Bombe auf Bahnhof Ffm?

Der kleine Text aus der live-Seite vom 31.10.03
Willkommen in der letzten Oktobernacht des Jahres 2003 – der 31. Oktober…
– ach – war das was auf dem Frankfurter Hauptbahnhof!
Nicht, dass es das erste Mal gewesen wäre.
Dort ist ja irgendwie immer was los.
Aber wenn dann dort alles wie leergefegt iss…des-iss schon so merkwürdig, wie der Mann aus der Fulda-super-schwarz-hessisch-sweet-bitter-Provinz deherkommt, und meint, ei, er muß die Geschicht um den Stalin- (der Stählerne, heißt das, in Wirklichkeit besaß er einen endlos langen unaussprechlichen Nachnamen, wie auch Lenin und Trotzki, die mochten sich zeitweise mal und dann mal ganz und gar nicht,
wie des halt so geht bei de Leut, netwahr-net,
und kurz vor seinem Dahinsiechen hat Lenin noch vor der Machtgier von Stalin gewarnt, dem er früher mal nen wichtigen Posten bei der PRAWDA zugeschachert hatte –
aber, tja, leider da war es schon zu spät.
Stalin blieb stählern und räumte alle aus dem Weg, die ihm da standen – auch einen eigenen Sohn, wie nachzulesen ist). Nun machte also der CDU-Mann aus einem Dorf bei Fulda – ..erst jetzt ist das durchgesickert, wer liest schon Nachrichten aus Fulda…ausgerechnet in einer Rede zum 3. Oktober fand er den Bezug zu den eigentlichen Tätern, das war dann gar nicht der Stählerne, die so die Stalinzeit ja irgendwie namentlich geprägt…
sondern nach den wackeren Worten des CDU-Mannes –
hört-hört!
auch und vor allem jüdische Menschen. Aha.
Nun ist die CDU aber so was von hellwach.
Gerüütelt Maß voll.
Wird ja auch Zeit.
Was da seit Koch in Hessen so geköchelt wird, ei, ich-sachs-Euch, des kannste ja net mehr genieße, dess is ja kein Handkäs mit Mussik mehr, des issen Handkäs, der stinkt schon vornewesch und von weitem…..cu – kommt gut durch die Nacht und in den Tag!