt
..von einer frauensolidarischen
..Gesellschaft..
Kaum zu glauben, aber wahr –
Die SPRINGER- Verlags-Chefin ist eine
Frau.
Aber die Vorbehalte gegen eingeheiratete
Kindermädchen und Sekretärinnen
erweisen sich anhand der Damen
Springer, Mohn und –
als
leider
sehr berechtigt…Neue Frauen braucht das Land