ja, und hier lauern noch die aufgebauschten Buchstaben von der live-Seite FEMINISSIMA…wurden zu schnell zu viele…damit Eure Augen nicht überanstrengt werden…soll die live-Seite von FEMINISSIMA ja nicht so gedrängelt…all die Buchstaben, die sich da vordrängeln wollen…genau! Und hier sind sie – zusammengepfercht! DAs haben sie nun davon!
INHALT: Grass schützt Jens/BSE-Kühe/“Elite“-Unis/Buchtip/ etc.
7.1.04 FEMINISSIMA, grübelnd..sinnier…wieso schützt Grass die „Erinnerungsschwachen…?“
Sehr merkwürdig.
FEMINISSIMA sagt hingegen –
was ihr auch schon immer gesagt wurde –
bloß niemandem vertrauen, der sich dauerhaft selbst inszeniert – und aus gewissen Jahrgängen entstammt…aber auch jüngere Jahrgänge sind durchaus mit Skepsis zu betrachten…
Was sich weiter unten wiederum über Moravia lesen lässt, verursacht auch Tränenausbrüche.
Aus vielen, aus sehr-sehr-sehr-vielen Gründen, abgesehen davon, dass Moravia auch zuletzt eigenwartig und machohaft geschrieben hat.
Aber hat – das eine mit dem anderen zu tun?
Hirn-Gefühllose, Dauer-Feiglinge und sattsam Opportunisten gibt und gab es, bei einem blutigen Faschismus – sonst hätte er ja nicht blühen können….
Hierzulande noch immer nur von sehr wenigen als NAZI-SCHAUSPIELER genannt, nämlich ach, wie hieß er-doch-noch-gleich, der schleunigst sich von seiner jüdischen Frau scheiden ließ – genau:
Heinz Rühmann, so tut es in vielen Poren weh, wie ein Hundertjähriger von der ARD oder so gefeiert wurde, der auch und gerade im Faschismus oder mit ihm oder durch ihn…sein Geld verdiente…und dann, welche Worte sind zu finden, wenn das Opfer seine Kameraden auch noch denunziiert oder sich völlig …ja, nein, es gibt keine Worte, denn es ist legitim, um sein Leben zu kämpfen, und vielleicht meint auch Grass, nein, er meint es anders…mit Jens, nein, was FEMINISSIMA seit heute Vormittag so mitnimmt, wie nackig sich vor Mussolini ein Schriftsteller namens Alberto Moravia gemacht hat ..nein, unsere Beschämung ist eine Form von verdrängtem Hass, auf jene, die Menschen so nachhaltig ..ein jetzt wieder sehr modernes Wort – in Todesangst getrieben haben…Und die Angst war – berechtigt.
Das erinnert auch an die Feigheit von Bert Brecht, der als Einziger den Ausschuß für unamerikanische Umtriebe anlog, auf die Frage, ob er Mitglied der Kommunistischen Partei gewesen sei.
Andere riskierten Haut und Gefängnis und Job, Brecht wurde für seine „listige Art“ teilweise hofiert.
Und dann sein Satz:“
Ha, hätten die Deutschen so vehementen Widerstand gegen die Nazis geleistet, dann hätten die keine Chance gehabt!“
WEnn so etwas jemand sagt, der gerade gekniffen hat, als einer der bekanntesten DKPler im amerikanischen Exil zu behaupten, nein, ich war nie…tja….
auch das ist das…und GRASS WIRD NUN OFFENSICHTLICH ALT.
ABer die alten Herren haben ja schon immer dicht zueinander gehalten.
FEMINISSIMA, grübelnd..sinnier…wieso schützt Grass die „Erinnerungsschwachen…?“
7.1.04 – FEM’S Buchtipp: „Absolute Friends“, ein neuer John le Carré-Thriller-
hat bereits die amerikanische Realität verarbeitet.
In „Absolute Friends“ geht es um die Story eines Mannes, der in radikale Kreise (hier wohl terroristische Kreise gemeint) gerät.
Die Botschaft des Thrillers –
„Die ernsthafte Bedrohung, die der amerkanische Imperialismus darstellt“.
Das war ein Kurz-Blick in den Buchtip des Tages in der NYtimes…
hier gibt es noch mehr zu lesen, heute…einfach weiterscrollen…if you like.
Wenn Ihr auch unzufrieden seid, mit der zunehmenden Presse-Konzentration und damit Beschneidung der Meinungs – f- – r – e – i – heit, war das genug Freiheit der Buchstaben…?
könnt Ihr Euch ja mal melden bei – fem@feminissima.de oder unserem Webmaster.
FEMINISSIMA, grübelnd..sinnier…wieso schützt Grass die „Erinnerungsschwachen…?“
7.1.04 – FEM’S Buchtipp: „Absolute Friends“, ein neuer John le Carré-Thriller-
FEMINISSIMA, wortlos, zitiert epd: „Bittbrief von Moravia an Mussolini“ – 7.1.04
Bittbrief von Moravia an Mussolini aufgetaucht epd
Der Schriftsteller Alberto Moravia (1907-1990) hat Benito Mussolini 1938 persönlich darum gebeten, ihn vom Berufsverbot für Juden in Italien auszunehmen.
Das geht aus einem Bittbrief hervor, der laut Corriere della Sera im Kulturministerium entdeckt wurde.
Das Schreiben tauchte beim Umzug der Behörde auf.
Es befand sich mit geheimdienstlichen Unterlagen über andere Schriftsteller in einem seit 1967 verschlossenen Schrank.
Moravia bittet in dem Brief vom 28. Juli 1938 darum,
wieder als Journalist arbeiten zu dürfen.
„Ich bin von der Religion her kein Jude“,
heißt es in dem Schreiben.
„Mein Vater ist zwar Israelit; meine Mutter ist aber reinblütig und gehört der katholischen Religion an.“
Der Autor reagierte damit auf die Kündigung durch eine Tageszeitung.
Das faschistische Volkskulturministerium verbot 1941 allen Zeitungen,
Artikel des später weltberühmten Schriftstellers zu veröffentlichen.
Später wurde die Anweisung unter Hinweis auf die angebliche Reinrassigkeit Moravias wieder aufgehoben. (epd)
FEMINISSIMA, grübelnd..sinnier…wieso schützt Grass die „Erinnerungsschwachen…?“
7.1.04 – FEM’S Buchtipp: „Absolute Friends“, ein neuer John le Carré-Thriller-
FEMINISSIMA, wortlos, zitiert epd: „Bittbrief von Moravia an Mussolini“ – 7.1.04
7.1. FEM’S GUTE KÜCHE: aktuell: 1000 Rinder ohne BSE-Test in unserem Belly-Bauch!
Na wunderbar!
Und wie supi-netti, die Kunde aus dem -ja,woher denn auch sonst? – Gesundheitsministerium, dem michel-deutschen:
Kein 1.-April-Scherz, sondern die bei spiegel.online wiedergegebene Info in Sachen Ohrringen bei den Viechern:
„…
„Oft sind Abweichungen (der Registriernummern in den Lauschern der Kühe)
auf Fehler bei der Durchgabe der Ohrenmarkennummer zurückzuführen!“
Ja, jetzt ist am End noch die TELEKOM schuld? Schlechter Anschluß!
Nein, kein Ohr unter dieser Nummer!
Die heiße Nummer mit dem eiskalten Geschäft.
Denn auch die fleischverarbeitende Industry & …bezahlt gutes Geld für findige Berater!
Ja, wer Fleisch ist, ist selbst dran schuld!?
Seit sage und schreibe erst 2001 sind „BSE-TESTS“ Pflicht bei Kühen im Alter von 2 Jahren, oder 24 Monaten…
Und die heiße Welle der BSE- Kühe…na????
GENAU – das war 1992/93..als es begann.. DURCHZUSICKERN..
.weil die ersten deutschen Creutzfeldt-Jakob-Toten aus der Gegend von Trier
durch die Uni Göttingen untersucht und unter extremen Vorsichtsbedingungen verbrannt worden waren..
.aber doch wenigstens nicht ganz unöffentlich das Procedere geblieben war.
Die damalige Sozialministerin von Rheinland-Pfalz- hieß sie nicht Claudia Martini?
jedenfalls hatte in einer Presse-Erklärung von diesen Fällen Mitteilung gemacht und vor dem Verzehr von Rindfleisch gewarnt.
Ist sie eigentlich noch im Amt?
/fe/11:00 MEZ
FEM erinnert sich noch daran, wie fuchsteufelswild nette Metzger reagiert hatten, als sie schüchten, wie sie nun ist, vor der Ladentheke gefragt hatte, ob sie denn selbst mit ihrer Familie noch Rindfleisch verzehren …würden??
Dann die Zeit mit den handgemalten Schildern in der Ladentür – „Unsere Rinder kommen von der eigenen Wiese!“
Ach!
Und wie werden sie im Winter gefüttert?
Jedenfalls kam nun JETZT, Jetzt-Zeit!
durch einen (und er ist sicher nicht der one and only!) saarländischen Tierarzt heraus, dass er Tiere auf den Markt gelassen hatte, ohne sie einem BSE-Test zu unterziehen….und …wie sich…unschwer ohne großen Fantasie-Aufwand vorstellen lässt….kam dann wie von ungefähr flugs heraus…dass etwa 1000 Rinder
(wenn die Zahl schon zugegeben wird, sind es garantiert viel mehr!)
derzeit, vor kurzem, (seit wann genau????!!), seit „einiger Zeit“…ungeprüft auf den Markt gelangt sind, weil ihre Ohr-Prüf-Nummern falsch…interpretiert worden waren….
Ja, guten Appetit!
Wünscht FEMINISSIMA – es ist kurz vor Mittag.
Was gibt es denn heute zu Mittag????
FEMINISSIMA, grübelnd..sinnier…wieso schützt Grass die „Erinnerungsschwachen…?“
7.1.04 – FEM’S Buchtipp: „Absolute Friends“, ein neuer John le Carré-Thriller-
FEMINISSIMA, wortlos, zitiert epd: „Bittbrief von Moravia an Mussolini“ – 7.1.04
7.1. FEM’S GUTE KÜCHE: aktuell: 1000 Rinder ohne BSE-Test in unserem Belly-Bauch!
7.1.04 – Rechtsruck der taz – Verballhornung der protestierenden Studenten – Löffelbalbierung des –
Volkes durch SPD und Konsorten, hätte es sich gerne einfach geschrieben. Wird als zu péjoratif klingend…zurückgenommen, aber trotzdem weiter..gedacht.
Schade, dass -wie schon seit längerem zu beobachten – die TAZ nach rechts wegkippt.
Die frechen Ratschläge an die „die taz-besetzenden-Studenten“ – im nachhinein, übrigens bei SPIEGEL-ONLINE abgedruckt,
offenbaren vieles, nur, hélàs!
KEINE SOLIDARITÄT!
Wie das Packeis mitten ins Gesicht muß daher auch die entweder „Ätsch-ätsch!“
gemeinte oder einfach nur wieder von eindeutigen BERATERN angeratene „Bildungskonferenz“ einer bislang vor allem durch BILDUNGSFEINDLICHKEIT AUFGEFALLENEN SPD nun ausgerechnet noch in Weimar…wo es übrigens nicht nur Schiller und Goethe gab…sondern wo sich über der Stadt ein ausgedehntes Konzentrationslager (Buchenwald) befindet, das beweist – in WEIMAR gab es zuletzt auch keine Bildung mehr…………..
Jedenfalls…wir kommen ja von den Spei-Spuck-Näpfen derzeit kaum noch herunter…daher….magere Schreibkost!
Wozu auch…..“Bildung ist in diesem Land doch nicht gefragt!“
Es sei denn,
„die Wirtschaft!“ (hahahaha…die gerade die Betriebsrente vergisst..nie-was-von-gehört!!!)
es sei den…“DIE WIRTSCHAFT VERLANGT DAS!“
Und nun soll plötzlich „Erbschaftssteuer“, die geheiligte Kuh, dafür herhalten, neben der Wirtschaft.
Auch, wenn wir außer Geist nichts zu vererben haben, damit aber mehr, als die Mehrheit von Parteibuch-InhaberInnen….
wundert uns doch auch lila-äugig gelegentlich, wieso versteuertes Geld, das als „Erbe“ vielleicht auftaucht….dann noch einmal versteuert werden soll?
Aber wie zickzack-kursig-ungebildet-hemdsärmelig es ja zugeht – zeigt ja die Rentner-wegweg!-Schneid-Schere:
Oder Sparer-weg!-Ruck-Zuck – alles noch einmal besteuern…was Du mal gespart!
Wie wunderbar, dass wir nie gespart haben, weil es nie dazu gereicht hat!
Daher freuen wir uns schon auf unsere Zukunft als die StraßenfegerInnen der Nation…in diesem Sinne –
MARENGA – hol schon mal das Putzzeug:
Die Putzfrauen wollen raus!
Mittwoch/7.1.03 / 10:13 MEZ –
have a nice day!
oh, last page view: 23800…nette Zahl!
Übrigens, was sollte eigentlich die RBB-Diskussion am Montagabend?
Eindeutig war ja, dass die „Reform“ von RotGrün ein krasser Sozialabbau ist – und eine geradezu unerhörte Volksverhetzung angeflammt hat, seit Einsetzung der Mittelalter-HARTZ-Kommission, – WARUM fragte der Moderator nicht, anstatt dauernd dieselbe Frage zu wiederholen –
WAS KANN MAN GEGEN DIESEN AMTSMISSBRAUCH UNFÄHIGER POLITIKER und POLITIKERINNEN TUN?
Auch SCHLECHT INFORMIERT der RBB-FRAGER/MODERATOR: sonst hätte er gewußt, dass die „ICH-AG“ eine Lach-Bitter-Auf-Null-Luftnummer ist.
Von dem wenigen Geld kann niemand leben.
Er hätte wenigstens das ÜBERBRÜCK UNGSGELD ansprechen sollen.
Aber, mal ganz unter uns – woher auch sollen saturierte Festangestellte bei öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernseh-Anstalten sich wirklich noch recherchierend um die Wahrheitsfindung bemühnen?
Bringt ja doch nix…wir sind ja schon mittendrin – in der Diktatur der Oligarchie.
Prost-Mahlzeit auch beim PRESSEBALL!
Im RITZ-CARLTON, neu, in Berlin, Nobelhotel ist das, für Uneingeweihte,
soll also justamente in Bälde der Ball der Presse stattfinden.
Eintrittslage bei rund 200 Euro….
Und natürlich ausverkauft………
Also – wer soll da noch nach Wahrheit suchen wollen…………………????
(Außer uns natürlich….grab-grab-nach-schaufel-würg-such-nix-find…