Die GERSTER-Woche & mehr

Ja, die diversen und nicht immer kurzen live-Texte vom Montag of this week, bis heute Nachmittag!
Die fotos aus den Texten findet Ihr unter FOTO-SESSION ..
22.4.04/fem-aktuell:

Bundesverfassungsgericht unterstützte Mutter in Sorgerechtsklage

KARLSRUHE – Das Bundesverfassungsgericht (BVG) in Karlsruhe hat einer Mutter geholfen, das ihr aberkannte Sorgerecht für ihren 13-jährigen Sohn zurückzubekommen.

Wie das BVG bekannt gab, hat das Brandenburgische Oberlandesgericht (OLG) einen „befremdlichen“ Urteilsspruch verfügt, als es einer Mutter das alleinige Sorgerecht aberkannt hatte.

Die Mutter weigerte sich künftig noch mit ihrem Ex-Mann zu kommunizieren, nachdem er sie misshandelt und auch den Versuch einer Vergewaltigung unternommen hatte. Das BVG erklärte nun das OLG-Urteil als ungültig und kritisierte deren Entschluss aufs Schärfste.

Weitere Kurz-Nachrichten

DAZU SPÄTER MEHR!

Ingrid Alexandra heißt Norwegens neue Prinzessin

Der Trend geht zur selbst gedrehten Zigarette

Bisher unbekanntes Flugobjekt stürzte vom Himmel

Mehr dazu in FEMINISSIMA-NIGHT!

Quelle: City-Portale.

22.1.04 /fem-aktuell: Gerüchte um Ablösung Gersters verdichten sich:

14:15 Uhr MEZ/ aus:

22.01.2004 [ tagesschau.de

Inland

Bundesagentur für Arbeit ]

Belagert und bedrängt: Florian Gerster

Trotz der öffentlichen Rückendeckung der Bundesregierung für den umstrittenen Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA) reißen die Spekulationen über einen Ablösung Florian Gersters nicht ab.

Die „Financial Times Deutschland“ berichtet, die Bundesregierung bereite sich auf eine Ablösung des BA-Chefs vor.

Die Suche nach einem potenziellen Nachfolger hat dem Blatt zufolge begonnen.

Dabei bringt die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise bereits Namen ins Spiel.

So habe der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Gerd Andres, Chancen:

„Andres ist im Gespräch. Er ist zwar nicht so schick wie Gerster, aber er ist auch kein Betonkopf“,

zitiert das Blatt die Regierungskreise.

Andres habe unter Wirtschaftsminister Wolfgang Clement Reformen und BA-Umbau gegenüber der SPD-Fraktion überzeugend vertreten.

Eine Sprecherin Clements wies den Bericht zurück.

Der Minister habe die Darstellung als „Quatsch“ bezeichnet, sagte sie.

Er stehe weiter hinter Gerster.

(Siehe auch weiter unten dazu einen Bericht von FEMINISSIMA).

SPD wartet auf Revisionsbericht

Nach Ansicht des SPD-Arbeitsmarktexperten Klaus Brandner hängt der Verbleib Gersters im Amt von dem internen BA-Prüfbericht zu den Beraterverträgen ab.

Dieser soll am Freitag vorliegen.

Sollte Gerster danach das Vertrauen des BA-Verwaltungsrates verlieren werde es „schwierig, Herrn Gerster politisch zu halten“,

sagte Brandner im ARD/ZDF-Morgenmagazin.

Die Bundesregierung beobachte kritisch, was sich schon seit Monaten bei der Bundesagentur abspiele.

„Das kann ihr nicht recht sein.“

Der BA-Umbauprozess müsse „wieder in ruhiges Fahrwasser geführt werden“.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU, Volker Kauder, sagte in Berlin, der Fall Gerster werde zunehmend zu einem Fall Clement.

Er habe den Eindruck, dass Clement seine Aufsichtspflicht nicht ernst nehme.

Wenn bei der BA nicht sofort reiner Tisch gemacht werde, erwäge die Union einen Untersuchungsausschuss.

Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Union, Dagmar Wöhrl (CSU) sprach sich gegen Andres als Nachfolger Gersters aus und forderte, der Posten solle mit einer Person aus der Wirtschaft besetzt werden.

FDP-Chef Guido Westerwelle sprach sich für eine Auflösung der BA auf.

Nicht Gerster, sondern die „Strukturen und Verfilzungen“ der „Mammutbehörde“ seien das eigentliche Problem.

An ihre Stelle sollten kleinere Vermittlungs-Einheiten treten.

Stand: 22.01.2004 12:08 Uhr

22.1.04 /fem-aktuell: Gerüchte um Ablösung Gersters verdichten sich:

22.1.2004 FEMINISSIMA – das Politmagazin – online only. Willkommen!

Alles ist politisch? Ja oder Nein?

Ihr könnt ja abstimmen!

Viel Spaß und neue Alt-Erkenntnisse bei der Lektüre von FEMINISSIMA.

Hier auf der live-Site.

Ältere Texte findet Ihr in den Rubriken – siehe linke Seite!

Aber auch rechts im Menü – dort dann nach Themen sortiert.

Oder dritte Möglichkeit:

Einfach von hier aus nach unten scrollen (dort auch Fotos und zwei Artikel über Florian Gerster und seinen Beschützer)

und ihr findet die Themen aus den Rubriken mit verlockender Anmoderation…ja.

Was noch?

Wenn Ihr die TOP LIST anklickt, findet Ihr ALLE Titel und Themen.

Und zugleich die Liste der Kommentare und noch drunter die Liste unserer „Polls“ – Umfragen mit Kommentaren, alles nicht immer ganz ernst gemeint.

Die Zahlen hinter der Toplist stimmen nur bedingt.

Denn oft gelangen SEHR HÄUFIG GELESENE TEXTE von der live-Site erst später in die Rubriken.

Die eingebaute Mitzähl-Statistik zählt erst, wenn die Texte in den Rubriken stehen.

Nicht, wie oft sie hier aktuell gelesen worden sind.

Das zählt extra.

Daher wissen wir,

dass Ihr vor allem und fast ausschließlich diese LIVE SITE HIER von FEMINISSIMA lest.

Alles verstanden?

Aktuell haben wir ein Interview aus METALL (dem Heft der IG METALL) SOFORT in die Rubrik: WIRTSCHAFT gestellt.

Wenn hinter diesem Artikel dann die Lese-Zahl in der TOP LIST auftritt, ist sie echt – denn der Text wurde dann nur so oft dort von Euch gelesen, wie von der Statistik vermerkt – weil nicht vorher hier einen „live-Auftritt“.

Alles klar?

Kommt weiterhin gut durch den Donnerstag.

FEMINISSMA –

INFOS

ATMOS

SENSATIONEN!

Online seit 12.7.2002

Last page view: 24005.

22.1.04 /fem-aktuell: Gerüchte um Ablösung Gersters verdichten sich:

22.1.2004 FEMINISSIMA – das Politmagazin – online only. Willkommen!

Die Crux mit den Umfragen – …./22.01. 2004

In Zeiten allgemeiner Verknappung, verknappt auch mehr oder öfter der Zusammenhang.

Und damit ergibt sich leicht eine verknappte Darstellung.

Anderst ausgedrückt: ein falsches Bild.

Etwa sehr frag-nach-fragwürdig die neuesten Schlagzeilen in Sachen „Gesundheitsreform“.

Denn, wetten daß – eine Umfrage, gestartet von der „Allianz der Privatversicherungen“ –

ein fast absehbares Umfrage-Resultat…in sich birgt?

So ist es.

Danach sollen sich 80% der Befragten (ca 1001. Befragte gelten nach einer – wer hat sie aufgestellt? – StatistikRegel als „repräsentativ“) –

für eine sozusagen breite Bereitwilligkeit zur Zuzahlung und mehr Wettbewerb unter den Ärzten und Krankenhäusern ausgesprochen haben.

Gegen Wettbewerb im Medizinbetrieb hatte noch nie jemand etwas.

Immerhin konnte sich die mal beabsichtigte TÜV-Regelung für Ärzte bekanntlich wegen des massiven Protests der Ärzte-Lobbies nicht durchsetzen.

Und noch längst hat sich auch –

dafür legen sich vor allem seit Jahren Patienten/Patientinnen-Selbsthilfegruppen vergebens ins Zeug –

eine Qualitätskontrolle nicht durchgesetzt,

im weiten Bereich der Krebs-Vorsorge-Untersuchungen, als auch nicht bie den OPs und der Nachsorge.

Noch immer wurschtelt jeder vor sich hin.

Geht die Frau aus der Provinz zu dem Arzt ihres eigenen Vertrauens und glaubt und vertraut ihm noch immer fast- blind,

wenn der sie, Connections hin oder her, in die Klinik überweist, zu der er irgendwelche Kontakte…hat.

Oder, noch schlimmer, er hat gar keine Ahnung und überweist in die nächstbeste Klinik, die auch operiert und sogar auch etwa Mamma-Carcinome, obwohl dafür keine nachgewiesene Qualifikation besteht.

Es reicht aus, wenn ein Gynäkologe dort ein paar Belegbetten hat.

Ob dann der oder die Patientin Chemos und oder Bestrahlungen anschließend erhalten, auch das darf derzeit noch nach eigenem Ermessen etwa jede noch so ansonsten unbedeutende Klinik selbst entscheiden.

Der Gedanke liegt nahe, dass – weil diese für den Patienten nicht immer ungefährlichen Therapien – die aber gutes- Geld-der-Klinik-bringen, hier nicht (immer)unbedingt im Namen der Gesundheit..entschieden wird.

Sondern im Namen der GeldVermehrung.

Ein beinha typisches Beispiel liegt (es ist sicher nicht die große Ausnahme) FEMINISSIMA vor:

Eine operierte Patientin wollte die von der operierenden Klinik angeordnete Chemotherapie in ihrem Heimatort machen, um zuhause sein zu können.

Und bat darum, den genauen Chemo-Plan zu erhalten und mitzunehmen.

Dies verweigerte die Klinik erbost.

Das veranlasste die Frau zu der Überlegung – Ja, haben die etwas zu verbergen?

Sie hatte aber das Chemo-Therapie Kürzel aufgeschrieben.

In ihrer Heimatstadt ließ sie sich aufgrund der Diagnose einen neuen Chemotherapie-Plan aufstellen.

Dort kam ein Arzt zu dem Ergebnis, eigentlich sei angesichts ihres Alters und der Allgemeindiagnose eine Chemotherapie nicht unbedingt nötig.

Das Risiko der Nebenwirkungen einer aggressiven Chemotherapie plus Bestrahlung könne größer sein, als der Nutzen.

Diese Verunsicherung kennen die Patientinnen-Organisationen seit inzwischen Jahrzehnten – geändert hat sich kaum etwas, bislang, beklagen sie.

Hierzulande.

Insofern – darf die Umfrage der PRIVATVERSICHERUNGEN sicher durchaus auch als eine Interessenvertreter-Umfrage zwecks Steigerung der Privatversicherten…angesehen werden.

Denn das anvisierte Ziel soll letztlich die Abschaffung der gesetzlichen Krankenkassen sein.

Oder???

Und auch aufschlußreich: –

Kaum ist es der deutschen Jurisprudenz gelungen, hochkarätige Manager auf die Anklagebank zu bringen (Mannesmann/Vodafone-Affäre),

melden sich die ersten Manager-Stimmen,

die „Treue-Gedöns“ für mißwirtschaftlich ….halten.

Na, bitte!

Da haben wir die Antwort doch schon.

Guten Tag allerseits!

Für Florian Gerster, Noch-Chef der seit 1.1.2004 „Bundesagentur für Arbeit“ genannten Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg, dürfte das kommende Wochenende nicht das schönste seines Lebens darstellen.

Dann nämlich, eventuell bereits schon am morgigen Freitag, wird über seinen weiteren Werdegang…entschieden.

Ob Rauswurf oder nicht.

Dass so lange hin-und-her-gerangelt wird, und das alles immer noch oder immer-wieder als „Kampagne gegen den Herrn Gerster“

vor allem „hausintern“, also im wahrsten Sinne des Wortes „hausgemacht“ –

dies kann längst nicht mehr als Ausrede herhalten.

Jenseits der „Beraterverträge“

war auch so das Maß der Verfehlungen längst überschritten.

Siehe dazu auch weiter unten – FEMINISSIMA: „Gerster vor dem Fall“.

Nach einer weiteren Umfrage übrigens, von STERN und RTL (die gehören als Bertelsmann-Familie zusammen..)

sähe die breite Mehrheit der Deutschen ihren Kanzler gerne im DSCHUNGEL und den Rest der Regierung gerne dazu.

22.1.04 /fem-aktuell: Gerüchte um Ablösung Gersters verdichten sich:

22.1.2004 FEMINISSIMA – das Politmagazin – online only. Willkommen!

Die Crux mit den Umfragen – …./22.01. 2004

22.1.04 um 9:45 MEZ – SWING HOCH: der/die 24000. BesucherIn

..Ja, Tamtera-ta!

Schnell!

Des uffgewärmte Gläs’sche Schampus!

Iss kalt?

Stand uff dem Balkon?

Na gut. Der Kuchen dafür auf der Zentralheizung.

(Unser Kühlschrank ist gerad kaputt)!

Nein, alles nicht wahr!

Willkommen, bienvenu(e), Welcome, Bienvenido und Bienvenida ! unser 24.000 „Page view“!!!!

Tusch !!!

22.1.04 /fem-aktuell: Gerüchte um Ablösung Gersters verdichten sich:

22.1.2004 FEMINISSIMA – das Politmagazin – online only. Willkommen!

Die Crux mit den Umfragen – …./22.01. 2004

22.1.04 um 9:45 MEZ – SWING HOCH: der/die 24000. BesucherIn

22. Januar 2004 – Die Neu-Definierung von Krankheit –

Willkommen bei FEMINISSIMA: Infos, Atmos, Sensationen!

Online seit 12.7.2002

Last page view: 23999. (Starke Zahl! Wer wird die 24000. ziehen???)

Gestern beim Lunch in einer Physiotherapie-Praxis.

Ja, alles was bisher als „echte“ Krankheit galt..iss-nich–mehr!

NAch der Reform der Worte, Reform ist ja dank ROT-GRÜN kein Fortschritt mehr, sondern krasser Rückschritt (in die SteinzeiT)

glaubt die betonhaft-Dauerlächelnde, um Hochdeutsch bemüht, was ihr nicht gelingt, das Rheinisch-Dauerlächelnde bricht durch, immer, eingeschweißt, auch Maischberger biss sich daran die nice(n) Zähnchen vergeblich aus –

Jedenfall tauschten sich die Physiotherapeuten begeistert in der Lunch-Mittagspause ihrer Praxis aus :

„MS soll ja auch keine Chronische Krankheit mehr sein!“

„Alzheimer auch nicht!“

„Und habt Ihr das auch gestern in der Presse gehört, der Tod des Dialyse-Kranken?

Der hatte die 10 Euro nicht parat, kollabierte und starb!“

Na, das ist doch wie bei Gerster!“

Frohlockte eine Stimme zwischen dem Biß in ein Ökobrötchen mit Weißkäse und so belegt:

„Da hören doch die Arbeitslosen auch auf, arbeitslos zu sein, so ist das jetzt bei der Schmidt und der Unglaublich- Dingsbums – die Kranken sind nicht mehr krank!“

„Natürlich!“

Schmettert Berti der Masseur: „Armut heißt bald dann auch nicht mehr Armut, sondern – Freischaffender Hungerkünstler!“

Es will kein so rechter Lacher danach aufkommen.

„Wenn das so weitergeht, müssen wir bald die Praxis schließen!“

sinniert düster die Physiotherapeutin im hellblauen T-Shirt und stellt ihr Glas Kaffee unberührt auf den kleinen Glas- Tisch zurück:

„Was die Leute jetzt alles dazubezahlen müssen!

Das müsst Ihr Euch mal vorstellen!

Und damit nicht genug:

Wer sich bisher ein Rezept für 10 Sitzungen, sagen wir eine bis dahin Chronisch Kranke, die dauerhaft Lymph- Drainagen braucht,

ausstellen ließ, um nicht jede Woche neu zum Arzt zu rennen, zwecks Verordnungsausstellung –

muß das Ganze jetzt noch mal extra von seiner KASSE ABSTEMPELN lassen!

Das müsst Ihr Euch einmal vorstellen!

Denn 10 Sitzungen, das sind dann mehr als 200 Euro und was über 200 Euro ist, auf einer Verordnung, muß von der Krankenkasse extra genehmigt werden!!!“

Es klopft am Aufenthaltsraum.

Eine Patientin steckt den Kopf in die Spalte zwischen Tür und Raum oder Wand, egal – :

„Entschuldigen Sie die Störung, ich wollte nur fragen, wissen Sie jetzt, ob ich mit meinem Lymph-Ödem nach der Krebs-Operation ab 1.1.2004 noch unter „chronisch“ krank falle, oder nur unter „krank?“

„Ja, Frau Müllerveer, das wissen wir frühestens am Ende des Monats.

Bis dahin warten wir dann erst einmal mit Ihrer Zuzahlung!

Denn von der Einstufung hängt ab, ob Sie gar nichts, 30 oder 60 Euro für 10 Sitzungen Lymph-Therapie hinzuzahlen müssen!“

Frau Müllerveer erbleicht.

„Soo viel?“

„Gute Frau, Sie haben den Sinn der „GESUNDHEITS- R E F O R M “ genau erfasst: es ist just nach dem System der Arbeitslosigkeit geschneidert!

Wer krank ist, muß dafür extra zahlen!“

„Ja, und die hohe monatliche Krankenversicherung?“

„Wen interessiert die schon! DAS Geld ist schon längst von der Regierung verprasst.

Wie das Geld der Arbeitslosenversicherung vom Herrn Gerster, dem Chef der Arbeitslosen!

Wenn Sie das System erst einmal wirklich begriffen haben,

Frau Müllerveer, dann sehen Sie auch dessen Sinn ein!“

Frau Müllerveer nickt.

Sprachlos. Hat ihr glatt die Sprache verschlagen.

„So einfach is des!“

murmelt sie aschfahl, während sie in den Aufzug steigt, um abwärts ….zu fahren.

Es ist 9:30 MEZ in Central Europe und auch in Berlin.

Wie immer in krisenhaften Zeiten verreist unser aller, von uns nicht gewählter Kanzler.

In „AFRICA“ schaut er sich ab, wie die Diktaturen gehen.

In die Staaten, die einst „deutsche Kolonien“, traut er sich indes nicht.

22.1.04 /fem-aktuell: Gerüchte um Ablösung Gersters verdichten sich:

22.1.2004 FEMINISSIMA – das Politmagazin – online only. Willkommen!

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22. Januar 2004 – Die Neu-Definierung von Krankheit –

21 1. 04 – Deutschlands Manager-Elite Vor Gericht.

Guten Morgen – !/Kurz-news/

Heute beginnt die nächste Enthüllungsstory!

Spiel mir das Lied – von der weichen feindlichen Übernahme.

Oder –

wie die Weißen Westen sich gegenseitig den Kaviar servieren –

Es geht um einen der größten Wirtschafts-Strafprozesse der Bundesrepublik:

Den VODAFONE- MANNESMANN-Deal.



Bereits nach wenigen Minuten wurde der Prozeß gleich wieder unterbrochen.

Warum?

Die Star-Anwälte der drei prominenten Hauptangeklagten protestierten gegen das Verlesen der Klageschrift….

Andere Location:

Ein anderer Amigo-Freund hat sich derweil in die Super-Depression geflüchtet.

Sohn Max vom einstigen CSU-Obervater, der Journalisten auch mal gerne als „Schmeißfliegen“ bezeichnete, und dem das Land die SPIEGEL-AFFAIRE zu verdanken hatte –

macht nun auf kleinbabyhaft-regressiv – und „sagt nix“.

Klar, die Millionen sind verprasst, an der Steuer vorbei.

Das nette Schwarzgeld vom Freund Schreiber.

Schon fast vergessen?

Darüber nicht zuletzt ist der ebenfalls dazu schweigsame Kanzler Kohl, CDU, am Ende gestürzt…

Bildchen dazu später!

Der Kaffee ruft!

(Ausnahmsweise noch heiß).

Hold on!

22.1.04 /fem-aktuell: Gerüchte um Ablösung Gersters verdichten sich:

22.1.2004 FEMINISSIMA – das Politmagazin – online only. Willkommen!

Die Crux mit den Umfragen – …./22.01. 2004

22.1.04 um 9:45 MEZ – SWING HOCH: der/die 24000. BesucherIn

22. Januar 2004 – Die Neu-Definierung von Krankheit –

21 1. 04 – Deutschlands Manager-Elite Vor Gericht.

21.1. 04 – Zeit: 02:19 MEZ – Gerster kurz vor dem Fall

Die Entlassung von Florian Gerster steht offenbar unmittelbar bevor.

Nach Berliner Flüstertönen will nun auch Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) nicht länger seine schützende Hand über Gerster halten, den Chef der Bundesanstalt für Arbeit.

Eigentlich sollte mit der Ernennung Gersters durch Bundeskanzler Schröder im Jahre 2002

hier schwärmt Bundeskanzler Schröder von dem „richtigen Mann für die Baustelle Nürnberg“ /ARD/22.2.2002

der „Filz“ der Mammutbehörde in Nürnberg gefilzt und die Arbeitsbehörde transparenter und effizienter werden.

Die Behörde hatte offenbar jahrelang Vermittlungstätigkeiten geschönt.

Mit Florian Gerster aber zog kein Glück in die Riesenbehörde ein.

Von Anfang an sorgte Gerster mit markigen Sprüchen für Befremdung und Abneigung.

Etwa, er werde zigtausende Angestellte der Behörde entlassen.

Und vor allem seine offen erklärte Absicht, er wolle das Arbeitslosengeld für Ältere kürzen, und Fördermaßnahmen für ältere Arbeitslosenhilfenbezieher einfrieren – ließen nichts Gutes von dem Mann erwarten, etwa im Sinne einer „Sozialpolitik“.

Keinerlei Visionen, wie mehr Arbeitsplätze geschaffen werden könnten,

hingegen, ebenso abgeschmackt wie simpel,

einfach die Opfer, die Arbeitslosen, schlicht und ergreifend zu ‚Tätern‘ machen.

Wer arbeitslos ist, so wirksam wirkten umgehend seine Berater….

durfte sich alsbald als Staats-Schmarotzer fühlen:

der nur die gehörige Portion „Druck“ brauchte – um eine Arbeit zu finden.

Die schwarze Saat, die aus einer frischen SPD/GRÜNE-Regierung via „Hartz-Kommission“ ausgesät worden war,

erhielt mit Florian Gerster den entsprechenden Dung.

Der studierte Psychologe und Militärfreund, er dachte beim Sparen jedoch nur an andere, nicht an sich selbst.

Die Details seines Amtsstils lassen an Ludwig XIV. denken,

an Absolutismus und Feudalismus und pralle Verschwendung.

Gersters Hemmungslosigkeit im Umgang mit fremdem Geld zeigte sich – optisch – binnen kurzem beim millionenschweren Umbau seiner Diensträume…

Dann seine Dienstkarossen.

Seine Chauffeure;

die „Dependancen“ der BA in Berlin und Brüssel!

Doch waren dies ja beinah nur milde Anzeichen,

über die die Aufsichtsbehörden noch nachsichtig hinwegblickten-

des Beginns,

des Ausbruchs einer schier manischen Geld-Verbrennung!

Betrieben, ungebremst und noch geschützt von einem klar, Partei“freund“ und „Doppelminister des Absurden“: nämlich „Arbeit“ und „Wirtschaft“ –

von einem Psychologen namens Gerster

der augenscheinlich unter heftigem Realitätsverlust leidet.

Gerster hat diesem Land und seinen Menschen immensen Schaden zugefügt.

Überfällig die Zeit, daß dieser Mann zur Verantwortung gezogen wird.

Und die Konsequenzen zu tragen hat.

Etwa kein honoriges Übergangsgeld undsoweiter-undsoweiter.

Gleichzeitig sollte all das Papiergedöns des Herrn Gerster – diese Flut von Erlassen, die immer nur ein Ziel hatten: Verschlechterung und verschärfte Drangsalierung von Arbeitssuchenden!

sofort als unbrauchbar in den Reißwolf.

Auch die Lachnummer: „ICH-AG“. Die Verballhornung der Ärmsten.

Ein Rücktritt von Doppelminister (Spitzname: „Mr. Doppelzüngig“)

Clement wäre in diesem Zusammenhang ebenfalls begrüßenswert.

Der Sumpf, den das Volk unter dieser Regierung auszuschöpfen hat,

übertrifft bald das Ausmaß der Verfilzung und Korruption unter Helmut Kohl, CDU.

Unverdrossen, unverfroren, unverbesserlich behauptete Wirtschafts-und Arbeitsminister

Wolfgang Clement, SPD, noch gestern Abend vor laufenden Kameras in puncto Florian Gerster:

„NICHT VIELE SIND SO GUT WIE GERSTER“ .

22.1.04 /fem-aktuell: Gerüchte um Ablösung Gersters verdichten sich:

22.1.2004 FEMINISSIMA – das Politmagazin – online only. Willkommen!

Die Crux mit den Umfragen – …./22.01. 2004

22.1.04 um 9:45 MEZ – SWING HOCH: der/die 24000. BesucherIn

22. Januar 2004 – Die Neu-Definierung von Krankheit –

21 1. 04 – Deutschlands Manager-Elite Vor Gericht.

21.1. 04 – Zeit: 02:19 MEZ – Gerster kurz vor dem Fall

20./21. Januar 04 – Nachtkrisensitzung in Berlin wg. Florian Gerster

Florian Gerster, SPD, Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg, die ab dem neuen Jahr Bundesagentur für Arbeit heißt, kämpft seit ungefähr 3 Monaten und nun aufgrund neuer Vorwürfe wegen Unregelmäßigkeiten bei den kaum noch überschaubaren Beraterverträgen in der Bundesagentur, selbst um seine Arbeit.

In der Presse von gestern, dem 20. Januar 2004, war die Rede von insgesamt 170 Beraterverträgen im Innern der Nürnberger Agentur.

Dabei soll es um ein Berater-Honorar-Volumen von insgesamt rund 60 Millionen EURO gehen.

Insbesondere wird Gerster nun vorgeworfen, einige Unregelmäßigkeiten im Räderwerk der Beraterverträge „geschönt“ zu haben.

Zwecks eigener Entlastung.

22.1.04 /fem-aktuell: Gerüchte um Ablösung Gersters verdichten sich:

22.1.2004 FEMINISSIMA – das Politmagazin – online only. Willkommen!

Die Crux mit den Umfragen – …./22.01. 2004

22.1.04 um 9:45 MEZ – SWING HOCH: der/die 24000. BesucherIn

22. Januar 2004 – Die Neu-Definierung von Krankheit –

21 1. 04 – Deutschlands Manager-Elite Vor Gericht.

21.1. 04 – Zeit: 02:19 MEZ – Gerster kurz vor dem Fall

20./21. Januar 04 – Nachtkrisensitzung in Berlin wg. Florian Gerster

19.1.04 – Die Woche beginnt mit SchneeWeißem…(Fotos…!)

„Deine Spuren im Schnee…“

Guten Morgen! Schnee in Berlin…Rutsch…

Willkommen!

Es ist inzwischen 9:30 MEZ am 19. Januar 2004

und die Rutscher sind bislang unbeschadet über die Streets gerutscht.

Es geht doch!

Oh, und welche Überraschung – beinah 40 Gäste, genau: 38! zwischen gestern und heute…bitte-sehr!

Gleich mal die genaue Zahl..nachschauen.

Hold on!

Ja.

Last page view: 23932.

Das sagt wieder einmal alles über „Statistiken!“

(Noch gester angemerkt, daß…aber schaut doch selbst! Einfach ein wenig nach unten scrollen..).

Für geschätzte Neu-EinsteigerInnen:

Hier dürft Ihr Infos, Atmos & Satire

erwarten.

Mal mehr.

Mal weniger.

Ja – und endlich auch Fotos!!!